• Mit Lilly hatte Paulette weniger Angst, in einer fremden Stadt mit ein paar Worten einkaufen zu gehen. Selbstverstänlich konnte sie sich mit einer Verkäuferin oder einem Verkäufer für einen der 6 Sprachen, die sie fließend beherrschte, in dieser Stadt einigen. Man sagte zumindest, es sei ein Touristenparadies. Und Paulette brauchte ein paar feste Schuhe. Also nahm Lilly diese Aufgabe auf sich, Ette zu begleiten. Das Auto, das der outremischen Botschaft gehörte, brachte beide Frauen zum Einkaufstempel. Anders kann man von solch einem Monstrum nicht reden. Paulette war von so viel Neonlicht begeistert und beäugte fast jede Werbung, die über große Bildschirme lief. Sie hatte auf jeden Fall Zeit. Lilly beaufsichtigte wohl nicht nur die Prinzessin sondern auch das Geld. Nur welcher Laden wäre die Wahl? Ette zeigte auf die blinkenden Sportschuhe mit kleinen Räderchen hinten und lachte.


    Lilly, das ist etwas für Sie, nicht wahr?


    und ernete sofort über die gestrige Flucht und wie Ette hinter dem Mann her lief.


    Lilly, das ist erstens nicht wahr und zweitens er ist wirklich hübsch.


    Ette 's Lächeln war mehr als glücklich.


    Ich muß trotzdem gutes Schuhwerk kaufen. Sie wollen doch nicht, dass ich mich blamiere.


    Worauf sie wieder ein paar scharfe Bemerkungen erhielt, was eine junge Frau tatsächlich blamieren würde.

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