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Fusō Teikoku
Büro des Ministers für Fischerei
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Fusō Teikoku
Büro des Ministers für Fischerei
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Man bezieht das Büro.
Beantragt einen Fischereischein
Man verweist, dass die Fischereibehörden diese Fischereischeine ausstellen und nicht der Minister selbst. Man könne jedoch ihm die Nummer des Behördenmitarbeiter des Vertrauens übergeben.
wäre sehr entzückt wenn das ginge
Man gab ihm die Adresse der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. zu.
Ein Offizier der Küstenwache bittet um einen Termin beim Minister.
Der gute Mann wird unterrichtet, dass der Minister nun für ihn zeit habe und es ihn sehr ehren würde, wenn er ihn empfangen dürfte.
der Offizier tritt ein und salutiert.
,
Herr Minister Leutnant Kobayakawa. Ich melde mich in einer dringenden Angelegenheit.
Er grüßte den Soldaten in japanisch-militärischer Manier zurück.
«Herr Kobayakawa, bitte setzen Sie sich doch. Was haben Sie zu berichten?»
Leutnant Kobayakawa setzt sich.
Herr Minister, von unserer Fischereiflotte sind die Isshin Maru und die Kobayashi Maru nicht zurückgekehrt. Laut den Fangplänen waren die Schiffe etwa hier:
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Ob sie noch in diesem Gebiet waren als verschwanden wissen wir nicht. Uns liegen keine Wetterdaten vor, die ein Unglück in einem Unwetter erklären würden. Auch technische Probleme wären unbekannt sind jedoch nicht auszuschließen. Es wurde kein Notrufsignal von einem der beiden Schiffe empfangen, Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen informiert die Küstenwache Sie, Herr Minister und bitten um die formale Erlaubnis die Schiffe zu suchen und ggf. sollte es zu einem Unglück gekommen sein Überlebende zu retten.
«Ich erteile Ihnen selbstverständlich eine Erlaubnis nach den Männern und Frauen auf Hoher See zu suchen. Das Kaiserreich lässt keine Seeleute im Stich, das haben wir noch nie, und wir werden auch nicht damit anfangen.»
Danke, gleichzeitig würde die Küstenwachen in diesem Fall mit der Marine zusammenarbeiten.
«Für die Marine bin ich nicht zuständig. Ich kann jedoch versuchen Ihnen ein Gespräch mit der Admiralität zu organisieren.»
Das wäre sehr gut, Herr Minister.
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