Wenn Sie möchten, ich kanns Ihnen gerne beibringen. Übrigens irgendwie ist es komisch, wenn wir uns beiden weiter Siezen würden.
hebt seinen Sake Becher zum anstoßen.
Ich bin Keiichi.
Wenn Sie möchten, ich kanns Ihnen gerne beibringen. Übrigens irgendwie ist es komisch, wenn wir uns beiden weiter Siezen würden.
hebt seinen Sake Becher zum anstoßen.
Ich bin Keiichi.
Sehr gerne. Ich würde mich sehr darüber freuen.
Sie lacht und hebt ihren Becher ebenfalls.
Gokoro. Sehr erfreut, Keiichi-san.
Sie nimmt dann einen Schluck und setzt den Bescher wieder ab.
Es ist mir eine Freude, Gokoro-san.
Mir ebenso.
Darf ich fragen, was du heute noch so vor hast?
Außer mit dir zu trinken?
Nichts.
Sie lacht etwas.
Ich wollte nachher noch etwas in den Park gehen. Die Stille, die zur Zeit in Torayama und hier in Heijan herrscht, ist... beinahe schon bedrückend.
Nun wird sie doch etwas rot.
Magst du vielleicht mitkommen?
Aber sehr gerne doch.
Sie strahlt ihn erfreut an.
Das freut mich wirklich!
Dann will sie tatsächlich auch ihr Getränk leeren.
Willst du noch etwas vorher trinken?
Brauch ich nicht.
bezahlt die Rechnung.
Wollen wir dann?
Sie nickt.
Sehr gerne.
Damit erhebt sie sich und geht Richtung Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..
Als Hwarang des Prinzgemahls hat ihn sein Weg in die Heijanische Hauptstadt gebracht. Nachdem er sich ein wenig in der Innenstadt umgesehen hat, genießt er seinen freien Tag. Nun war Goryeo wohl Teil von Heijan. Ein seltsamer Gedanke.
Nachdenklich trinkt er seinen Sake und betrachtet die Passanten. Es war hier so anders als in Gaegyeong, Joseon oder Sejong.
Betritt die Bar um sich etwas Sake zu gönnen
Begleitet von Akishino betritt Gunda die Bar.
Von der Bar habe ich schon gehört, hab es aber noch nicht geschafft herzukommen.
Ist ziemlich beliebt bei den Studenten. Es wundert mich schon etwas, wenn eine von uns hier noch nicht war.
Er lächelt und nimmt mit ihr Platz. Schnell werden Karten geliefert, auf denen allerlei Getränke und auch heijanische Snacks zu finden sind.
Ja, ich kann es selbst kaum glauben. Naja, wenn ich nicht studiere, fahre ich häufig zu meinem Vater in die Nordmark zurück. Er ist allein mit der Verwaltung des Gutes.
Ein bisschen ratlos schaut sie in die Karte.
Würdest du für uns beide bestellen?
Akishino bestellt zwei Drinks und Knabbereien.
Ist das nicht dem Kennenlernen unserer Kultur etwas abträglich? Das ist ja, als würde man nur arbeiten und sich den Rest der Zeit zuhause einsperren, anstatt die Umgebung zu erkunden.
Das mag den Anschein haben, aber das Studium gibt mir die Möglichkeit viel Zeit auch auf dem Land bei heijanischen Bauern, direkt im Praxisfeld, zu verbringen. Aber ich gebe zu, das Landleben unterscheidet sich der, ein bisschen Flair der Stadt könnte ich schon öfter mal erleben, oder mal mit meinen Kommilitonen etwas unternehmen.
Die Bauern dieses Reiches waren immer eine wichtige Stütze und es ist Ehre in ihrem Leben, doch die große Kultur findet man dort leider nicht. Dafür müsste man wohl in die Tempel, Schreine und Paläste gehen, welche dieses Land zu bieten hat. Ich selbst liebe ja die Gartenanlagen des Daidairi in Fujiwara-kyo.
Könntest du die mir mal zeigen?
Ein bisschen schüchtern fragt sie das, ist es doch recht forsch so ofen anch einem Treffen zu fragen. Aber er gefällt ihr einfach gut...
Selbstverständlich kann ich das. Allerdings ist dann die Frage, was du zuerst sehen wollen würdest. Die Tempel und Paläste innerhalb der kaiserlichen Hauptstadt, die Anlagen in Fujiwara-kyo, oder noch andere Dinge?
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