Oh bisher? Hier ist es ganz nett, auch wenn die Handschuhe Respekt lernen müssen.
Kaiserlicher Flughafen
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Ja, aber es sind Renzianer, die lernen das schon, dass sie uns respektieren müssen.
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Oh, das werden sie. Und wenn ich meine Fächer gebrauche.
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Gut. Aber sei Vorsichtig...nicht das du noch Applaus von der falschen Seite kriegst.
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Meinst du Mutter?
Lacht leise.
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Ach Mutter ist doch eher damit beschäftigt, dass Vaters Liebschaften brav abgerichtet werden.
Nein, in der Heimat haben wir gerade wieder ein Aufbegehren der Reinblüter.
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Ganz unrecht haben sie oft nicht. In Goryeo ist es anders, aber hier im Handschuhfach fehlt der grundsätzliche Respekt vor dem Buke.
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Wir wurden sogar in einer Bar von zweien dieser Aufrührer als heijanische Hunde beleidigt.
Ergänzt sie.
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Das ist natürlich misslich, sie wurden...zurecht gewiesen, nehme ich an.
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So könnte man das ausdrücken.
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Keine falsche Bescheidenheit, Ko-chan. Wir haben diesen Barbaren die Ärsche aufgerissen.
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Nun gut...passt nur auf, das es keine Überhand nimmt, sonst hab ich mir das Gezettere von Hof und Regierung anzuhören.
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Natürlich nicht, Shogûn-sama. Wir wollen lediglich die Exzesse des mangelnden Respekts ausmerzen.
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In Ordnung. Ansonsten besondere Vorkommnisse?
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Vor unserem Eintreffen gab es wohl einen Anschlag. Es wird noch ermittelt.
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Gab es jemanden, der sich dazu bekannt hat?
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Nicht, dass es mir bekannt wäre, aber vielleicht kann man das ja den Sozialisten in die Schuhe schieben.
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Einige Stunden nach der Abreise in Heijan kommt Gunda in Hsinghua an. Sie ist verabredet und freut sich sehr ihn wiederzusehen...
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Der Obersekretär erwartet Gunda am Flughafen. Lächelnd geht er auf sie zu.
Da bist du ja. Wie war der Flug?
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Lächelnd eilt sie zu ihrem Lieben.
Der Flug war gut, endlich bin nun hier.
Ich muss zugeben, ich habe dich vermisst.
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