Sehr ehrenwerte Mitglieder des Hohen Hause,
der ehrenwerte Daimyô von Akinawa, Nakamura Akito erhält das Wort.
Sehr ehrenwerte Mitglieder des Hohen Hause,
der ehrenwerte Daimyô von Akinawa, Nakamura Akito erhält das Wort.
Hohes Haus,
Vor nun schon einigen Wochen übernahm ich den Oberbefehl über die Sicherung und Unterschutzstellung der ehemaligen Volksrepublik Xinhai. Zu meinem Auftrag kann ich positiv anmerken, das politisch wohl der Geist der Menschen gebrochen wurde und die großheijanische Kultuvierung dort Einzug hält. Auf der anderen Seite steht jedoch die Bevölkerrung mit ihren Sorgen und Nöte gegenüber denen ich mich natürlich ebenso in gewisser Weise verpflichtet fühle.
Um konkret zu werden spreche ich von dem Nahrungsmangel der dort herrscht, zunächst konnten wir noch die Restbestände verbrauchen, diese sind jedoch unlängst aufgebraucht und Xinhai erlebte weiterhin dieses Jahr eine große Missernte. Mit anderen Worten wir können die Leute nicht länger mehr mit Matcha und 150g Reis am Tag durchbringen! Daher fordere ich die Lieferung von Lebens- und Nährmitteln in die ehemalige Volksrepublik.
Wenn wir dort Lebensmittel hinliefern, haben wir dann noch Kapazitäten für unser Reich, im Falle von Missernten?
Nun, es ist doch ein Fakt das wir in Heijan unmengen an Lebensmittel produzieren und jährlich einen nicht geringen Überschuss liefern. Weiterhin würde selbst eine Missernte dem einen Abbruch verschaffen, der derzeitige Lebensmittelimport ist schon jetzt imens genug um den Bedarf zu stillen. Xinhai hingegen besitzt logischer Weise keine freie Wirtschaft und keine größeren Unternehmen, Versorgung wurde dort seither staatlich gelöst. Wir müssen uns um die Bewohner kümmern, ich möchte meine Männer nicht im Guerillakrieg gegen Aufständische verlieren.
Wenn dem so ist, stimme ich dem zu!
Dies kann natürlich nicht ohne Gegenleistung bleiben. Wenn Xinhai von uns Hilfe benötigt, wollen wir sie geben.
Doch ist Xinhai dafür bereit, die Herrschaft des Himmelssohnes anzuerkennen?
Wie erwähnt, eine politische Wende ist bereits im Gange. Die Insel Shokoku ist bereits vollständig bereit. Jedoch sehe ich Probleme in den Gebirgen und bergigen Gegenden des Landes. Die weitere Angewöhnung wird wohl nur über die bereits geplante Neuorganisation des Staates unter kontrollierter Führung funktionieren.
In der Tat wären Lebensmittellieferungen bereits aus rein taktischen Erwägungen heraus sinnvoll. Man denke zum Beispiel an den unheiligen kommunistischen Untergrund, der jeden vermeintlichen Mißstand unserem Tengoku anlasten will. Natürlich muß Heijan im Gegenzug erwarten können, daß Xinhai unseren göttlichen Auftrag anerkennt und sich zivilisieren läßt.
Im Falle von Mißernten hätte selbstredend unsere Versorgung Vorrang.
ZitatOriginal von Matsudaira Yuna
In der Tat wären Lebensmittellieferungen bereits aus rein taktischen Erwägungen heraus sinnvoll. Man denke zum Beispiel an den unheiligen kommunistischen Untergrund, der jeden vermeintlichen Mißstand unserem Tengoku anlasten will. Natürlich muß Heijan im Gegenzug erwarten können, daß Xinhai unseren göttlichen Auftrag anerkennt und sich zivilisieren läßt.
Im Falle von Mißernten hätte selbstredend unsere Versorgung Vorrang.
Das Bakufu sieht dies genau so.
Bevor es zu einer Lieferung kommt, muss alles geregelt werden. Die bedingungslose Unterwerfung und Anerkennung unserer Oberherrschaft.
Sollte dies nicht akzeptiert werden, lehnt Nishikaze die Lieferungen ab und ist nicht bereits sich daran zu beteiligen.
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