Zusammen mit dem Heicho Nakaguchi Yuji ist Amano nach Suna gereist um dort Reballenaktivitäten zu untersuchen. Für die Mission hat er die Standartpistole der Streitkräfte und zur Tarnung Zivilkleidung gewählt. So mischen die beiden sich unter die Bewohner um etwas über Heonjong-Rebellen herauszufinden.
[Suna] Untersuchung von Rebellenaktivität
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Die Neuankömmlinge fallen nicht weiter auf, jedoch werden sie ohne es zu wissen von irgendwo beobachtet...
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Sie erkundigen unauffällig nach dem Befinden der Leute, wie sie zur Phönixkönigin stehen und ähnliches. Amano überfällt das seltsame Gefühl verfolgt zu werden.
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Es stellt sich heraus, dass es Kinder waren, die die Neuankömmlinge interessiert beobachtet haben und nun den Erstkontakt suchen. Ein mutiger Junge, erkundigt sich nach Ihrer Abstammung, da man erkennen könne, dass sie nicht von hier stammen
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lächelt den Jungen an und sagt ihm, dass sie von der kaiserlichen Universität aus Heijan-kyô kommen und hier für Forschungszwecke sind.
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Die Kinder sind froh solch wichtige Leute hier zu haben und lassen Sie weiter Ihre Arbeit verrichten. Niemand ahnt, dass die Kinder Augen und Ohren einer geheimen indigene Rebellengruppe sind
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Wirklich Heonjong-Anhänger können nicht ausgemacht werden. Jedoch bemerken die "Wissenschaftler", das einige der Einwohner sie nicht besonders mögen, sie bekommen mit, dass einige ihnen gerade zu zornige Blicke zuwerfen. Und im Dialekt über sie tuscheln. Amano, der ja auf den südlichen Inseln aufgewachsen ist, kann diesen Dialekt aber verstehen und was über sie gesprochen wird ist alles andere als freundlich.
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Vereinzelt erkennt man sogar Einwohner die ihre Hände zu Fäusten Bällen und den Blick abwenden. Das ist als klares Zeichen der Ablehnung gegenüber den Besatzern zu verstehen und schließt auch die zwei mit ein. Jedoch gibt es auch einige die Ihnen immer wieder zulächeln
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Jene, die ihre Abneigung offen zur Schau stellen, sind nicht gerade die Gefährlichen, sie zeigen ja, was sie von den beiden Heijanern halten-ohne dabei handgreiflich zu werden. Jedoch gerade jene, die sie anlächeln kommen den Militärpolizisten hochgradig verdächtig vor. Denn selbst die Heijaner, die hier leben machen sich nicht die Mühe übermäßig froh über ihre Anwesenheit zu sein, sondern nehmen diese als schlicht gegeben ihn und kümmern sich nicht großartig um die beiden. Also geht Amano auf einen der Grinser zu und fängt ein Gespräch mit diesem an.
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Einer der Grinser möchte wissen, was sie von ihm wollen. Man gibt sich betont höflich
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Erzählt dem Grinser, dass man nur ein paar Fragen zu einem Bevölkerungsverteilungsprojekt für die Universität Heijan-kyô habe.
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Der Grinser steht selbstverständlich bereit und ist froh, helfen zu können. Man bittet die 2 Personen in eine kleine Wohnung, wo Ihnen Tee angeboten wird
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Man lehnt höflich den Tee ab, da man bereits gegessen hat.
Nun, mein Herr, wie viel Prozent der Einwohner sind Goryeaner und wie bewerten Sie ihr Verhalten in Suna?
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Leicht verärgert stellt man den Tee zurück und antwortet höflich
Dürfte ich noch den Grund Ihre Reise nach Suna erfahren? Sie könnten ja auch Spione sein...
Antwortet er lächelnd
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Wie bereits erwähnt, mein Kommilitone und ich sind vom Institut für Völkerkunde der Universität Heijan-kyô und führen eine Feldstudie zur Bevölkerungsverteilung auf den südlichen Inseln durch.
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Sie werden hier nur einige wenige Goryeaner finden. Hauptsächlich aber Gegner der amtierenden Königin...
Antwortet er lächelnd
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notiert sich dies.
Womit erklären Sie sich diese Ablehnung der Phönixkönigin?
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Wollen Sie eine ehrliche Antwort?
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Gerne, mein Herr.
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Er setzt sich und antwortet
Sie hat sich in den Schoß einer Diktatur begeben, die auch uns besetzt hält. Uns wurde ebenfalls unsere Unabhängigkeit und unsere Kultur genommen. Dementsprechend stehen auch hier viele den Heijanern nicht wohlgesonnen gegenüber.
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