皇室の庭園|Kōshitsu no teien| Kaiserliche Gärten

    • Offizieller Beitrag

    Iie das war ein kleines Extra von mir Nein ernsthaft du bist auch das erste Mädchen, dass ich so küsse. Und ich bin gepriesen, dass es so ein wunderbares Mädchen ist.


    errötet jetzt doch ganz leicht.


    Ich glaube wir sollten warten, bis wir abgeholt werden.

  • Vielleicht war zu direkt. Ette hatte, vielleicht auch leider, diese Eigenschaft nicht, sich zu verstellen. Dafür war sie zu jung und es widerte sie auch an. Deswegen hörte Nobu, wiederum vielleicht auch zu seinem Glück.....


    Dieses Extra hat mir gefallen, Doch nur


    und dan ganz leise,,,


    wenn es von Dir kommt.


    Ette errötete auch.


    Ich werde dieses Extra auch keinem erlauben.


    und innerlich führte sie dazu... nur Dir. Der weiche Blick ihrer blaugrauen Augen hat jedoch dies verraten.


    Erzähle mir, um die Wartezeit zu verkürzen, etwas, was du mir gern erzählen willst.

    • Offizieller Beitrag

    Und ich würde keiner anderen dieses Extra geben, nur dir.


    überlegt was er ihr gerne erzählen möchte und dann fällt es ihm ein.


    Es gibt da eine Legende, die ich sehr gerne mag. Zuerst aufgeschrieben wurde sie 1630 und zu der Zeit herum soll sie sich auch entwickelt haben. Eine Bande von Rōnin, verwilderten Samurai, zog als Söldnerbande durch das Land. Ein Burgherr in der heutigen Provinz Chūkyō hatte eine Tochter, ihr Name war Tomoe, deren Schönheit weit über die Grenzen des kleinen Han berühmt waren. Und so wollte der Anführer der Rōnin sie zur Frau haben und fordert Tomoe ein unter der Drohung sonst das gesamte Land zu verwüsten Schweren Herzens übergab der Lord dem Unhold seine Tochter. Tomoe selbst jedoch ging leichten Herzens, denn sie hatte zuvor einen Traum gehabt, in welchem sie einen wundervollen Schatz versteckt hinter einem Wasserfall fand. Dies deutete sie als gutes Zeichen und tatsächlich traf sie im Lager der Rōnin einen jungen Mann, der erst kurz zuvor zu den den herrenlosen Kriegern gestoßen war, und der den Namen Taro trug. Das kann je nach Kanji "erwählter Wasserfall" bedeuten. Und eins kam zum anderen und sie verliebten sich ineinander doch nun wollte ja Taros Anführer die Tomoe zur Frau haben. Eine gemeinsame Flucht schien unmöglich und sie baten die Schwester des Shonichi um Hilfe. Das war Kaze no Sekai, der Weltwind und voller Mitleid ließ sie es Stürmen und verzögerte so die Eheschließung doch schließlich wurde die Göttin durch Opfer beruhigt. Tomoehime gab dann vor, dass bevor sie die Ehe mit den Söldnerführer schloss sich rituell reinigen wollen und begab sich so zu einem kleinen Fluss. Voller Verzweiflung um der ungewollten Ehe zu entgehen stürzte sie sich in diesen und ertrank. Taro und die anderen wurden ausgesandt um Tomoe zu finden, er war es auch, der die Leiche seiner Geliebten im Fluss treibend fand. Den ganzen Tag betrauerte er ihren Tod und als schließlich sein Anführer kam, der ihn suchte so streckte Taro ihn voller Wut nieder und als er sich dann zum toten Körper Tomoes umdrehte so war sie verschwunden stattdessen stand dort nun ein Kirschbaum, jedoch mit kahlen Zweigen. Die Söldnertruppe löse sich nach dem Tot ihres Kommandanten auf, jedoch kamen viele aus der Umgebung des Flusses um den kahlen und somit nutzloswirkenden Baum zu fällen, dabei wurden sie doch immer wieder von einem Mann vertireben. Es war Taro, der zum Wächter dieses Baumes geworden war, ihm war völlig klar, dass Tomoe von Kaze no Sekai in jenen Baum verwandelt wurde. Der Eremit, zu dem er wurde, galt bald als unschlagbar und viele kamen um von ihm zu lernen, da sein Kampfstil trotz der äußerlichen Rohheit des Anwenders elegant und geschmeidig wirkte. So begründete Taro eine der bedeutendsten und wichtigsten Schwertschulen des Landes: die Sakura Tenken-ryū, die Kirschblüten Himmelsschwert Schule.

    Eines Tages jedoch als die Schüler kamen um von ihrem Meister zu lernen war dieser verschwunden, auch auf ihr Rufen hin kam er nicht. Sie fanden nur sein Schwert, welches an den Stamm des Baumes gelehnt war, an dem jedoch nun eine einzige Kirschblüte hing. Der Fluss trägt bis heute den Namen Tomoe-River und dort wo der Baum gestanden hat befindet sich ein Schrein für Taro und Tomoe sowie das Hauptdojo der Sakura Tenken-ryū.

  • Eine faszinierende Geschichte. Ich verstehe zwar einige Beweggründe nicht... In diesem Fall hätte ich wie Judith gehandelt und den Kopf des Anführers von seinem Hals abgetrennt. Wenn ich sterben muß, dass ziehe ich all meine Feine in meinen Grab mit, als meine Gabe an den Höllenfürsten.


    Ette lächelte Nobu an und senkte ihren Blick.


    Oder ich wäre mit dem Liebsten doch geflohen. Besser einen vollen Tag jemanden gehören, den ich liebe, als...


    Sie hob ihren Blick wieder zu ihm und beide Blicke treffen sich. Ette erschrack. Sie sagte vieles, was sie nicht sagen durfte, doch das Schwierigste für diese unerfahrene junge Frau war, mit eigenen Gefühlen klar zu kommen. Sein Blick war magnetisch und ließ das Mädchenherz höher schlagen.

    • Offizieller Beitrag

    zuckt mit den Schultern.


    Judith? Nun es kommt glaube darauf an, wie die Gelegenheit sich ergibt. Vergiss nicht auch der Anführer der Rōnin war ein Samurai, denen lässt sich nicht so einfach der Kopfabschlagen.


    Ja an Flucht hatten die beiden wohl gedacht aber nicht getan.


    ihre Blicke trafen sich, sie war wirklich eine Augenweide. Aber nicht nur das, sie war auch klug und ein besonderer Mensch, zumindest für ihn.

  • Ihr Verstand schrie... AUFHÖREN!!!! Das Herz flüsterte... GIB DICH HIN... Der Verstand hat gesiegt. Nicht ohne Gedanken an ihre Mutter. Mit Mühe trennte sie sich von dieser Atmosphäre.


    Nobu..


    Schon allein sein Name.. Ette wunderte sich über sich selbst, wie schnell hat sie sich verloren. Ihr Blick fiel fast verzweifelnd-entschuldigend.


    Wir haben die Zeit verloren...


    Ja, es war an der Zeit. Die Zeit. Sie wollte ihn nicht allein lassen, Nein, besser gesagt, sie wollte nicht allein zu sein.

  • Nach dem letzten Gang und der Wartezeit schlug Midori den Gong, schloss die Türen nach dem Eintreten und brachte die fehlenden Utensilien bei.


    • Offizieller Beitrag

    Im Seiza sitzend machte sich Nobuhito etwas gerade und aufrechter, jetzt ging es los. Er freute sich schon auf den Tee, auch wenn er vorhin erst welchen getrunken hatte dieser Tee war etwas besonderes.

  • Setzte die Zeremonie fort indem sie in harmonischen und grazilen Bewegungen zunächst die Wasserschale vor die Knie bewegte, die Teeschalen und das Pulver dazwischen stellte und das schön gearbeitete lila Tuch aus dem Obi nahm um es zu falten und im Anschluss den Natsume, das Teebehältnis säuberte. Das Tuch wurde nochmals gefalten und der Bambuslöffel aus der Teeschale genommen, gereinigt und ebenfals auf den Natsume gelegt. Nun nahm sie wie gewohn den Teebesen und legte ihn ebenfalls daneben bevor sie zumnächsten Schritt überging.

  • Ette war überzeugt, dass jede Bewegung und jeder Gegenstand etwas bedeutet. Sie schaute fasziniert auf die Zeremonie, die Fragen brannten auf der Zunge, sie fand es ein wenig schade, dass keine Erläuterungen kamen, doch sie übte sich in Geduld

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