Asako befand sich im ersten Raum des Gemaches, welches durch eine Wand mit einem offnen, nicht irgendwie verschlossenen Durchgang, in zwei Räume unterteilt wurde. Der erste Raum war gefüllt mit Regalen voller Kinderbücher und Spielzeug, ebenso standen ein Fernseher und ein Computerbildschirm auf zwei Tischen.
Vor dem Bücherregal lagen einige Bücher umher, eine Spielzeugeisenbahn lag noch herum und einige Bauklötze waren achtlos in eine Ecke geworfen wurden. Auf einem niedrigen Tisch lagen einige Kinderzeichnungen Kreuz und quer herum, samt Stiften und Wassermalfarben, drumherum auf dem Tatamiboden lagen zusammengeknüllte Papierblätter.
Im Nebenraum schlief Kantarō in seinem Bett, anders als die Dienerschaft nächtigte die Hausherren-Familie in westlichen Betten. Neben ihm auf dem Nachttisch lag seine Brille. Der Junge drehte sich gerade von einer Seite auf die andere, immer noch friedlich schlummernd, da Kein Wort, kein Geräusch des Weckens bisher an sein Ohr gedrungen war.