hat gerade ein Stück Sushi gegessen.
Dann ist dein freund doch auf den Kopf gefallen.
hat gerade ein Stück Sushi gegessen.
Dann ist dein freund doch auf den Kopf gefallen.
Nicht wahr?
Eine die Schnaô freiwillig trinkt würde man doch nicht einmal wollen, wenn man keine Alternativen hat! Und dafür lehnt er mich ab..
Ist sein Schaden.
trinkt einen Schluck Sake.
Gibst du ihn auf oder wartest du, bis er nunja es selbst einsieht?
Wie lange soll ich denn warten? Nein, Keiichi-kun.
Ich werde mich in mein Schicksal fügen müssen. Auch wenn dein Herz für eine andere Frau schlägt. Aber das ist gut, so bist wenigstens du glücklich.
Ich bin mir sicher, du wirst dein Glück finden.
Vielleicht. Vielleicht muss ich es aber nicht in der Liebe suchen und mich stattdessen auf..Liebe zu meinem Kind..vielleicht meinen Kindern konzentrieren.
Ja, der kleine Kenkichi ist aber auch ein Prachtjunge, hast du wirklich gut gemacht.
So muss das ja auch sein.
Sie isst noch ein Stück Sushi.
...ich habe nachgedacht und will doch nicht, dass mein Bett für immer leer bleibt. Ich will mehr, als nur ein Kind, Keiichi. Das..ist nichts, wofür wir einander lieben müssten.
Hmmm...
Seondeok war da, dass verkomplizierte alles, da jene, die er liebte in seinem Haus weilte.
In Ordnung, kommst du heute Nacht zu Mir?
Sie mustert ihn amüsiert.
Es muss nicht sein, während deine Herzdame hier ist, Keiichi-kun. Ganz so ein grausames Miststück bin ich dann doch nicht.
Wirkt erleichtert.
Danke schön, Ayako.
Da nicht für. Erzähl das nur keinem. Ich habe einen Ruf zu verlieren.
Lächelt schief.
Ich liebe unser Kind. Vielleicht ist das die emotionale Erfüllung, die ich brauche..neben dem Verbeiten von Leid, Angst und Schrecken.
Alles was einen durch den Tag bringt, nicht wahr, Ayako?
Hai.
Wir müssen auch mal wieder Pagodendinge tun. Unsere Ziele besprechen..und umsetzen.
So ist es, nicht dass das Gestirn noch zu hell leuchtet.
In der Tat. Wir können unsere vielen Erfolge nicht durch Nachlässigkeit riskieren.
So ist es, und dass alles nur für das Reich.
Gewiss. Immerhin profitiert von der Vorherrschaft Heijans vor allen Dingen das Reich und seine Bürger.
Oh, ganz Renzia profitiert von unserer Vorherrschaft, nur verstehen einige der konservativen Daimyô nicht, wie wir diese Macht auszuspielen haben.
Ich höre, Sawa-kun hat nun einen eigenen Privatfeind.
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