Bei mir dauert es noch eiN Wenig.
Beiträge von Kido Takeshi
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Melde aus gesundheitlichen Gründen für ne paar Tage ab.
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Er blinzelt das erste mal seit Tagen. Leicht verschwommen kann er die Umrisse von Amano erkennen. Er versucht mit der Hand etwas zu Zeichnen, scheitert jedoch schnell daran
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Das Krankenhaus gibt bekannt, dass die Operation erfolgreich verlaufen ist und der Gouverneur durchkommen wird. Zur Beobachtung bleibt er auf der Intensivstation weiter liegen. Kommunikation ist in gewissen Maßen möglich, Bewegungen jedoch noch nicht
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Die Soldaten haben verstanden und lassen Deguchi in vollkommener Dunkelheit und ohne sozialen Kontakt alleine
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Die Soldaten bestrafen ihn zwischendurch immer wieder für sein dreckiges Grinsen
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Notdürftig, damit er nicht verblutet werden ihm seine Wunden verarztet
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Zwei Soldaten sammeln die Zunge auf und verwahren Sie in einer Tiefkühlbox
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Ein Bote teilt Amano mit er möge sich im Gefängnis beim Gefangenen einfinden
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*so*Also er kann reden und sich den Umständen entsprechend in der Zelle bewegen*so*
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*so*Durch die Verletzungen und dem auskurieren erstmal nur reden*so*
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*so*Denke ja*so*
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Die Soldaten geben zu verstehen, dass sie verstanden haben, auch wenn Sie das Bedauern
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Die Ärzte fangen an den Gouverneur zu behandeln. Seinen gebrochenen Arm können Sie sehr leicht behandeln. Viel schwerwiegender ist die Kopfverletzung. Hierfür müssen sie einen Spezialisten anfordern, der sich dem annimmt
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wird der Gouverneuer für die ärztliche Versorgung ins künstliche Koma versetzt
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Die Gemeinde beschwert sich lautstark über diese rüde Behandlungsart mit dem Verweis das man die Besatzer unterstützt
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Die zwei Soldaten welche zur Wache abgestellt worden sind, können nicht an sich halten und verprügeln den Gefangenen um an Informationen zu gelangen. Sie wechseln sich alle paar Minuten ab um mit frischen Kräften foltern zu können
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Ein Soldat aus der Stadt meldet, dass er einige Bewohner fluchtartig die Stadt Richtung Norden verlassen haben, nachdem die Nachricjt des Attentats verkündet wurde. Die ganzen Dorfbewohner fürchten nun Racheakte durch die Besatzer. Die Küsten werden bereits durch das Militär gesichert und es werden Patrouillieren entsendet
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Der Gouverneur der mittlerweile geborgen worden ist, wird in das nächstgelegene Militärkrankenhaus gebracht. Einige Soldaten begleiten ihn zur Bewachung. Der Großteil jedoch bleibt in der Festung zurück um bei der Suche nach dem oder den Tätern zu suchen. Die Ausgangssperre wird unterdessen für den ganzen Tag verhängt, bis sich die Situation beruhigt hat
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Der Bereich wird großräumig zum vorbereiten der Entschärfung gesperrt. Die restlichen Männer werden zur Verteidigungsgarnison versetzt, da hier dringender Bedarf besteht