Beiträge von Nakamura Akito

    Mal ne frage an Oda Musashi, bist du sicher das der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. 1893 eröffnet wurde, mit was sind die damals geflogen? ;)

    Ein Vorschlag noch meinerseits, Ich sehe eine sinnvolle Regelung darin, zumindest den Hofstaat streng religiös nach unseren Vorschriften zu gestalten und nur bei Genehmigung durch ein Hohes Religionsamt Zugang zu anderen Religionen zu lassen.

    Vielleicht sollten wir selbst missionieren, in unserem Land. Die Atheisten breiten sich schneller aus, als andere Religionen. Gerade die Großstädte zählen viele von Ihnen.

    Thronschlacht von Irowa
    Iowa no ôza no tatakai
    12.-17. August 1913


    Vorgeschichte


    Seit 1797 regierte der Koatsu-Clan Akinawa und das nicht ohne Beliebtheit im Volk. Doch 1899 kommt mit Koatsu Wataru ein relativ junger und sehr nationalistisch veranlagte Daimyo an die Macht. Die konstitutionelle Monarchie, die sein Vater in Akinawa eingeführt hatte, ließ er abschaffen und das Parlament räumen. Nun herrschte er allein als Daimyo von Akinawa und ließ massig Geld ausgeben. Dies führte Anfang 1913 zu einem Bankrott und das Volk begann aufmüpfig gegen Wataru zu werden, mit viel Gewalt ließ er die Aufständischen zurückschlagen und unterdrücken. Das führte letztenendes dazu, das der Shogun beschloss diesen zu stürzen. Nakamura Chiko, ein Adligen aus dem Nakamura-Klan, der bereits im 18. Jahrhundert in einer Schlacht in Akinawa dem Shogun half und der unter Kriegern recht angesehen war, war dazu ein Idealer General für den Angriff.


    Materialien


    Nakamura Chiko
    - 20 Tradionelle Nahkämpfern (darunter er selbst)
    - 100 Fußsoldaten (Bewaffnung: Gewehr)
    - 50 Bauernkrieger (Siehe Verlauf)
    - 3 Maschinengewehre
    -1 Aufklärungsflugzeug

    Daimyo Koatsu Wataru
    - 13 traditionelle Nahkämpfer (darunter er selbst)
    - 150 Palastgardisten (Elite mit Gewehr und Schwert)
    - 15 loyale Diener und Hofstaat (Bewaffnung Handfeuerwaffen)
    - 1 Maschinengewehr
    - 1 Scharfschütze


    Verlauf
    Ende Juni 1913 wählte Nakamura zunächst seine Truppen aus der kurz zu vor aufgerüsten Kaiserlichen Armee aus. Ursprünglich wollte er auch nich Artillerie mitnehmen, jedoch riet es ihm der Shogun aus, weil dieser die Tradionellen Gebäude nicht zu stark beschädigen wollte.Das Vorhaben musste natürlich geheim bleiben um dem Daimyo keine Vorwarnung zu geben. Nach längerer Planung begann das Vorhaben dann Anfang August und Chiko rückte zunächst im Nordwesten Akinawas durch die Berge ein, dort traf er unter anderem auf ein Dorf von Bauern, die bereits den Widerstand erprobten, er rekrutierte 50 Bauernkrieger, rüstete sie mit Gewehren aus und zog weiter nach Irowa.


    In Irowa hatte man mit einem größeren Überraschungsefekt gerechnet, aber offensichtlich war der Daimyo vorbereitet, so waren die Palastgardisten zunächst im Palastgarten eingegraben und nahmen den Angreifer unter Beschuss. Nakamura verschanzte sich nun selbst und ließ einen Aufklärungsflieger (damals noch eine absolute Neuheit) fliegen um Bericht zu erstatten. Die Aufklärer konnten ihm detaillierte Bilder liefern und er startete einen koordinierten Angriff.


    Die Truppe Koatsus, welche Verluste erlitten hatte zog sich nach insgesamt 2 Tagen Kampf zunächst in den Palast zurück. Dort verschloss und verbarrikadierte man die Eingänge und Fenster und verschanzte sich weiter, man plazierte also das MG in der Eingangshalle und im obersten Stockwerk plaziert man den Scharfschützen, von dem dem der Angreifer keine Ahnung hatte. Der Scharfschütze konnte so einige Abschüsse liefern, bevor er selbst abgeschossen wurde.


    Nakamura umstellt das Gebäude und setze den Beschuss fort, nach weiteren zwei Tagen stürmte er, daß Maschinengewehr im Eingang des Palstes verursachte zunächst herbe Verluste, wurde dann jedoch mit einer Granate vernichtet. Auch der große Widerstand durch Hofstaat und Nahkämpfer war eine Überraschung für Nakamura. Letztendlich kommt es zum Schwertkampf Mann gegen Mann zwischen Nakamura Chiko und Daimyo Koatsu Wataru, dabei wird Chiko schwer verletzt, kann aber die Oberhand gewinnen und seinen Gegner stellen. Anschließend ergeben sich die restlichen Truppen und die Schlacht ist beendet. Nakamura wird in ein Krankenhaus gebracht und einer Not- Op unterzogen, er überlebt


    Verluste
    Beide Seiten erleiden herbe Verluste, von Nakamuras 20 Nahkämpfern, kommen 9 unverletzt zurück, die Fußsoldaten sind am Ende auf 65 dezimiert, ein MG wurde ausgeschalten und die Bauernkrieger können nurnoch 10 Mann zählen, von denen 3 Schwerstverletzt sind.


    Auf der Seite des ehemaligen Daimyos sieht es noch schlimmer aus, die 150 Palastgardisten, sind am Ende nurnoch 50, von den 13 Nahkämpfern leben nurnoch Koatsu und 2 weitere, vom loyalen Hofstaat, blieben nurnoch die beiden Karos übrig und MG und Scharfschütze wurden bekanntlich eliminiert.


    Folgen
    Nach der Schlacht wird Nakamura zum Daimyo von Akinawa gekrönt und für seine Tapferkeit mit Auszeichnungen geehrt. Auch die restlichen Soldaten wurden Auszeichnungen verliehen und die Verwandten der Toten entschädigt. Koatsu lebte zunächst als Gefangener, durfte jedoch auf seine Bitte später ins Kloster, seine Familie versöhnt such mit den Nakamuras. Die restlichen Truppen des ehemaligen Daimyos kamen entweder in Gefangenschaft oder wurden an die anderen Truppen angegliedert, einige wurden auch freigelassen.


    Ich möchte in den Raum werfen, das einige Christliche Missionsgeselschaften auch wichtige Menschenrechtshilfe leisten. So ist Kranken, Hunger und Obdachtlosenhilfe ein guter Beitrag, daher würde ich höchstens den Vorschlag des Shoguns zustimmen, welcher die Errichtung neuer verbietet, aber selbst dies würde ich nur darauf beschränken, das die Organisation nicht Einw Mission im Konvertierer Sinne führen. Dies könnte auch staatlich kontrolliert werden. Auch im Punkt des Übertrittes zu anderen Religionen, stimme ich eher dem Shogun zu, ein Gespräch kann vieles bewirken, eine Religionsterrorisierung oft das Gegenteil.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. hat jetzt auch seine Seite, wenn auch nur ersteinmal provisorisch und kurz.