Beiträge von Wesirat für Äußeres

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    Ehrbare Regierung des Hanshû Koku,


    es ist an uns herangetragen worden, dass Diyarasu als neutrales Gebiet den geeigneten Rahmen für eine regionale Absprache bietet. Zur Entschärfung von Spannungen und der Förderung von Austausch und Absprachen lädt die futunische Hegemonie einen Vertreter Ihrerseits zur Regionalkonferenz Renzia zum 07.08.2021 nach Diyarasu ein. Die futunische Hegemonie verfolgt abseits des Schutzes und Erhalts der Republik Diyarasu keine militärischen oder politischen Interessen in Renzia und würde daher als neutraler Vermittler auftreten, da sie auch keine Bündnispartner auf dem Kontinent hat. Die Konferenz umfasst zum derzeitigen Zeitpunkt folgende geplante Teilnehmer:


    Föderale Republik Andro

    Nationalchinopische Republik

    Kaiserreich Fuso

    Kaiserreich Hanshu

    Kaiserreich Heijan

    Fürstentum Naulakha

    Fürstentum Tartastan

    Volksrepublik Tchino

    Demokratische Volksrepublik Xinhai


    Daneben ist die begrenzte Teilhabe von außerrenzianischen Nationen mit Gebieten in Renzia geplant:


    Empire Outremer für Mique Tsao

    Futunische Hegemonie für Diyarasu

    Kaiserreich Nordhanar für Hebei


    Die Begrenzung sieht vor, dass alle einheimischen Nationen, die teilnehmen, über zwei Stimmen verfügen, raumfremde Vertrer nur über eine.


    Vorgeschlagene Themen sind unter anderem:


    - Beilegung und Einigung über widerstreitende Ansprüche renzianischer Staaten (insbesondere in Xinhai und Tchino)

    - Begrenzung politischer und militärischer Agitation zur Unterbindung einer Eskalation und eines Wettrüstens

    - Mögliche Kooperation auf zumindest wirtschaftlicher Ebene (Grundregeln zum Austausch von Waren und Dienstleistungen)

    - Verkehrsanbindungen


    So Sie ein Interesse an dieser Versammlung besitzen, bitten wir um die Nennung eines entsprechenden Vertreters in einem entsprechenden Antwortschreiben.


    Mit dem Segen der Götter


    Jaavid Lya Gried, Großwesir der futunischen Hegemonie

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    Ehrbare Regierung des Fuso Teikoku,


    es ist an uns herangetragen worden, dass Diyarasu als neutrales Gebiet den geeigneten Rahmen für eine regionale Absprache bietet. Zur Entschärfung von Spannungen und der Förderung von Austausch und Absprachen lädt die futunische Hegemonie einen Vertreter Ihrerseits zur Regionalkonferenz Renzia zum 07.08.2021 nach Diyarasu ein. Die futunische Hegemonie verfolgt abseits des Schutzes und Erhalts der Republik Diyarasu keine militärischen oder politischen Interessen in Renzia und würde daher als neutraler Vermittler auftreten, da sie auch keine Bündnispartner auf dem Kontinent hat. Die Konferenz umfasst zum derzeitigen Zeitpunkt folgende geplante Teilnehmer:


    Föderale Republik Andro

    Nationalchinopische Republik

    Kaiserreich Fuso

    Kaiserreich Hanshu

    Kaiserreich Heijan

    Fürstentum Naulakha

    Fürstentum Tartastan

    Volksrepublik Tchino

    Demokratische Volksrepublik Xinhai


    Daneben ist die begrenzte Teilhabe von außerrenzianischen Nationen mit Gebieten in Renzia geplant:


    Empire Outremer für Mique Tsao

    Futunische Hegemonie für Diyarasu

    Kaiserreich Nordhanar für Hebei


    Die Begrenzung sieht vor, dass alle einheimischen Nationen, die teilnehmen, über zwei Stimmen verfügen, raumfremde Vertrer nur über eine.


    Vorgeschlagene Themen sind unter anderem:


    - Beilegung und Einigung über widerstreitende Ansprüche renzianischer Staaten (insbesondere in Xinhai und Tchino)

    - Begrenzung politischer und militärischer Agitation zur Unterbindung einer Eskalation und eines Wettrüstens

    - Mögliche Kooperation auf zumindest wirtschaftlicher Ebene (Grundregeln zum Austausch von Waren und Dienstleistungen)

    - Verkehrsanbindungen


    So Sie ein Interesse an dieser Versammlung besitzen, bitten wir um die Nennung eines entsprechenden Vertreters in einem entsprechenden Antwortschreiben.


    Mit dem Segen der Götter


    Jaavid Lya Gried, Großwesir der futunischen Hegemonie

    Sicher, aber man kann das nicht ändern. Für eine Zweit-MN fehlt mir einfach die Zeit und wenn der Sommer wie der letzte wird, hab ich auch bald für Außenpolitik allgemein keine Zeit mehr.


    Edit: Und danke, dann werde ich das im Falle der Löschung anpassen.

    Ich wollte kein neues Thema aufmachen. Grundsätzlich sieht es ja nun so aus als wäre Chinopien wirklich am Ende. Da die futunische Geschichte zum Teil darauf angewiesen ist, stellt sich die Frage ob Fuso bereit wäre, die bisherige Verknüpfung mindestens bis zur Industrialisierung zu übernehmen. An Chinopien gibt es kein Interesse mehr und selbst nur Diyarasu oder die Storcheninsel zu übernehmen, wie es mal angedacht war, ist von der Spielerschaft nicht gewünscht, da es das Rollenspiel überläd.


    Was also danach mit dem Kartenplatz passiert, ist nicht mehr unser Bier.

    Masa al'hrem,


    vor Monaten wurde in Astor mal das Makronesienthema wieder aufgewärmt. Wie es mit allen Initiativen der Fall ist, bei denen Astor mitwirkt (siehe Cuello), ist daraus natürlich nichts geworden. Da Futuna keine Lust hat, sich ein Entsperrungsverfahren zu geben, an dem dann doch wieder keiner der angeblichen Interessenten mitwirkt, sollen in anderthalb Monaten folgende eingefügte Inseln beantragt werden:


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    Eine kulturelle Zugehörigkeit zu Renzia ist weder gegeben noch vorgesehen. Es handelt sich allein um eine Umsetzung von Hintergrund für die Hegemonie und es ergeben sich keine politischen oder militärischen Überlegungen. Wie aus dem Artikel hervorgeht ist das Gebiet eine Menge Ärger, die es zu ignorieren gilt. Es ist also eine reine Ausgestaltungserweiterung zur Vervollständigung, kein Quell irgendwelcher Ansprüche oder was auch immer. Damit wäre dann der futunische Anteil eines "Polynesien/Mikronesien" abgehandelt. Wenn also in dreißigen Jahren die alternden Astorier doch mal anfangen, sind die wohl eine größere Bedrohungen. Wenn ihr das natürlich umdeuten wollt, so ist euch das natürlich unbenommen.

    Die Delegation erhebt sich, unsicher ob man nun einfach gehen sollte oder ob einen irgendwer zum Flughafen bringt. Einige sehen sich auch nach einem möglichen Essen um, doch in Erwartung des knappen Arbeitsbesuches ist man auch von der Möglichkeit keiner Verköstigung ausgegangen und so wartet auch im Flugzeug ein Happen.


    Der Wesir nickt kurz zum Abschied und die Delegation verlässt dann das Treffen.

    Die Delegation studiert sie für einen Moment, dann meint der Wesir während sich im Hintergrund die Anwesenden leise auf Hochfutunisch über die Tatsache austauschen, dass zwischen Stadt und Großstadt eine Menge Bevölkerungsgröße zu fehlen scheint:


    Ah, nichts diffamiert ein Land mehr als die begradigten Grenzen kolonialer Vergangenheit in all ihrer Künstlichkeit. Nun, die gescheiterten Experimente solcher Staatswesen sind kein Fokus futunischer Diplomatie, werden Sie glücklich damit.

    Mit der Aussage vermag ich wenig anzufangen. Die meisten Staaten Nericas liegen nördlich von Medea. Futuna selbst liegt nördlich von Medea genau wie das Land des verbrannten Geflügels, Al-Bathia, die anarchistischen Gefilde Farnestans, West Nerica und Kijanibonde sowie diverse koloniale Ergüsse anticäischer Möchtegernpotententaten. Haben Sie eine präzise Beschreibung für mich?

    Natürlich wird es das. Die Zeitungen - wobei der moderne Konsument eindeutig Podcasts bevorzugt - und Erklärungen sind für die Blutgeborenen bestimmt. Sie enthalten schließlich großteils grobe Umschreibung zweifelhaften Wahrheitsgehaltes, den lediglich die Blutgeborenen erfassen können. Natürlich erwarten wir, dass Fremde das auch lesen. Aber wir halten diese für intelligent genug, das nicht einfach so zuzugeben.

    Wie Sie von der Beschreibung der dortigen Öl- und Gasvorkommen darauf kommen, ist mir leider nicht ganz klar. Aber angesichts der Rebellen in dem Land gehe ich einmal davon aus. Ich meine, das ist ja in Futuna nicht anders. Irgendwoher muss Saredash ja seine Waffen bekommen, obwohl das eigentlich nicht möglich sein sollte.