Nickt.
Ich wäre sowieso nur ungern davon weg geblieben.
Nickt.
Ich wäre sowieso nur ungern davon weg geblieben.
Ich habe Verstanden.
Zieht sich zurück ohne auch nur den Kopf zu heben Man konnte genau erkennen das hier jemand grade mehr als nur geknickt war das würde Narben hinterlassen.
Nickt, Erhebt sich und geht zu einem kleinen Kühlschrank im Raum, dort holt er eine Flasche Sake heraus, von einem nebenstehenden Tablett nimmt er eine Karaffe und 2 bescher mit, diese Stellt er auf den Tisch. dann zieht er ein Shogibrett aus einer Schublade. Dan greift er zu einem Telefon, welches auf einem Seitentisch steht und ruft bei seiner Kanzlei an um ihr den Auftrag zu geben Ara, Mori, Santō und Feldmarschall Masara und auch Nakayama herbei zu zitieren.
Wie wäre es mit einem Schlückchen und einer Partie bis die anderen hier sind?
Du weißt das ich dich nicht gewinnen lasse wie die anderen oder ? Was den Alkohol angeht ist das eine schlechte Idee, man sollte in solchen Zeiten nur auf den Sieg Trinken.
Setzt Sich Trotzdem.
Einen Saft würde ich aber nehmen am liebsten einen mit Kirschblüten Tee.
Soweit ich weiß, hast du beim letzten Mal ziemlich einen drauf bekommen....
Aber wenn du möchtest.
ruft einen Diener herbei und lässt das gewünschte bringen samt einen Weißentee mit Kirchblüten versetzt.
Trinkt und erwidert die Züge mit der einen Hand während sie mit der anderen ziemlich schnell Tippt und mit ziemlich schnell ist an dieser Stelle gemeint das hier mehr Zeichen eingetippt werden als bei einer Tastatur, dazu kommt die ziemlich schnell aufeinander folgenden Töne die zu verstehen geben das eine Nachricht versendet wurde. Nach Exakt Achtzehnstück legt sie es beiseite.
Jetzt heißt es Warten.
Nakayama trifft als erstes ein, kniet sich vor die Türe in Seiza-Postion und bittet darum eingelassen zu werden. Nachdem ihn die bescheiden wurde erhebt er sich tritt hinein und verneigt sich tief vor dem Okimi, bis ihm erlaubt wird, die Verbeugung aufzulösen.
Majestät ließen rufen?
Ja, richtig, bitte nehmt Platz.
Stöhnt einmal tief als sie ihren letzten Zug macht nicht wegen dem Spiel nur weil ihre Chance mit dem Okimi über bestimmte Pläne zu reden dahin waren.
Erscheint der Anweisung entsprechend kurz darauf ebenfalls im Büro.
Nakayama musterte unauffällig die Junge Frau, die gerade Shogi gegen den Kaiser spielte, sie wirkte irgendwie merkwürdig und die Uniform, die sie trug war definitiv keine der regulären Truppen.
Erscheint der Anweisung entsprechend kurz darauf ebenfalls im Büro.
wird hineingebeten.
Großkanzler, willkommen. Bitte nehmt doch Platz.
Marihito, natürlich in Uniform trat nach Aufforderung in das Büro und salutiert. Er erblickkte die Frau, die Unform war so auffällig, dass sie nichts gutes Bedeuten konnte.
Alita drehte sich nicht mal um denn egal wer sie auch waren die Arasaka waren die einzige Familie die sich vor niemanden verbeugte, nicht einmal vor dem Okimi also grüßte sie mit einer Geste ohne die Neuankömmlinge anzugucken.
Das war für Arasaka Angehörige durchaus Normal und als Alte Familie auch kein Geheimnis, Arasaka's waren einfach etwas Eigen und anders.
Santō traf nach den Erhalt des Befehls ein und verneigte sich tief.
Zu guter Letzt trifft auch der Außenminister ein[, verneigt sich und begrüßt die Anwesenden
Da nun alle Da sind lässt Alita den Raum von außen verschließen und bewachen.
Was Sie nun hören werden unterliegt der strengsten Geheimhaltung, kein Wort zu niemanden, bis Wir etwas anderes anordnen. Feldmarschall Masara, bitte erklären Sie die anwesenden über das Projekt DoRiMi auf.
Marihito stockte kurz der Atem....er sollte was? aber anscheinend musste er.
Das Projekt DoRiMi kurz für Data operating Regular independent Meta-interface war bis vor kurzem ein Projekt zur Cyberkriegsführung, bis zur Ermordung der Projektleiterin. Der Fall wurde durch die Militärpolizei übernommen.
setzte sich nun so hin das sie alle sehen konnte und lehnte dabei entspannt. An der Wand.
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