Beiträge von Takatsukasa Makoto

    Der Punkt ist, dass JETZT nicht jeder eine Versicherung hat und es sollte unser Ziel sein diesen Missstand so schnell als möglich zu beheben!

    Damit würden wir den zweiten Schritt vor dem ersten tun und die staatlichen Finanzen ins Ungleichgewicht bringen. Ein solches Vorgehen wird es mit der Kaika nicht geben.



    Dass so etwas passiert, ist so wahrscheinlich, wie dass Ratelon einen Kanzler bekommt, der nicht Helen Bont heißt...


    Das läßt sich leicht sagen, wenn man weder Entscheidungen zu treffen hat, noch grundlegende Kenntnisse darüber besitzt, wie Staatsfinanzen funktionieren. Oder was meinen Sie, wer zum Beispiel unter folgender starker Inflation als erstes zu leiden hätte? Richtig, diejenigen, die Sie immer als Arbeiter bezeichnen. Oder wem wollen Sie dann erklären, daß er sich gerade keinen Reis leisten kann?


    Es ist außerdem schön, wie intensiv Sie sich mit Dreibürgen auseinandersetzen, nur leider hat dessen Realität wenig mit unserer zu tun. Das fängt schon bei den Ausgaben für das Militär an. Bleiben wir also lieber in Fuso.

    Hohes Haus,


    ich möchte zunächst bestreiten, besagte Versicherungen seien "extrem teuer". Eine Pauschalierung, die die Diversität des betreffenden Marktes nicht im Ansatz abbildet. Sie machen einen Gegensatz zwischen Menschen und Geld auf, der so schlicht und ergreifend nicht existiert. Sie sehen doch, was in Dreibürgen passiert ist. Unabhängig vom Militäretat arbeitet der Sozialetat massiv defizitär. Damit ist erst recht niemandem geholfen. Fuso geht einen anderen Weg und eines Tages wird jeder eine Krankenversicherung haben. Dann aber so, daß unser Gemeinwesen nicht den Bankrott erleidet. Oder was meinen Sie, was in einer gesetzlichen Krankenversicherung geschieht, wenn der Staat sie nicht mehr finanzieren kann? Richtig, niemand ist mehr krankenversichert. Das erklären Sie jenen, die Sie zu vertreten vorgeben aber natürlich nicht. Wir sprechen über eine Arbeitslosenquote, die volkswirtschaftlich Vollbeschäftigung bedeutet, Sie sollten schon genau zuhören. Der Militäretat kommt den Menschen übrigens auch zu Gute, oder was meinen Sie wie Prosperität funktioniert? Sicher nicht ohne Sicherheit.

    Anläßlich der Setzung des ersten Spatenstichs für eine Neubaustrecke befindet sich der Gouverneur der Provinz zusammen mit Vertretern der Lokalpolitik am Hauptbahnhof von Toaki. Regionale Presse ist ebenso anwesend. Er hatte, neben bem Bürgermeister der Stadt, eine Rede angekündigt.

    Findet es fast amüsant, wie wenig die Abgeordneten der Sozialisten wissen, läßt sich aber nichts anmerken.


    Hohes Haus,


    die sehr ehrenwerten Abgeordneten der Shakaito sollten der Öffentlichkeit nicht vorenthalten, wie prekär die Haushaltslage in Dreibürgen ist, gerade, weil der Staat die Kosten der Krankenversicherung nicht unter Kontrolle zu bringen in der Lage ist. Verschuldung im Übermaß ist für diese Regierung keine Option, werte Abgeordnete.


    Selbiges haben die Sozialisten auch schon vor 20 Jahren behauptet. Die Steigerungsraten der Versicherungsquote strafen Sie Lügen, meine sehr geehrten Damen und Herren Abgeordnete der Shakaito.


    Die Spendenbereitschaft der hiesigen Unternehmen ist beachtlich, es gibt nicht wenige Projekte, die sich um das überschaubare Problem der Obdachlosigkeit bemühen. Während es diesem Land immer besser geht, besser als je zuvor, verbreiten Sie Nebelkerzen, die glücklicherweise nur bei einer sehr kleinen Minderheit auf fruchtbaren Boden fallen.

    Erhebt sich von seinem Sitz.


    Hohes Haus,


    auch die ehrenwerten Abgeordneten aus der Fraktion der Shakaito sollten sich der Realität stellen, auch wenn es ihnen merklich schwerfällt. Das Kaiserreich verzeichnet eine Arbeitslosenquote von 2,4%, das entspricht Vollbeschäftigung. Daß das so genannte Großkapital also nur an sich denke, ist schlicht und ergreifend unrichtig. Die fleißígen Leute in unserem Land haben Arbeit, ein wichtiger Beitrag zum Wohl dieser Menschen. Im Sozialismus hätten sie das nicht. Ich verwehre mich außerdem gegen die Aussage, es gäbe keine Krankenversicherung. Jeder hat die Möglichkeit, eine solche abzuschließen, der Markt ist vielfältig aufgestellt. Wir erreichen eine Versicherungsquote von 87,3%, im Vergleich zu etwa 1998 ist das eine beachtliche Steigerung. Damals lag die Quote bei gerade einmal 65,4%. Ferner gehört das Kaiserreich mit zu den Ländern mit der modernsten Ausstattung im Gesundheitsbereich. Es wäre also angeraten, daß die Shakaito ihre merkwürdige Propaganda anderswo verbreitet, mit der Realität hat sie nichts gemein.



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    太政官|Daijō-kan

    大蔵省|Ōkura-shō|Schatzministerium


    00-675-10

    最大都|Saizū-miyako




    17. Tag | 10. Monat | 6. Jahr HIROHITO

    最大都|Saizū-miyako



    Schatzminister zu Fragen der sozialen Fürsorge


    Zu den in der Öffentlichkeit in jüngster Zeit immer wieder diskutierten Fragen zum Anteil der Sozialausgaben an Haushalt und BIP äußert sich der Schatzminister des

    Reiches wie folgt:



    Die Ausstattung des nationalen Haushalts mit Mitteln für die soziale Fürsorge bewegt sich mit Anteilen zwischen 0,6 und 0,8% am Bruttoinlandsprodukt seit Jahren auf einem stabilen Niveau. Die Regierung Seiner Majestät ist stets darum bemüht, im Rahmen der fiskalischen Möglichkeiten auch Fragen der sozialen Fürsorge in den Blick zu nehmen. Zu den durch die kaiserliche Regierung veranlaßten Maßnahmen zählt unter anderem die Unterstützung junger Menschen bei der Familiengründung. Hier sind 5.000 K je Kind vorgesehen, wobei keine Rückzahlung stattfindet. Ferner sieht die Regierung steuerliche Anreize vor, falls Unternehmen freiwillige Versicherungsabkommen mit ihren Arbeitnehmern vereinbaren. Die Quote solcher Vereinbarungen bewegt sich aktuell bei etwa 17-19% aller im Reich tätigen Unternehmen, darunter 8% in der Sonderverwaltungszone. Die Regierung begrüßt in diesem Zusammenhang jede Erhöhung der Quote. Des Weiteren leistet die Regierung Zuschüsse zu Ruhegehältern im Alter für Arbeitnehmer, die nach 47 Arbeitsjahren in den Ruhestand gehen oder mit Vollendung des 72. Lebensjahres. Angesichts eines beeindruckenden Wachstums der Wirtschaft in den letzten 20 Jahren und daraus resultierend steigender Einnahmen, berät die Regierung Seiner Majestät aktuell darüber, ob das soziale Netz im Rahmen der haushalterischen Möglichkeiten ausgeweitet werden kann. Vorschläge aus dem Parlament sind dabei ausdrücklich willkommen. Die Regierung betont gleichsam, daß sie nicht gedenkt, den Sozialstaat über die eigenen ;Möglichkeiten hinaus zu expandieren. Warnende Beispiele aus dem Auslande gibt es genügend, um diesem Ansinnen eine deutliche Absage zu erteilen.


    Betritt die Zweite Kammer des Parlaments und begibt sich geradewegs zum Rednerpult. Nachdem er seine Unterlagen sortiert hatte, begann er mit seiner Rede.



    Hohes Haus,


    im Namen der Kaiserlichen Regierung bedanke ich mich erneut beim ehrenwerten Präsidenten des Hauses für die außerordentliche Erteilung des Rederechts. Der ehrenwerte Abgeordnete Kaneka Sejii fragte im Rahmen dieser Aussprache, in welcher Höhe Ausgaben im Sozialwesen getätigt werden. Ich möchte der Beantwortung der Frage zunächst vorausschicken, daß die Berechnung der Ausgaben für das Haushaltsjahr 6 HIROHITO noch nicht abgeschlossen sind. Ich erlaube mir deshalb, mich auf die Ausgaben aus dem vorangegangenen Haushaltsjahr zu beziehen. Dort lagen Sie bei etwa 0,8% des BIP. Das sind etwa 31 Mrd.


    Das entspricht 0,005% des BIP. Oder anders ausgedrückt: Eine Erhöhung der Sozialausgaben um 200 Mio. entspräche gerade einmal einer Steigerung der Ausgaben um 0,6%. Mit der Erlaubnis des Hohen Hauses gestatte ich mir in diesem Zusammenhang die Bemerkung, daß der sehr ehrenwerte Abgeordnete sich zunächst mit dem Zahlenwerk auseinandersetzt, ehe er Behauptungen und Forderungen in den Raum stellt, deren Umsetzung die Realität kaum verändern würden. Zumal man hier zusätzlich anfügen sollte, daß Sozialleistungen unproduktive Subventionen darstellen. Die Investition in ein Großsportereignis hingegen steigert die Wirtschaftskraft und ist Werbung für Investoren. In der Gesamtrechnung ergibt sich durch Investition in ein solches Ereignis folglich langfristig ein wesentlich beachtlicher Effekt für die Stabilität des Sozialsystems als eine solche einmalige zusätzliche Subvention wie sie der sehr ehrenwerte Abgeordnete im Sinn hat. Man kann an dieser Stelle indes wieder einmal bemerken, daß auch den hiesigen Sozialisten der Sand ausginge und das auch dann, wenn unser Land von Sand bedeckt wäre.

    Hohes Haus, Herr Präsident, sehr ehrenwerte Abgeordnete,


    Vielen Dank.


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    太政官|Daijō-kan


    00-675-10

    最大都|Saizū-miyako




    Sehr geehrter Herr Präsident Santo-dono,


    der sehr ehrenwerte Abgeordnete Sejii-sama warf in in der Aussprache über die Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. die Frage auf, wie viel Geld denn in die Sozialsysteme fließe. Da die aktuelle Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. keine Regelungen zum Rederecht vorsieht, bitte ich den Herrn Präsidenten, mir als Mitglied der Kaiserlichen Regierung dasselbe zu erteilen.



    shimasu itashimasu


    Takatsukasa Makoto

    宮内省|Kunai-shō



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    最大都 16. Tag | 10. Monat | 6. Jahr HIROHITO


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    Index F-50


    Marktübersicht


    Unternehmen Markteintritt
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    1973
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. (Medien)
    1960
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. (Energie) 1970
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. (Nahrungsmittel) 1983
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. (Mischkonzern)
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    1967
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. (Pharmazie) 1930

    FUSO Ginkō


    Bericht zur konjunkturellen Lage | IV. Quartal


    Nach einem leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung im III. Quartal (- 0,2%), der insbesondere auf leichte Schwierigkeiten im Finanzsektor zurückzuführen ist, wird für das kommende Quartal ein Wachstum von 0,5% erwartet. Diese positive Prognose stützt sich vor allem auf ein zuversichtliches Geschäftsklima, welches sich aus einer repräsentativen Befragung der heimischen Wirtschaft ergibt. Vor allem der Technologieexport dürfte in den nächsten Monaten zunehmen. Infolge dieser Entwicklung sieht sich die Notenbank nicht dazu veranlaßt, an ihrer Zinspolitik Änderungen vorzunehmen. Die Leitsätze bleben entsprechend unverändert. Das Wachstumsziel für das Jahr 2020 in Höhe von 1,8% kann weiter erreicht werden. Dementsprechend rechnet die Notenbank auch für 2021 mit keiner wesentlichen Verschiebung ihrer Geldpolitik


    DER DIREKTOR