桜館|Sakura-kan|Kirschblüten-Pavillon

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    Im späten 19. Jahrhundert, als Fusō sich der Modernisierung öffnete, wurde das berühmte Sakurakan errichtet. Das Sakurakan ist ein prächtiges Gebäude im Herzen der Hauptstadt Fusōs, das im Jahr 1883 erbaut wurde. Es ist ein Symbol für den Wandel, den das Kaiserreich durchlief, und wurde zu einem Ort, an dem sich die alte und die neue Welt trafen. Das Sakurakan ist ein Ort der Eleganz und des Luxus, der die Elite des Kaiserreichs anzieht.


    Im Sakurakan werden prächtige Bälle, Empfänge und kulturelle Veranstaltungen abgehalten. Es ist ein Ort, an dem die High Society Fusōs zusammenkommt, um die neuesten Modetrends zu präsentieren und über politische und gesellschaftliche Angelegenheiten zu diskutieren. Das Sakurakan wurde schnell zu einem Symbol für den Fortschritt und die Modernisierung des Kaiserreichs Fusō.


    Die Architektur des Sakurakan ist beeindruckend. Es ist ein zweistöckiges Gebäude im westlichen Stil, das mit fusōischen Elementen verziert ist. Die Empfangshalle ist mit wunderschönen Sakura-Motiven geschmückt, welche die Schönheit der Natur und die Verbundenheit Fusōs mit seiner Geschichte symbolisieren.


    Im Inneren des Sakurakan gibt es prächtige Säle, die mit edlen Materialien und kunstvollen Verzierungen ausgestattet sind. Kristalllüster hängen von der Decke und spiegelten das Licht der Kronleuchter wider. Die Wände sind mit Gemälden und Wandteppichen geschmückt, die die Geschichte Fusōs erzählten.


    Das Sakurakan ist jedoch nicht nur ein Ort des Vergnügens. Es ist auch ein Ort des Wandels und der Diskussion. Hier treffen sich Politiker, Intellektuelle und Künstler, um über die Zukunft des Kaiserreichs Fusō zu debattieren. Es ist ein Ort, an dem Ideen ausgetauscht und neue Visionen für das Land entwickelt werden.


    Das Sakurakan wurde zu einem Symbol für den Aufbruch Fusōs in die Moderne. Es repräsentierte den Wunsch des Kaiserreichs, sich den westlichen Einflüssen anzupassen, ohne dabei seine eigene Identität zu verlieren. Das Sakurakan war ein Ort, an dem Tradition und Fortschritt aufeinander trafen und eine neue Ära für das Kaiserreich Fusō einläuteten.


    Das Sakurakan wurde durch das Außenministerium als Gästehaus der Regierung auf Anregung einer Gruppe von Künstlern, Schriftstellern und Gelehrten erbaut. Neben seiner Funktion als kulturelle Veranstaltungsstätten werden weiterhin hier ausländische Gäste der Regierung untergebracht.


    Das Sakurakan ist berühmt für seine prächtigen Kirschblütenbäume, die den Innenhof des Gebäudes schmücken. Jedes Jahr zur Kirschblütenzeit finden im Sakurakan traditionelle Teezeremonien, Musik- und Tanzvorführungen sowie Ausstellungen von Kunsthandwerk statt. Es ist ein Ort der Zusammenkunft für Künstler, Intellektuelle und Menschen, die die Schönheit und den Reichtum der fusōischen Kultur schätzten.

  • Tsugumi war die First Lady, nicht nur Kansai, sondern von ganz Fusō, zumindest ihrer eigenen Auffassung nach. Und als solche war es nur standesgemäß einen Ball zu veranstalten, zum einem zur Unterhaltung der fusōischen Oberschicht, anderseits um dieser zu zeigen welcher Platz Tsugumi zustand: An der Spitze der Gesellschaft. Sie hatte alles was Rang und Namen im Land hatte eingeladen, Spitzenpolitiker, Adelige, Hofrangträger, Gelehrte, Künstler und Schriftsteller-alles in allem etwa 150 Gäste der absoluten Elite des Landes hatte sich am Abend eingefunden um zusammen zu speisen, zu tanzen und auch um zu Netzwerken.

  • Erscheint mehr oder weniger widerwillig - einige Einladungen konnte man eben nicht ausschlagen.

  • Nijō hat ebenfalls eine Einladung erhalten und trifft ein.

    二条 錦司 Nijō Kinji
    大納言 Dainagon (Oberstaatsrat)
    枢密院議長 Sūmitsu-in gichō (Vorsitzender des Kronrates)

  • Fürst Konoe, ebenfalls geladen, flaniert durch den Park und kommt am Sakurakan an.

    近衛 友三郎 Konoe Tomosaburō
    治部卿 Jibu-kyō (Minister der Zeremonien)
    Oberhaupt der Konoe-Familie

  • Auch Ito durchstreifte mit seiner Fau, seinem Sohn und seiner Schwiegertochter den Park um am Sakurakan anzukommen.

  • Für das Kaiserhaus wurde auch Prinz Marihito eingeladen, welcher in Ausgehuniform erschien.

    Marihito-shinnō

    軍事参議院副会長 Gunji sangiin fuku kaichō (Stellv. Vorsitzender des Obersten Kriegsrates)

    兵部卿 Hyōbu-kyō (Kriegsminister)


    Prinzenname:

    正良宮利仁親王 Masara no miya Marihito-Shinnō

  • Yoshiharus Frau unterhielt sich gerade mit einer ihrer Freundinnen, einer furchtbar eingebildeten Erbin eines Großunternehmens. Er hatte die Gelegenheit genutzt sich schnell dieser Unterhaltung zu entziehen und durstreifte nun den Festsaal auf der Suche nach bekannten Gesichtern aus der Geschäftswelt des Reiches.

    羽田良晴 Haneda Yoshiharu
    子爵 Shishaku (Vizegraf)
    社長 Shachō (Präsident der Haneda Zaibatsu)

  • Prof. Kobayashi war zur eigenen Überraschung auch eingeladen wurden. Er fühlte sich irgendwie fehl am Platz bei so vielen Adeligen, Politikern und sonstigen einflussreichen Persönlichkeiten. Er hoffte bald auf weitere Intellektuelle zu treffen.

  • Morikawa-dono, es ist mir eine Ehre Sie begrüßen zu dürfen.

    Nachdem er die Begrüßungsformalitäten in der geziemenden Form hinter sich gebracht hat, sucht er sich eilig eine ruhige Ecke, damit seine Abneigung gegen diese Art der Zusammenkunft nicht allzu schnell bemerkt werden möge.

  • Nachdem er die Begrüßungsformalitäten in der geziemenden Form hinter sich gebracht hat, sucht er sich eilig eine ruhige Ecke, damit seine Abneigung gegen diese Art der Zusammenkunft nicht allzu schnell bemerkt werden möge.

    Kobayashi, der mit solche gesellschaftliche Anlässen fremdelte, sah den Mann, den er seiner Kleidung nach für einen Hofbeamten hielt und ging auf diesen zu. Beim Näher kommen sah er das Abzeichen, dass den Mann als Träger des vierten Hofranges auswies. Sich der Rangordnung erinnernd verneigte sich Daigo vor diesem.


    Guten Abend, Kakka.

  • Die Einladung unserer Gastgeberin, Tsugumi-hime. So etwas kann man nicht ablehnen.

  • In der Tat. Aber bitten gestatten Sie mir, mich vorzustellen, ich bin Kobayashi, ich bin Direktor des Historisches Instituts an der kaiserliche Universität Saizū.

  • Natürlich.

    deutet eine Verbeugung an.

    Sehr erfreut, Morikawa, Beamter am Kaiserlichen Hofe von Beruf, Rechtsgelehrter aus Berufung!

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