Fuji-Jinja

Gerne, Oji-sama ich komme dich auf jedenfall morgen besuchen.

Nimm es Hakamada-san nicht so Übel Oji-sama er dachte wohl ich würde Lügen, aber ich wette er wird jetzt die Nächsten Tage sehr viel Zeit und Anstrengungen aufbringen seine Arbeit zu Perfektionistischer Höchsleistung zu erledigen.

Hai, Kampaku-denka.

Nachdem das Telefonat beendet ist, verneigt sich Hakamada wenn auch etwas steif vor Hinata.

Dann bitte ich Sie um Verzeihung, Hinata-hime.

Ist schockiert und zieht den Mann Sofort wieder auf die Beine.

Ihr wart doch im Recht, ihr könnt doch nicht sowas...

Verneigt sich ihrerseits.

Es tut mir Wirklich leid Euch geärgert zu haben bitte verzeiht.

Hakamada bemerkt nun, dass Hinata eigentlich ein gutes Mädchen war.

Danke aber es war mein Fehler. Brauchen Sie hier noch Untersützung, Prinzessin?

Es müssen jetzt Nur noch wieder Fenster und Türen eingesetzt werden, aber trotz allen Halamada-san versprechen sie mir das sie nicht noch mal dad Heiligtum ohne erlaubniss von jemanden unserer Familie betreten.

Ich Möchte nicht das sie die Konsequenzen tragen müssen wenn mein Vater davon Hört.

Ich werde dann die Einsetzung der Fenster und Türen in Absprache mit Ichiro-sama veranlassen.
Ich werde nicht mehr den Heiligen Bereich ohne Erlaubnis betreten, ich wollte nur sicher gehen, dass niemand Unbefugtes hier herum geht. Wenn Sie keine weiteren Anliegen mehr haben, würde ich mich dann wieder in den Allgemeinen Bereich zurückziehen, Hinata-hime.

Winkt ab.

Wenn sie es erst besprechen müssen mach ich es selbst

Machen sie sich keine Umstände, Bitte.

Lächelt und fängt an die Fenster wieder einzusetzen welche sie Zwecks Reinigung ja erst entfernt hatte.

Wenn Sie es wünschen helfe ich Ihnen aber gerne dabei.

Hängt das Letzte Fenster ein und geht zu den Türen.

Normalerweise wartet ein Gut erzogener Heer nicht auf die Erlaubniss einer Dame um ihr zu helfen, aber jetzt bin ich gleich fertig vielen Dank.

Sie haben bestimmt genug eigenes zu tun.

Läuft mit der Tür Los um sie Einzuhängen

Da es sich um Eigentum der Fujiwara handelt wollte er besser nachfragen. Dann aber verneigt er sich noch einmal vor der Prinzessin.

Dann auf Wiedersehen, Hinata-hime. Ich bete dafür, dass ein nächstes Zusammentreffen unter günstigeren Umständen abläuft.

zieht sich abschließend höflich wieder in den allgemeinen Teil zurück.

Winkt dem Herren bis er sich um dreht dann macht sie wieder das mit dem Auge wärend sie die Zunge Raustreckt.

Dann hängt sie die Letzen Türen ein Schnappt sich ihre Kleider Verschließt die Tür hinter sich und geht wieder zum Wagen diesmal in den Schreinschamin Outfit deutlich für andere zu sehen.

Da sich die Priesterlehrlinge der verschiedenen Schreine der Stadt hin und wieder zu "Gemeinsamen Lehrstunden", was meist nichts anderes heißt als die Sakevorräte ihrer Schreine zu schädigen, treffen befindet sich Kenta zufälliger Weise im Fuji-Jinja. Er hat sich vom Rest etwa abgesondert und schlendert in Richtung des Fujiwara-Teils der Anlage. Dann sieht er ein Mädchen aus dem Tor treten, das die beiden Teile des Schreingeländes trennt. Sie schien etwas jünger als er zu sein. Die Tracht deutet auf Miko hin, jedoch war sie anders. Man konnte der Kleidung direkt ansehen, dass sie feiner gearbeitet war als die der "normalen" Schreinjungfern. Auch "schrien"die fast schon abstoßend auffällig angebrachten Kamon "Fujiwara-Schamanin". Er beschloss also dem Mädchen so unauffällig wie möglich zu folgen.

Anders als im Schrein hat Hinata hierfür einen Sechsten sin Verfolgt zu werden hat bei Hinata noch nie einfach so geklappt und durch die Ausbildung in dem Privat Internat noch geschärft.

So geht sie grade so viel schneller das es nicht auffällt und dann schlüpft sie elegant um die Kurve nur um auf ihren Verfolger unbemerkt zu warten.

Ihm fällt zwar auf, dass das Mädchen etwas schneller als die übrigen Besucher und Touristen geht, die sich auf dem Gelände tummeln, nur denkt er sich nichts großartig dabei. Er ist mehr darauf konzentriert sie nicht aus den Augen zu verlieren, als diese um die Ecke huscht, schlupft er schnell zwischen einigen Touristen vorbei um sie nicht zu verlieren.

Als sie sieht das ihr Verfolger um die Ecke biegt nutzt sie seinen Schock um sich vor ihm auf zu Bauen.

Warum verfolgst du Hentai mich ?

Willst du mich etwas vergewaltigen du Perversling ?

Nicht mit mir da hast du dir die Falsche ausgesucht du Schwerenöter !!!

Brüllt dabei Laut genug um alle Umstehenden Passanten zu alarmieren

Willst einfach so ein Junges Tempel Mädchen verfolgen um sie zu vergewaltigen mitten am Tag und in der Öffentlichkeit hast du den kein Scharmgefühl ?

Für Sowas giebt es Gesellschaftliche Regeln erstmal lädt man die Dame zum Essen ein und dann redet man mit den Eltern... du Schmutzfink du.

Deutliche Verblüffung ist in den Augen hinter den eckigen Brillengläsern erkennbar. Einige Touristen bleiben zwar erschreckt stehen, da das Mädchen aber Heijanisch spricht gehen viele einfach schnell weiter, da sie nicht verstanden haben was gesagt wurde. Jedoch einige Einheimische bleiben Stirnrunzeln stehen. Ebenfalls überdeutlich laut erwidert Kenta:

Nichts von allem dem! Ich sehe Sie hier nur das erste mal und wollte fragen wer Sie sind! Da Sie so eilig unterwegs waren, musste ich halt schnell hinterher laufen.

Nun nimmt Hinata sich die Zeit ihr gegenüber zu Mustern von oben bis Unten jedes detail das ihr etwas verraten kann prägt sie sich ein.

Und wer sagt dir das ich es dir erzählen will Hentai, deine verdorbene Art zu Tarnen hilft dir auch nicht ich durchschaue dich.

Und ich werde dir sicher nicht noch mehr Informationen geben damit du Perversling vor meiner Tür Lauerst.

gleitet schnell und elegant durch sie Menschen die sich gesammelt haben und Rennt sofort Richtung Wagen wärend sie ein Fieses Lächeln auf den Lippen hat.

Die restlichen Priesterlehrlinge erscheinen, durch die Szene angelockt. Grinsend sagt Hôndo Junichirô, einer der Lehrlinge des Fuji-Schreins zu ihm:

Bei der bist du aber gewaltig abgeblitzt.

Kentas Blick, den er dem Spötter über den Rand seiner Brille zuwirft kann nur als vernichtend bezeichnet werden.

Hör auf Scheiße zu reden, Baka. Du bist doch hier beschäftigt. Wer war diese Schamanin? Ist die neu?

Hôndo zuckt mit den Achseln.

Keine Ahnung hab die nie gesehen. Aber kurz nachdem du weg gegangen warst ist ein ziemlich wütender und aufgelöster Hakamada an mir vorbeimarschiert. Er murmelte dabei: "Das verdammte Gör war eine Fujiwara."

"Oh, sehr interessant.", denkt sich Kenta.

Sagmal, Jun-kun, wie ist es um Euren Sake bestellt. Schmeckt der überhaupt?

Nun zeichnete sich ein bereites Grinsen im Gesicht des Jungen ab. Natürlich waren die Jungs mit 16 Jahren noch viel zu Jung um Alkohol trinken zu dürfen, jedoch kamen sie recht leicht an den Sake heran.

Jetzt sprichst du meine Sprache.

Und so ziehen sich die Jungs in Richtung der Unterkünfte zurück.