• Sie blickt Sakura dankbar an und legt erst behutsam ihre Arme um sie, ehe sie ihr einen Kuss gibt.


    Ich danke dir, meine Kirschblüte..


    Sie lächelt sie glücklich an, wissend, dass sie jemanden gefunden hat, die zu ihr hält, obwohl sie sie so verletzt hat..


    ..die Fürsten darf davon nichts wissen..und sie will mich wohl bald wieder in ihrem Bett haben..

  • Ich..bin mir nicht sicher. Sie wird schnell eifersüchtig und hasst die Idee, dass dir mein Herz gehören könnte. Aber das tut es, auch wenn ich es nicht sagen darf...nicht öffentlich.


    Ich kann dir nicht sagen, wie glücklich ich bin, dass du mich nicht wegstößt..

  • Strahlt sie an und küsst sie auf die Stirn.


    Ich hoffe, dass ich mich deiner Freundschaft..und Liebe als würdig erweisen kann, meine Kirschblüte.:)

  • Ich werde dir zu Füßen liegen und den Boden, auf dem du gehst küssen, wann immer du es von mir verlangst, Geliebte. Ich bin nur dankbar, dass dein Herz mir verzeihen konnte.


    Geht zu einem Kabinett.


    Soll ich uns welchen eingießen?

  • Auf unsere Liebe.


    Sie lächelt leicht und nimmt einen Schluck.


    ..es ist schade, dass wir einander nicht außerhalb von hier kennen lernten..sonst könnten wir frei miteinander sein.

  • Schnaubt leicht.


    Wenn Tomoe-dono frei in ihrer Liebe und ihrem Leben sein kann, hättest du das auch sein können. Ich hätte mich nur mehr anstrengen müssen, eine Blüte, wie dich, zu umwerben.

  • Von dir in deinem schönen Federkleid hätte ich mich gerne Umworben lassen.


    Ha, Tomoe-dono, ja, paradoxerweise ist sie freier als die Angehörigen der Nebenlinien. Uns befiehlt man, wen wir heiraten müssen und wir folgen so dann, zum Wohle unserer Zweige und des Klans...so wurde es uns jedenfalls eingetrichtert.

  • Blickt sie durchtrieben an.


    Würden wir gehen und..


    Dann seufzt sie.


    ..sie würden uns gehen lassen, aber wir müssten für uns selbst sorgen. Im Norden könnte ich das wohl.

  • Einfach gehen...ja wir könnten ganz für uns in der Abgeschiedenheit leben...ein kleines Häuschen auf dem Land vielleicht? Meine Gedichte würden sicherlich genug abwerfen, dass wir uns ernähren könnten. Das weiß ich 100 Prozentig.

  • Was du sagst, klingt verlockend. Ein kleines Haus auf dem Land, mit einem kleinen Hof und Kräutergarten. Ich würde mich darum kümmern und du würdest Gedichte schreiben..


    Wir würden nicht im Luxus leben, doch wir hätten einander...und müssten mit niemand anderem das Bett teilen..

  • Unsere Herzen müssten wir nicht teilen. Übrigens...was du hier in dem Raum siehst ist ja alles nicht günstig und glaub mir, meine Apanage ist nur unwesentlich höher als deine...ich veröffentliche heimlich. Sei Skikibu lautet mein Pseudonym.

  • Legt leicht den Kopf schief und muss lachen.


    Ich habe mehrere deiner Werke im Schlafzimmer der Fürstin gesehen. Es scheint, als wärest du ihre Lieblingsautorin!


    Ein amüsiertes Grinsen findet sich auf ihren Lippen.


    ...würdest du wirklich mit mir weglaufen wollen..?

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