Beiträge von Nura Akuma

Katô Keiichi

Von der Fahndung hat man natürlich Wind bekommen, man bereitet alles für eine eventuell notwendige Flucht vor, doof nur das dieses Bergdorf nur eine Zufahrtsstraße hat... Doch man weiß sich zu helfen und besorgt Kletterausrüstung und ordentlich Sprengstoff auf dem Schwarzmarkt

Annonym werden im ganzen Reich Hunderte von Flyern und Broschüren Verteilt

Für kurze Zeit wird das Fernsehbild unterbrochen, zuerst ist der Spruch: "Xinhais kampf strahlt in die welt hinaus" zu sehen, dannach folgt ein offensichtlicher Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. des Xinhaischen Fernsehens.

der Krieg hat nichtnur in Goryeo begonnen, im Sozialisten Versteck ist derzeit viel los und man muss sehr vorsichtig sein

Im Versteck regt sich etwas, öfters wird jetzt telefoniert und abhörsicher gefunkt

Wie über die Presse und Nachrichten bekannt wird, hat Nura Akuma politisches Asyl in Xinhai gefunden und ist dort nun Minister für Äußeres und Öffentliche Sicherheit

von hier aus fliegt Nura Akuma mit einer kleinen Maschine ins benachbarte Xinhai, natürlich nicht als Nura Akuma, sondern unter dem Decknamen des Watanabe Jota mit gefälschten Papieren und dem Visum.

Ein kleines Dorf, fast von der Aussenwelt abgeschnitten und sehr abgelegen, hier hat sich der Widerstand breit gemacht, natürlich ohne des Wissens anderer

Nura Akuma ist zurzeit nicht Vorort

Einige wenige sind einfach nur noch mehr verärgert, und aus ihnen ist einfach nichts vernünftiges herraus zu bekommen, sie haben aber auch offensichtlich wenig mir der Verschwörung zu tun, einer von ihnen spricht:

Na warten sie nur ab, wenn ich hier lebend herraus komme, dann werde ich dieses Geschehen in der Presse veröffentlichen und dann bekommen sie Probleme, ich sage Ihnen nochmal das ich in keinster Weise direkten Kontakt zu Nura Akuma hatte oder habe!

Ein gewisser Kreis aus anderen verrät hingegen unter Druck, das Nura Akuma irgendwo in Kaisuruga untergetaucht ist, wo genau kann aber niemand sagen, er soll nur wenigen, Mitverschwörern von seinen Plänen erzählt haben und diese sind mit ihm untergetaucht.

Das ganze Parteigebäude ist in Aufruhe, die meisten sind über das Eindringen einfach nur verärgert, andere wollen kein Wort über Nura loswerden und einige wenige können unter Druck verraten das Akuma seit der Abstimmung im Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. nicht mehr gesehen wurde und wahrscheinlich in den Süden geflohen ist.

Der LKW, ist durch die Sicherheitsposten gebrochen und holt sie ab, die Wachen, die am Tor nichts von innen mitbekommen haben werden erschossen.

Den Sicherheitsraum vermint man mitlerweile, wer hier reingeht, wir miterleben, wie neben ihm auch noch eine menge Beweismitttel hoch gehen, danach verlassen sie den Raum auf dem gleichen weg, wie sie eingedrungen sind wieder und verschwinden.

der LKW fährt über selten befahrene Bergstraßen zu einem Platz mitten in den Bergen, hier steht ein Helikopter, der die Truppe abholt

Einer von ihnen rennt als erster rein, er wird von den 4 Wachmänner niedergeschossen und stöhnt noch kurz auf. Die anderen sind intelligenter, sie Werfen eine Rauchgranate, bevor sie den Feind attackieren, jetzt ist es ein Kinderspiel, das Schloss der Tür zur Heonjongs Zelle wird geöffnet, der offensichtliche Anführer der Gruppe spricht...

Im Namen meines Sozialistischen Gennossens Nura Akuma darf ich Sie befreien, mein Name ist Milazu Ako . Wir haben leider wenig Zeit, gibt es jemanden besonderen, der mit ihnen reisen soll ?

Der Trupp arbeitet sich gut voran, ab und zu stellt sich zwar ein Wachmann in den Weg, dieser wird dann jedoch niedergeschossen und wenn eine Tür verriegelt ist, wird sie durch die Kollegen entriegelt. Die Truppe nähert sich dem Bereich in dem Heonjong einsitzt, ab hier wird es schwieriger, da es mehr Wachen gibt und die Verriegelung teilweise manuell ist. Durch die erste Tür kommen sie.... Keine Wache in Sicht... Sie schleichen einen langen Gang entlang... Halt, um die Ecke sind welche!! Hört man aus dem Funkgerät flüstern, der Trupp nähert sich der Ecke. Feuer! Nach wenigen Sekunden sind die Wachen überwältigt, es geht weiter....

Nach einigen Minuten ist man fast an Heonjongs Zelle, die letzte große Stahltür, danach nurnoch die Zellentür, im Inneren sieht man über ein Panzerglasfenster das 4 Wachmänner allamiert sind und auf die verriegelte Tür mit ihre Gewehrläufe zielen. Ein Sprengsatz wird angebracht und man geht mehrere Meter von der Tür weg...

Zündung!!

Mit einem Großen Rums ist die Tür offen, spätestens jetzt müssteHeonjong etwas ahnen

nun wird richtig losgelegt, der Alarm wird deaktiviert, und die Bewegumgsmelder ebenfalls, es besteht auch keine Verbindung zur Aussenwelt mehr. Nun wird der Enterhacken geschossen und man gleitet sich zum Gebäude rüber , den Überwachungsraum zu infiltrieren war von Anfang an geplant, die 5 Männer schießen jeden Nieder, dann wird schnell der eigene Gebäudetrackt verriegelt und die Tür dichtgemacht, die zwei Hacker klemmen ihre Karabinerhacken an das Seil der Enterhacken und rutschen zu den anderen in den Überwachungsraum, auf der Anhöhe verbleibt nur ein Sniper für den Notfall

Die an der Laderampe eingestiegene Truppe bewegt sich jetzt gedeckt durch die Gänge, sie stehen in Funkkontakt mit der anderen Gruppe, die ihnen Anweisungen gibt wenn sie den Feind in der Überwachungskamera sehen.

Der LKW ist durch die Kontrollen gekommen, nun fährt er zu einer Laderampe, 2 Männer steigen in Blauen Anzügen der Waschfirma aus. Derweil öffnen zwei Beamte von Innen das Tor der Rampe, die Männer gehen um die Wäschewagongs des Gefängnises zu verladen, sie öffnen den Laderaum...

Derweil ist auf der anderen Seite des Gefängnises das Störsignal Aktiv und einer der Männer hat sich in das Überwachungssystem gehackt, genau um 18:00 Uhr stellt er die Kameras im Laderampenbereich für 5 Sekunden aus.

Im Laderaum befanden sich noch 5 weitere Männer, die erstaunten Beamten wurden schnell und leise aus dem Weg geschafft und in einen der Wäschewagons unter Wäsche begraben, anschließend verschließen die zwei Fahrer den Laderaum und fahren aus dem Gefängnis und hinter einer Kurve, von den Wachen ungesehen verstecken sie sich um zu warten

Des Abends kommt ein LKW auf die Insel, der LKW soll eigentlich die Wäsche des Hochsicherheitsgefängnises abholen, da auf der Kleinen Insel zu wenig Platz für eine Wäscherei ist. Doch was keiner weiß ist das nun Sozialisten in den besitz des Wagens gelangt sind um in das Gefängnis zu kommen. Natürlich ist man Top vorbereitet, man hat gut gefälschte Ausweise und Bescheinigungen dabei.

Während der LKW vorfährt, steht auf einer Anhöhe hinter dem Vulkansee ungesehen eine Gruppe von Männern. Alle haben schwarze Spezialkleidung gegen Hitze an, welche sie außerdem auf dem Vulkanstein tarnt, sie tragen Sturmgewehre und schwere Waffen bei sich. Fünf von ihnen besitzen dazu auch noch einen Enterhacken. Einer aus der Gruppe packt einen Schwarzen Koffer aus seinem schwarzen Militärrucksack, in ihm befindet sich allerlei Störtechnik für Signale