Beruft eine Sondersitzung zur Situation der Entführten Touristen in Goryeo ein.
Sondersitzung
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Erscheint alsbald.
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erscheint ebenfalls.
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Reicht die "Note" aus Goryeo als Kopie herum.
Durch das Außenministerium wissen wir, dass die Angehörigen tatsächlich den Kontakt zu Ihren Verwandten verloren haben. Diese Note ist also kein Bluff. Ich würde vorschlagen, wir veröffentliche eine Erklärung, in der wir die sofortige Freilassung und Ausreisegenehmigung der Touristen fordern.
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Befinden sich denn wichtige Personen unter den Geiseln?
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Normale Bürger des Reiches Sawara-Shinno-denka. Es ist jedoch wichig diese zu retten.
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Selbstverständlich und doch wäre es fatal gewesen, wenn sich Minister oder Staatssekretäre unter den Geiseln befunden hätten.
Wie wollen wir also vorgehen, was die Forderungen angeht?
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Diese sind natürlich abzulehnen. Das ist eine simple Erpressung, die das Phönixregime da versucht.
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Ich bin ebenfalls für eine harte Linie. Der Rest der Welt weiß, was in Goryeo vor sich geht. Die öffentliche Meinung ist also auf unserer Seite.
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Das Hof des Himmelssohnes wünscht ebenfalls eine harte Linie - allerdings ist es wichtig, die Entführten sicher zurück zu erhalten. Wir haben immerhin eine Pflicht gegenüber unseren Bürgern, sie zu beschützen und ihre Sicherheit zu garantieren.
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Da habt Ihr recht. Kurita-dono, ich möchte gerne in Zusammenarbeit mit Ihnen eine Erklärung veröffentlichen, in der wir unseren Standpunkt klar machen
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Naikaku Sori Daijin
Gaimu DaijinErklärung zur Entführung heijanischer Staatsbürger durch das Königreich Goryeo
Die Regierung des Dai-Heijan Teikoku weist die Behauptung von Seiten des Königreiches Goreyo entschieden zurück, dass es sich bei den in Goreyo verhafteten Touristen aus Heijan um Spione handelt. Dies ist nicht der Fall. Die Regierung sieht in dem Verschleppen und der Geiselnahme der heijansichen Staatsbürger den Versuch das Dai-Heijan Teikoku zu erpressen. Wir verurteilen diese Erpressung auf Kosten unserer unschuldigen Staatsbürger aufs Entschiedenste und geben dem Königreich Goreyo binnen 48 Stunden Zeit, die durch die staatlichen Organe Goreyos entführten, heijanischen Staatsbürger frei zu lassen und sie in ihre Heimat zurück zu bringen.
Für die Regierung seiner himmlichen und göttlichen Majestät, dem Sadahito-Tenno:
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Toyotomi no Takumi
Naikaku Sori Daijin
Daijo DaijinBitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
Kurita no Ken
Gaimu Daijin -
Sehr gut. Ich stehe hinter dieser Erklärung.
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Sugurete-Iru, ich werde das dann veröffentlichen.
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Kann Sawara-Shinno-denka bestätigen, dass einer der Entführten ein Kaiserlicher Prinz ist?
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Sawara hat vor Wut beinahe eine unschätzbare Vase zertrümmert, doch konnte sich im letzten Moment fangen, als er die Nachrichten erhielt. Hier ist er jedoch gefasst.
In der Tat sieht es so aus, als wäre der Prinz Shino zur Zeit in Goryeo.
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Verdammt, das wirft die gesamte Situation um. Ich denke, dass wir unsere Streitkräfte einschalten müssen.
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Zunächst und um das Leben des Prinzen zu schützen, sollte dies jedoch diskret erfolgen.
Mir ist gleich, wie viele vom Buke ihr Leben lassen müssen, es kann jedoch kein Tropfen kaiserlichen Blutes vergossen werden, dies ist der Wille meines Bruders und daher der Wille des Himmels!
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Ist angewiedert von Sawaras Festhalten an der Distanz zwischen Buke und Kuge. Seine Äußerung entlarvt seine niederen Beweggründe. Im Grunde ist er eine Schande für Kuge... kein Funken Hirn. Hat er doch gerade selbst zugegeben, dass die militärische Macht beim Buke liegt und der Kuge nur so lange regieren darf, wie es dem obersten Buke, dem Shogun, gefällt. Dieser Sawara wird unseren Stand noch um Kopf und Kragen bringen...
Nun denn, zurück zur gegenwärtigen Situation.Wir dürfen dies in der Tat nicht auf uns sitzen lassen. Wir sollten militärische Mittel in Erwägung ziehen.
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Wüsste er, was dieser Kurita denkt, könnte dieser in wenigen Tagen seine Seidenmütze abgeben und seine Familie als entehrt betrachten. Jedermann weiß immerhin, wie nutzlos militärische Macht ist, in Zeiten, in denen eine internationale Gemeinschaft einen Miliärcoup gegen die rechtmäßige Regierung verurteilen und vielleicht sogar beenden würde.
Es ist jedoch und das möchte ich erneut betonen, von großer Wichtigkeit, behutsam vorzugehen. Wir können uns nicht erlauben, einen kaiserlichen Prinzen durch großes Militäraufgebot zu riskieren. Ich werde mich mit meinem Bruder besprechen, damit dieser dem Shogun seinen Willen mitteilt.
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