Sie kommt auf das Namban-Mädchen zu und lächelt sie an.
Konnichi-wa, junge Frau.
Mein Name ist Yamada Hanako, kann ich ich irgendwie helfen?
Sie kommt auf das Namban-Mädchen zu und lächelt sie an.
Konnichi-wa, junge Frau.
Mein Name ist Yamada Hanako, kann ich ich irgendwie helfen?
"Konnichi-wa", sammelt sie, "ich sollte hier eigentlich auf einen Begleiter warten. Wissen sie, durch Kontakte meines Vetters wurde mir eine Art Rundreise vermittelt."
Ich bin zufällig vom Amt für Tourismus und Kultur.
Nimmt ein Tablet hervor.
Und nun ist nicht ganz klar, wo du hin musst?
Überlegt einen Moment.
"Hai!?"
Gut, weißt du denn, wie dein Hotel heißt, oder mit wem du dich treffen sollst? Ist er vielleicht auch vom Kulturamt?
"Kulturamt? Ja, so hieß es. Davon hat Wilhelm mal etwas erzählt, aber jemanden mit meinem Namen auf einem Schild - wie man das immer in den Filmen sieht - kann ich nicht sehen."
Sie rückt ihre Brille zurecht.
Man hat dir nicht einmal einen Namen gegeben?
Missbilligend tippt sie auf ihrem Tablet herum.
Dann sag mir doch deinen Namen, Kind.
Zuckt mit den Schutern. Lässt sie im nächsten Moment sinken, nicht wissend ob die Geste nicht etwas völlig anderes hier bedeuten würde.
"Ich heiße Stefanie - Stefanie Hohenzollern."
Sie schaut nach und stellt erfreut fest, dass der Name tatsächlich auftaucht. Dann runzelt sie die Stirn.
Dieser..
Entschuldige das bitte vielmals, aber es sieht aus, als wäre der Reiseleiter heute Morgen durch eine Krankheit ans Bett gefesselt worden.
Sie fördert ihren Dienstausweis zu Tage und klippt ihn sich an ihren Rock.
Ich denke allerdings, es wird kein Problem sein, wenn ich seine Aufgabe übernehme. Sollte Identifizierung meinerseits notwendig sein, werde ich diese natürlich bereitstellen.
Ist überrascht, dass ihre Suche ein so jehes Ende genommen hat.
"Vielen Dank."
Sie nahm ein eine Reisende wie jede Andere zu sein, daher war ihr auch nicht klar was für eine Identifizierung ihr Gegenüber meinte. Oder war sie etwa etwas Besonderes?
Wäre nachgefragt worden, hätte sie natürlich angegeben, dass sie sich als Mitglied der Behörde identifiziert hätte, da man ja keine Perverse ist, die am Flughafen alleingelassene Kinder für ihre Zwecke entführt.
Keine Ursache, ich mache nur meine Arbeit.
Ist denn das Hotel bereits bekannt, oder musst du noch eines finden?
"Ich glaube ich sollte im "Taikoko" unterkommen oder hieß es so ähnlich?"
Nahm Ihre Brille und kaute auf einem der Bügel herum, während sie überlegte.
Teikoku-Hoteru?
Das ist recht gut in der Innenstadt gelegen.
"Ah, das war es genau. Wobei es ja morgen abend bereits weiter gehen sollte."
Setzt sich Ihre Brille wieder auf.
Nur ein Tag für die Hauptstadt? Na, ich denke, dann sind an Sehenswürdigkeiten auf jeden Fall der Daidairi und der Sokischrein eingeplant, nicht wahr?
Führt das Mädchen aus dem Flughafen.
Folgt ihr und kommt nach Draußen. Die Sonne scheint ihr ins Gesicht und die Luft riecht - ja nach was eigentlich.
"Nein nein, ein Tag zum Ankommen. Am Ende der Reise sind noch einige Tage hier in Heijan-Kyo eingeplant."
Fragt sich, ob Willys Kreditkarte wohl ein Limit haben würde.
Dann geht das natürlich, es gibt in der Hauptstadt so vieles zu sehen.
Sie begibt sich mit Stefanie zu ihrem Dienstwagen, wo sie hilft, den Koffer zu verstauen, damit man zum Hotel losbrausen kann.
Etwas zögerlich.
"Hai, davon habe ich gehört."
Sie ist sehr froh, dass jemand ihres viel zu schweren Koffers annimmt. Vielleicht hatte sie doch zu viel eingepackt, ach was, die Ansprüche der Anderen waren heutzutage nur viel zu klein. Sie stieg in das Auto.
So ging es dann Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..
Auch Ikuto sitzt in der Maschine zurück in die Heimat.
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