Urlaubsreise ins Ungewisse

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    Nachdem sie drinnen waren und sich platziert hatten, sprach Nobuhito im schnellen Fusōjanisch mit einem der Kellner und gab die Bestellung auf.


    Nun, bis unser Essen kommt ist noch Zeit....hast du schon eine konkrete Frage, die ich dir beantworten kann, während wir warten?

  • Diese Frage kannst Du mir nicht beantworten. Aber ich stelle es Dir trotzdem. Aus welchem Grund wurde ich hierher geschickt? Siehst Du!


    Ihre Stimme klang triumphierend.



    Du wirst es auch nicht wissen. Doch nachdem ich Dich getroffen habe, sage ich... Das der liebe Gott mich beschützt. Er hat mir Dich geschickt. Und meine erste Frage ist.. hast Du den neuesten Film über Samurai X schon gesehen? Ruroni Kenshin, Beginn. Ich habe alle Filme und auch Anime darüber gesehen. Nur diesen letzten Film nicht. Und ich habe gehört, hier gibt es der höchste Turm in der ganzen Welt und noch... wie ißt man mit diesen Stäbchen so, dass nichts runterfällt? und noch... Wieviel Menschen wohnen in der Hauptstadt? Ist der Kaiserliche Palast in der Hauptstadt?


    Das waren vielleicht wirklich die Fragen eines Kindes. Sie fragte nicht nach der Verfassung, sie hat ihn nicht gebeten, ihr das administrative System zu erklären....


    Sie verstummte, weil zwei Kellner zum Tisch kamen und den Tisch deckten. Paulette versuchte von ihrem Hunger nicht all zu viel Preis zu geben und wartete wirklich mit Geduld eines Engels, bis beide wieder den Raum verließen.


    Ich wollte kein Rindfleisch, weil die Portionen sehr groß sind. Und es tut mir immer leid, wenn ich dann satt bin und gezwungenerweise fast die Hälfte auf dem Teller lasse.


    Warum sie gerade darüber sprach... Doch irgendwie saß dieser Stachel in ihr, dass er denken könnte, dass sie sein Leibgericht nicht mag.

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    Da war wieder der Wirbelwind, nicht das ernsthafte Mädchen, dass zu vor noch kurz im Wagen gesessen hatte. Nobu lächelte.


    Ja, habe ich, war schon ein toller Film. de neueste Ausgabe des Mangas habt ihr noch nicht, oder? Ich werde dir gerne zeigen, wie man mit Stäbchen isst, zum Glück haben sie hier auch westliches Besteck. In Saizū leben 10 Millionen Menschen und ja hier ist ach der kaiserliche Hauptpalast, wenn auch in einem traditionelleren Bezirk.


    er holte einmal tief Luft, anders als Ette, die so energetisch und viel hintereinander sprechen konnte, war er ein etwas ruhigerer Charakter.



    Ja, keine sorge ich habe etwas mit Huhn bestellt und hier sind die Portionen auch etwas anders, als du sie von zu Hause kennst.

  • und wie zählt man bis 10 in Deiner Sprache?ich finde das Wort Hime wunderschön dann flüsterte sie, wie du es aussprichst. und wieder lauter Also weißt du auch nicht, warum ich hier bin.


    Sie wartete, bis er auch sein Besteck nimmt, und wählte erst die westliche Variante, also Messer und Gabel. Nach den ersten Bissen...


    Die Gewürze sind mir vollkommen unbekannt. Es ist süß und sauer gleichzeitig. Ich schmecke auch Ingwerstückchen in der Souße. Weißt Du, was ich noch sehr gern erleben will? Ich würde gern ein Konzert besuchen. Ich bezweifle nur, dass man mir dies erlaubt. Was ich noch interessant finde, dass noch keiner anfing, nach mir zu suchen. Dann weißt Du bescheid, wie wichtig ich bin. Hime ohne Diadem und Krönchen.


    Sie streckte ihre Finger und berührte den Hinterkopft mit der Hand. Dabei war ihr Gesichtsausdruck wie bei einer Märchenprinzessin aus den Trickfilmen. Große Augen und ein dämmliches Lächeln bis zu den Ohren.


    Der Kellner kam und erkundigte sich, ob die Herrschaften Wein trinken wollen. Er zeigte ein paar Weinflaschen.

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    tatsächlich hatte er es eher traditionell bestellt, also standen eine der typischen Einhandkannen mit grünem Tee und 2 Becher vor ihnen. Wein wurde nicht wirklich zum Essen getrunken, ja hin und wieder schon aber sicherlich nicht so wie es im Empire üblich war. Weswegen der Kellner wieder abzog. Er zuckte mit den Schultern.


    Mein V...


    Er hielt kurz Inne fast hätte er "mein Vater" gesagt.


    Men Vorgesetzter sagte nur ich soll dich abholen. Nun es kommt ganz darauf an, was du zählen willst,,,lange eckige Sachen werden anders gezählt als Menschen oder kleine runde Dinge, wobei auch sowas relativ ist. Aber fangen ich mal an.


    er hob den Zeigefinger der linken Hand.


    Ichi-Eins.


    er hob einen zweiten Finger und so weiter


    Ni-Zwei, San-Drei, Chi-Vier, Go-Fünf, Roku-Sechs, Nana-Sieben, Hachi-Acht, Kyu-Neun und Jū-Zehn.

  • Vielleicht wollte der Restaurantbesitzer seinen Kenntnis der westlichen Küche zeigen. Wer weiß, aus welchem Grund der Wein plötzlich angeboten wurde. Paulette sah wirklich nicht so aus, als sei sie eine Frau aus dieser Gegend. Und zum zweiten Mal sprach er von einem Vorgesetzten. Ihre Frage war durchaus verständlich.



    Wer ist Dein Vorgesetzter?


    Paulettes Stimmung schwankte. Also war es ein befehl, eine Anordnung, dass er sie abholte. Vielleicht ist er jetzt mit ihr nur aus reiner Pflicht? Ihre Gabel versank ins Fleisch und versuchte aus einem Stück Faserstreifen zu machen.


    Ich verstehe, Pflicht.


    Was hat Paulette erwartet? Sie wußte es selbst nicht. Aber er erlaubte ihr, ihn mit dem Namen anzusprechen. Sie hatte irgendwie Angst die Frage zu stellen, ob er es bereut. Ihr Retter ... kann man sich so schnell verlieben? Es lag eine unangenehme Pause.


    Wie heißt dieses Gericht mit dem Huhn? Es schmeckt sehr gut. Mein Dank an den Koch. Ist es hier üblich, dem Koch zu danken? Und wie willst Du, dass ich DIR danke?


    Der letzte Satz klang ein wenig zweideutig. Doch es war Paulette mit diesem reinen Blick der naiven 18 Jahre.

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    Nobuhito räusperte sich, er hatte das Gefühl, dass sie gekränkt, das hoffte er nicht, er genoss ihre Gesellschaft sehr.


    Eine Pflicht, vielleicht aber eine sehr angenehme, Ich hab selten so viel, Vergnügen. Also sollte ich allen Kami für das Glück danken, dich getroffen zu haben, Hime.


    sagte er mit seinem warmen Lächeln ohne eine spur Reue in der Stimme.


    Das ist Hähnchen in Misosauce. Und vordem essen, klatscht man einmal in die Hände und sagt Itadakimasu, was so viel wie guten Appetit bedeutet aber eigentlich eher schon so etwas wie ein Vorrausgehender Dank für das Essen. Und nach dem Ende des Essens sagt man, Gochisōsama deshita.

  • Das hat Paulette beruhigt, seine Worte, in welchen sich ein Versprechen versteckte. Er war zu schön, um wahr zu sein. sie versuchte die Worte, die er sagte, zu wiederholen, doch die Zunge war zu unbeholfen und beide lachten ungezwungen. Sie fragte nach allem, was um sie herum war. Warum die Reklame, warum Manga, warum Anime. Sie bekam eine Antwort, die sie verstand, ohne wissenschaftliche Begriffe. Und das gefiel ihr.


    Meine Kindheit habe ich auf dem Landsgut meiner Oma verbracht. Das Anwesen war rieeesengroß und dreifach so alt wie meine Oma. Die Plagegeister waren dort Spinnen und Mäuse. Ich hatte ein Kätzchen. Um einen Freund zu haben, nannte ich ihn Jules. Er hatte Angst vor Mäusen und die Haushälterin wollte Jules ertränken lassen, weil ein Kater, der keine Mäuse fängt, ist nun mal nutzlos. Es war so witzig. Sobald er eine Maus sah, lief er in eine Richtung zu mir und die Maus entkam problemlos in die andere Richtung. Ich habe damals eine Maus gefangen, sie mit dem Faden an den Schwanz gebunden und so lehrte ich Jules Mäuse fangen. Seine erste Maus hat der gute Kater vor meine Tür gelegt. Die Haushälterin war außer sich, konnte aber nichts machen. Das war das erste Mal, dass ich, Paulette Capet ein Leben gerettet hatte.


    Sie erzählte vom Internat und wie sie die Brötchen aus der Küche klaute. Welche Streiche sie ihren Lehrern spielte. Es gab jedoch keine Erzählungen über die Freunde und Familie. Nur ihr Bruder, der wohl eine große Rolle in ihrem Leben spielte, den hat Paulette erwähnt. Die Zeit verging im Nu. Es wurde draußen dunkel.

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    Während das Ungleiche Flüchtige Paar sich drinnen Vergnügte und mit anderen beschäftigt war wurde das Lokal komplett umstellt selbst wenn alle gleichzeitig raus rennen würden würde keiner entkommen.


    Und kaum war das alles vorbereitet betrat Alita alleine das Lokal.


    So Herrschaften und Damen im Namen des Kaiserreichs bitte ich jeden außer Masara Nobuhito und den verehrten Staatsgast Paulette Capet das Lokal zu verlassen.


    Sie brauchen nicht bezahlen lassen Sie sich Ihren schönen Abend nicht verderben, glauben Sie mir ich tuhe das nicht gerne aber die Erwähnten Herrschaften haben in eigenmächtigen und egoistischen Handeln Sie alle in diese Situation gebracht. Ich entschuldige mich Respektvoll für diese Störung aber es ist nötig, leider.


    Da Alita schon lange kein Unbeschriebenes Blatt mehr ist gehen alle ruhig und gesittet nur der Besitzer wurde von ihr mit einer Geste gestoppt.


    Keine Angst ich bezahl die ganze Auslage hier von, aber bitte machen sie mir ein einfaches Gericht fertig und bringen sie es hier an den Tisch.


    Alita machte keine Anstalten die Beiden weiter zu stören aber durch die Fenster war der die Situation Klar zu erkennen und auch Alitas auftritt und Haltung machten klar das der Ausflug vorbei ist und das jedwede weitere dumme Idee unangenehme Folgen haben würde auch ging von Alita eine Stimmung aus die keinen Zweifel daran ließ das wenn sie ihre Mahlzeit beendet hat hier die Stimmung gänzlich eine andere sein würde.

  • Paulette erlebte einen Schock. Doch ihr Blut und die Erziehung erlaubten ihr nicht, zu reagieren, solange hier Augen und Ohren sind, die zu dieser Szene nicht gehören. Erstaunlich ruhig benahm sie sich und erlaubte dem Gastgeber den ersten Schritt zu machen, damit er sein Gesicht vor ihr bewahren konnte. Sie hat jedes einzelne Wort der Frau gehört. Zwar hat sie nicht verstanden, wovon sie sprach, doch ihr Name viel auf. Was noch auffiel, dass die Menschen schnellstens das Restaurant verlassen haben. Sie fragte nun ihren Retter.


    Was hat die Frau gesgt?

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    Nobuhito klebte an ihren Lippen, er erzählte selbst dann ab und zu, dass er aus sehr alten, sehr traditionellen, sehr staatsverbundenen Familie stammte, was ja nicht mal gelogen war. Ob es für Ette seltsam war, dass er bereits mit 15 auf eine "Militärschule", wo bei es eher eine Ausbildung bei der Paplastgarde war, was er jedoch nicht so sagte, geschickt wurde um ihn auf eine Offizierslaufbahn vorzubereiten? jenfalls lachten sie viel, bis Arasaka ihnen den Tag verdarb. Natürlich hatte er nicht das Zusammenziehen der Ordnungskräfte nicht mitbekommen. Ebenso war er verundert, warum Alita den Leuten einen schönen Abend wünschte, da es gerade erst zur Mittagszeit war. Er lächelte Ette an.


    Sie hat nur die Leute rausgeschickt und uns zum bleiben veranlasst, Hime.



    wendet sich dann Arasaka zu, trotz seiner Nervosität ihr gegenüber bemerkte man einen Anflug von Ärger und sprach sie auf Fusōisch an.


    Guten Mittag, Arasaka-dono, ich nehme an Sie sind nicht zum Mittagessen hier?

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    Guckt einmal mit einem Wirklich verärgerten Blick zu den Beiden Rüber.


    Nein ich hab besseres zu tun, aber da ich schlecht Nein sagen kann wenn ich einen direkte bitte von ganz oben bekomme, bin ich auch wenn ich grade eigentlich am Essen war Durchaus verlässlich und präzise.


    Also geb ich ihnen diesen einen Tipp genießen sie ihr Essen, und zwingen sie mich nicht hier andere Seiten auf zu ziehen ich hab nur einen Vorgesetzten und das solltet ihr zumindest wissen.


    Bekommt eine Nudelsuppe mit Fleisch vor gesetzt.


    Arrigato sie und ihre Angestellten müssen natürlich nicht ihr eigenes Restaurant verlassen, bereiten sie alles vor das sie den Betrieb sofort wieder aufnehmen können wenn wir weg sind.


    Sie Stellt dem Herrn ein Check aus der mehr als nur den Verlusst Weg macht und beginnt zu Essen als eben dieser sich in die Küche zurück zieht.

    • Offizieller Beitrag

    Und danach, können wir dann weiter gehen oder endet unser kleiner Ausflug hier? Dann genießen Sie bitte Ihr Essen.


    erblickt kurz zu Ette rüber und lächelt ihr aufmunternd zu, bevor er wieder zu Arasaka guckt um eine Antwort zu erhalten. Das "Dann genießen Sie bitte Ihr Essen", klang offen und ehrlich und nicht schnippisch. Nobuhito war sich sicher, dass dieser Frau gegenüber schnippisch zu werden Konsequenzen nach sich ziehen würde, weswegen er erst gar nicht versuchte frech zu sein.

  • Paulette hat nur ein Wort für diese Situation gefunden, welches sie jedoch nicht aussprach. Sie verstand Nobu sehr gut. Vielleicht zu ihrem Glück verstand sie nicht das Gespräch zwischen den beiden. Obwohl es schon befremdlich war, dass beide die Sprache verwendet haben, welche sie nicht sprach. Sie war überzeugt, dass die komische Frau da auch andere Sprachen kannte. Die Situation und die Blicke der komischen Frau waren Paulette unangenehm. Sie schwieg und überlegte, was sie machen wird. Dass die entsprechenden Sicherheitskräfte der Botschaft sie die ganze Zeit beobachtet haben, war ihr bewußt. Sie blieben in einer gewissen Nähe, ohne zu stören. Ihre Aufmerksamkeit galt dem Schutz. Keiner hätte sie derart blamiert, wie diese Frau ihren Retter blamiert hatte. Und das nicht nur vor ihr sondern auch vor den anderen Gästen. Es war jedoch ein fremdes Land, wohin sie (noch) nicht gehörte. Nur Nobu tat ihr leid. Doch sie war andererseits stolz auf ihn, wie er sich in dieser Situation verhielt. Ihre leuchtenden Augen zeigten stumm die Unterstützung und die Bewunderung.



    Nobu, jede Deine Geschichte bleibt in meiner Erinnerung. Und ich will viel mehr Geschichten hören.


    Ihre weiche Aussprache war seidig wie das Gold ihres Haares. Mehr wollte sie auch nicht sprechen.

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    Und danach, können wir dann weiter gehen oder endet unser kleiner Ausflug hier? Dann genießen Sie bitte Ihr Essen.

    Wollte sich grade eine Gabel in den Mund schieben und stöhnt dann, sie legt die Gabel weg und zwingt sich ein Lächeln auf aber trotz das man das erkennen kann wirkt ihre Stimme warm aber auch sehr überzeugt und ein leichter Ton schwingt mit der beweist das Alita auch sehr wohl ernst genommen werden sollte.


    Ich fürchte ich werde sie beide genau dahin bringen müssen wo sie ürsprünglich erwartet wurden, ich werde meine Befehle auch auf jedenfall umsetzen.


    Die Frage ist wie sehr sie kooperieren dann könnte ich vielleicht noch geneigt sein eine Nachspeise zu bestellen, aber am Ende werden sie je Nach ihrem Verhalten sanft oder mit Gewalt da landen wo es mein Befehl besagt.


    Und glauben sie mir wenn ich sage das wenn man mich schickt durchaus Verletzungen der anderen erwartet, oftmals gibt es Probleme mit der Vernunft mancher Menschen.


    Also empfehle ich Ihnen beiden die Zeit zu genießen und sich vielleicht etwas überlegen das Ihrer Story einem guten Ende gibt und vielleicht sogar eine gute Erklärung.


    Manch einer könnte dann vielleicht ein Auge zu drücken...


    Mehr hat Alita dazu nicht zu sagen also isst sie und diesmal wird sie sicher nicht aufhören und antworten aber sie genießt ihr Essen regelrecht und sehr langsam.

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    Ja, ich verstehe.


    wendet sich wieder an Ette.


    Ich hab ehrlich gesagt aufgegessen und bin satt, wollen wir aufbrechen?

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    er reich Ette die Hand und führt sie hinaus wieder zum Auto, als er wieder im Wagen sitzt trippelt er verärgert auf dem Lenkrad herum. Warum ihm der schöne Tag Tag verdorben wurde ärgerte, aber er bemühte sich ein freundliches Gesicht zu machen.


    Das war ja was....

  • Die warme leicht zitternde Hand legte sich beruhigend auf seine. Sie war innerlich aufgeregt. Sie hat nicht verstanden, was beide einander sagten. Sie sah nur eins, Seine Reaktion. Es war keine flüchtige Geste, um seine Aufmerksamkeit zu beanspruchen, wie sie ab und zu bei der Fahrt gemacht hatte.



    Was kann ich für Dich tun?

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    Im Moment...leider gar nichts, ich bringe dich jetzt zur Botschaft.


    und so setzte er ihre Fahrt fort, Die Hochhäuse wurden langsam kleiner und die Viertel Traditioneller, sie kam in Richtung der Regierungsgebäude und er fuhr vor das Botschaft des EOs vor. er er ergriff noch einmal ihre Hand.


    Wir werden das fortsetzen auf jeden Fall.

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