Schaut interessiert zu.
Beiträge von Ayako-naishinnō
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Aber natürlich weiß ich das.
Was Anderes...es gibt wohl innergoryeonische Bestrebungen, deine Freundin abzusetzen.
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Stellt sich zu ihr.
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Als wüsste Nobunaga nicht, was Sache wäre, wenn du das versuchst. Würde nach Bürgerkrieg im Bakufu riechen.
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Auch recht. Dann zeige den Weg!
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Du ziehst das in Betracht? Ach nein. Dann wären wir ja Schwestern.
Lacht auf und sieht der göttlichen Kackbratze nochmal hinterher.
Folgen wir da nun eigentlich...?
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Wir haben Jahrelang keine neuen Informationen erhalten...
Ich verdächtige ja, dass die Ashikagas das Bakufu absichtlich pleite halten und auf ihrem Geld hocken.
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Ich kritisier dich da auch gar nicht, ist nur wunderlich.
Schmunzelt leicht.
Sonst hätte ich dir angeboten, eine der Nebenfrauen meines Bruders zu werden. Diplomatie und so.
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Huh. Und ich dachte, ich hätte ein seltsames Beziehungsleben..
Sieht der Sänfte zweifelnd nach.
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Unwahrscheinlich.
Und das Bakufu hat scheinbar mal wieder..nun. Geldprobleme. -
Mustert das Kind. Ziemlich unbeeindruckend. Wäre das hier Heijan, hätte sie gute Lust, dem Jungen nennenswerte Mengen Alkohol anzubieten.
Und..du verehrst dieses Kind?
Schaut ihre Freundin stirnrunzelnd an.
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Was, planst du alles den Moralaposteln zu überlassen, damit der Zentralstern unvorsichtig wird und sich zeigt?
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Wie du meinst.
Sie folgt Tsugumi neugierig.
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Na, das weiß er aber nicht.
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Sollten wir. Stattdessen tut Sawara seine bürgermeisterlichen Dinge, du bist hier und die unerträglichen Weltverbesserer haben freie Bahn.
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Nicht mein Typ. Aber vielleicht mag er auch dich und ist eifersüchtig, dass ich dich den ganzen Abend für mich alleine habe?
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Werde ich das? Von wem und hast du eine Idee, weshalb?
Sie tastet kurz nach ihren Haarnadeln.
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Hina weiß ganz genau, dass er hoffnungslos in sie verliebt ist. Sie ist vermutlich das einzige, was er je wollte und nie bekommen hat.
Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt Liebe ist, oder nur der Reiz von etwas, was er nicht haben kann.
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Sawara gibt es nur in zwei Geschmacksrichtungen. Nervtötend und schwer in die Frau seines Bruders verliebt.
Sie zuckt mit den Schultern und begibt sich hinein.
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Das macht mich dann doch neugierig. Und ich frage mich, wer auf die glorreiche Idee gekommen ist, die Leitung eines Schreines einem Kind anzuvertrauen.