• Fein. Da sich unser Einwand im Carta-Forum ja klären ließ hat sich ein Teil meines Anliegens ja schon erledigt. Historisch können wir uns vorstellen einen Hafen von Fuso gepacktet zu haben. Muss ja nichts so großes wie Hongkong sein, aber eine Basis wäre schick die wir vielleicht in einem Knebelvetrag im Jahre 1698 erwarben und die uns jetzt nur als Militärbasis (ca 10km²) dient wohingegen ihr das angrenzende Umland schon seit Jahren zurückbekommen habt.

    Veronique Fouche-Noir
    Ambassadeur Extraordinaire de Empire-Outremer pour les Histoire Imbriquée

    • Offizieller Beitrag

    Eine Militärbasis auf unseren Hoheitsgebiet, erachte ich als äusserst unschön.

    • Offizieller Beitrag

    Also direkt auf unserem Staatsgebiet eine ausländische Sonderzone, auch eine ehemalige, halte ich für ausgeschloßen.


    Was aber geht wäre ja ein Konflikt um die Nordwestinsel, die ja für Irritation beim CartA-Antrag gesorgt hat, also dass da In irgendeiner Form Minderheiten von Fusōjanern oder Outremern leben und die sich da an die Wäschen gehen wollen?

  • Das klingt gut. Als erstes braucht die Insel zwei Namen die vom Wortstamm aber ähnlich klingen.
    Wir würden sie zum Beispiel Spinalonga nennen wohingegen ihr sie zum Beispiel Spinoshima nennt. Wir erheben beide Ansprüche auf die gesamte Insel, historisch gab es ein hin und her. Es geht natürlich um Bodenschätze aber am Ende einigen wir uns auf 50/50. Alle Minderheiten sind von uns "eingeschleppt", ursprünglich lebten da irgendwelche Kasemuffen


    Mögliche Daten:
    1142 "Entdeckung" der Insel "Spinalonga" durch die Kreuzfahrer
    1143-1154 Bau der Festung Brise-Lames
    1147 Bau eines Leuchtturmes auf dem westlichen Ende
    1342-1698 Besetzung der gesamten Insel durch die Kasemuffen
    1698 Ende des Freiheitskampfes, Spinalonga wird unabhängige Republik (bis 1702), danach Teil des Empire Outremers
    seit 1754 Machtverfall der Zentralregierung in Corinnis über die Insel
    seit 1804 Stetige Einwanderung von seiten Fusos
    1967 Teilungsvertrag von Bereniq (pixelgenau die Hälfte der Insel für jeden
    1979 Ölfunde vor der Küste
    1980-1982 Erster Delphinkrieg um die ganze Insel ohne Entscheidung
    1995-1999 Zweiter Delphinkrieg mit Vorteilen für Fuso
    2004-2015 Dritter Delphinkrieg (ebenfalls ohne große Kampfhandlungen) endet nach dem Ausbrechen des Blauen Todes im Empire Outremer mit dem Status Quo von 1967

    Veronique Fouche-Noir
    Ambassadeur Extraordinaire de Empire-Outremer pour les Histoire Imbriquée

    • Offizieller Beitrag

    Da bisher kein Widerspruch entstanden ist würde ich sagen: Das geht so klar. Dies ist der Wille des Himmels.


    Für für die Fusojaner könnte Spinoshima, neben den Rohstoffen, auch eine heilige Insel sein, mit vielen Schreien, Götterlegenden ect.pp.

  • Dazu müssten die Schreine aber erst nach 1804 enstanden sein was bei einer "heiligen Insel" eher unwahrscheinlich ist. Folglich solltest Du Dir noch ein paar Daten ausdenken die ich in die Geschichte der Insel aufnehmen kann.

    Veronique Fouche-Noir
    Ambassadeur Extraordinaire de Empire-Outremer pour les Histoire Imbriquée

    • Offizieller Beitrag

    Die Schreine kann man ja weglassen, man könnte ja sagen die Insel ist den Fusojanern heilig und sollte unberührt bleiben... als dann die ausländische Macht auf die Insel kam, kam es natürlich zum Konflikt.

    • Offizieller Beitrag

    Weshalb sollte die Insel für uns Heilig sein, wenn die Besiedlung erst 1804 begonnen hat?


    Die Insel könnte ein strategisch wichtiger Handelsposten in den Norden sein, während der Abschottung die einzige Handelsmöglichkeit von Kernfuso mit dem Rest der Welt.

    • Offizieller Beitrag

    Nun es war nur ein Vorschlag. Aber Heilig könnte auch bedeuten, dass es unberührbar bzw Unbesidelbar für die Fusojaner war, bis 1804.


    Das mit dem Handelsposten geht auch in Ordnung.

    • Offizieller Beitrag


    Ansonsten würde ich sagen: steht das so fest.

  • Ich wollte kein neues Thema aufmachen. Grundsätzlich sieht es ja nun so aus als wäre Chinopien wirklich am Ende. Da die futunische Geschichte zum Teil darauf angewiesen ist, stellt sich die Frage ob Fuso bereit wäre, die bisherige Verknüpfung mindestens bis zur Industrialisierung zu übernehmen. An Chinopien gibt es kein Interesse mehr und selbst nur Diyarasu oder die Storcheninsel zu übernehmen, wie es mal angedacht war, ist von der Spielerschaft nicht gewünscht, da es das Rollenspiel überläd.


    Was also danach mit dem Kartenplatz passiert, ist nicht mehr unser Bier.

    Zhanim al-banabi, jüngerer Bruder von Ashantir Yanshir al-banabi, Kronprinz, Shaikh von Vashir, Wesir für Äußeres

    • Offizieller Beitrag

    Ich wollte kein neues Thema aufmachen. Grundsätzlich sieht es ja nun so aus als wäre Chinopien wirklich am Ende. Da die futunische Geschichte zum Teil darauf angewiesen ist, stellt sich die Frage ob Fuso bereit wäre, die bisherige Verknüpfung mindestens bis zur Industrialisierung zu übernehmen. An Chinopien gibt es kein Interesse mehr und selbst nur Diyarasu oder die Storcheninsel zu übernehmen, wie es mal angedacht war, ist von der Spielerschaft nicht gewünscht, da es das Rollenspiel überläd.


    Was also danach mit dem Kartenplatz passiert, ist nicht mehr unser Bier.

    Habe ich persönlich keine Probleme mit. Schade um Chinopien ist es aber schon.

  • Sicher, aber man kann das nicht ändern. Für eine Zweit-MN fehlt mir einfach die Zeit und wenn der Sommer wie der letzte wird, hab ich auch bald für Außenpolitik allgemein keine Zeit mehr.


    Edit: Und danke, dann werde ich das im Falle der Löschung anpassen.

    Zhanim al-banabi, jüngerer Bruder von Ashantir Yanshir al-banabi, Kronprinz, Shaikh von Vashir, Wesir für Äußeres

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