Ein Bankett für den jetzigen Daitoku Toyotomi no Takumi wird ausgerichtet.
Bankett für Toyotomi no Takumi-sama
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trifft natürlich ein, nachdem er Zeit hatte den Sokutai zu wechseln.
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Douman, welcher grundsätzlich immer die Roben eines Onmyoji und die Kleidung der Hofränge trägt, ist selbstredend ebenfalls anwesend, zusammen mit anderen hochrangigen Onmyoji.
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Die ehrenwerte Kaiserinmutter hat sich ebenfalls zum Daidairi aufgemacht. Die Erhebung ihres guten Freundes Takumi ist ihr die Unterbrechung ihrer Zurückgezogenheit durchaus wert. Sie gesellt sich bald zu ihrem Bruder.
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wendet sich an seine Schwester.
Schön Euch zu sehen Madako-Kotaigo-heika.
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Mein ehrenwerter Bruder. Es ist gut, den Kampaku des Reiches zu sehen.
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Und der Anlass ist auch ein guter, nicht wahr, Ma-chan.
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Trifft ebenfalls zu dem Bankett ein. Er wendet sich Ichiro zu
Fujiwara-sama, ich danke Euch für die Einladung.
An Toyotomi gewandt
Ich gratuliere Euch ganz herzlich, Toyotomi-sama!
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Danke Sugawara-sama. Ich gratuliere Ihnen ebenfalls zur Erhebung in den Shorai-Rang.
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Ich danke Euch!
Verbeugt sich leicht
Ihr habt es Euch auch redlich verdient. Es tut gut wieder am Hofe zu sein, auch wenn die Krankenhausarbeit Teil meines Lebens bleiben wird.
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Sicher. Der Sugawara-Klan hat sich ja stets um das Gesundheitswesen verdient gemacht.
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Da habt Ihr wohl recht. Dennoch steigen die Patientenzahlen in den letzten Monaten stark an.
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Nun, viel zu tun gibt es immer.
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Madako wendet sich ebenfalls Takumi zu.
Takumi-san, mein guter, lieber Freund. Wie gut es ist, dass wir uns endlich wieder sehen. Meine allerherzlichsten Glückwünsche zu dieser wohlverdienten Ehre.
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Madako-sama es ist mir wie immer eine Freude.
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Oh, freuen tu ich mich, mein lieber Freund. Wie geht es denn der Familie?
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Der geht es...
muss kurz an Kenta denken und seinen Zorn mit einem Lächeln verbergen.
...gut, ausgezeichnet sogar würde ich sagen.
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Sehr gut. Ich hoffe doch, dass auch Asami-san sich guter Gesundheit erfreut? Ich habe sie schon viel zu lange nicht gesehen.
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Oka-sama geht es prächtig. Sie kümmert sich gut um den Garten der Villa. Obwohl sie doch das Politikerinnenleben manchmal vermisst.
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Ha, natürlich. Wer einmal das Spiel und das Auf und Ab kennengelernt hat, gibt es nur ungerne auf, nicht wahr? Und sie war immer so gut darin..
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