Beiträge von Muneshige-shinnō

  • Büro des Ministers

    Zum Einen ist es kein neuer Bahnhof sondern handelt es sich um die Vergrößerung und den Ausbau des bestehenden Hauptbahnhofes von Kinsai und zum Anderen ist eine gut ausgebaute Infrastruktur für eine über 3-Millionen-Einwohner-Stadt von besonderem Interesse für die Wirtschaftsleistung nicht nur in der gesamten Metropolregion Saizū-Kinsai sondern für das gesamte Reich. Des Weiteren wurde der Bahnhof selbst 1912 erbaut und zum letzten mal 1988 in einem größeren Umfang saniert. Das Passagieraufkommen hat sich seit dem mehr als verdreifacht.

  • Büro des Ministers

    Es geht um den Ausbau des Hauptbahnhofes Kinsai. Dafür sind 30 Millionen Koban notwendig. 10 Millionen kann die Provinz selbst aufbringen. Die restlichen 20 Millionen würden wir uns gerne vom Zentralstaat beziehen.


    In der Regel war so, dass diese Subventionierung kein "Geschenk" war sondern eher ein Zinsloses Darlehen, was mit den Zuwendungen an die Provinzen verrechnet wurde.

  • Postkasten des Haushaltsministerium

    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.

    ジパング


    Mochizuki-dono,


    nach §5 (2) Inkan ni kansuru hōritsu lege ich hiermit einen Erneuerungsentwurf für das Dienstsiegel der Provinz Zipang vor und bitte um Genehmigung der Erneuerung.


    Hochachtungsvoll,

    宗茂宮興貞

    Muneshige no Miya Okisada

    Gouverneur von Zipang


    Vorlage:


    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.




  • ジパング|Zipang no Kuni|Provinz Zipang

    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
    ジパング


    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.



    Die Provinz Zipang besteht aus den Präfekturen Shonichi, Izanagi, Izanami und Rajin. Benannt sind die Präfekturen nach dem Sonnen- und Reichsgott Shonichi, den Schöpfergottheiten Izanagi und Izanami und dem Donnergott Raijin. Die Hauptstadt der Präfekturen sind Kinsai, zeitgleich Provinzhautstadt, für Shonichi, Tokiwa für Izanagi, Itomori für Izanami und Sendai für Raijin.


    Kinsai (3.043.525 Einwohner):

    Die Hauptstadt Kinsai ist gleichzeitig Sitz der Präfekturverwaltung der Präfektur Shonichi. Der Hauptschrein des Gottes Shonichi befindet sich in der Stadt. Ausgenommen von Saizū Kinsai ist die größte Stadt nicht nur in der Präfektur sondern auch in der Provinz Zipang.


    Tokiwa (1.500.000 Einwohner):

    Tokiwa ist Sitz der Präfekturverwaltung der nördlichsten Präfektur der Provinz Zipang, welche dem Gott Izanagi geweiht ist. Der Name Tokiwa verweist auf die zahlreichen Wälder, welche die die Stadt umgeben. In Tokiwa befindet sich ein Großschrein, der Izanagi geweiht ist.


    Itomori (411.169 Einwohner):

    Itomori ist die kleinste der Präfekturverwaltungssitze, was an der Lage in den Bergen liegt. Itomori liegt an einem See und gilt als "Die Perle der Berge". Der Großschrein der Göttin Izanami, welcher die Präfektur gewidmet ist, befindet sich in einem Waldstück vor der Stadt.


    Sendai (2.100.000 Einwohner):

    Auf Grund der Lage gilt die Hafenstadt Sendai als wichtiger Verkehrsknoten im Handel mit dem renzischen Festland. Der Überseehandelte machte Sendai reich und sie gilt als die "aufgeschlossenste" Stadt in der Provinz. Sendai ist berühmt für seine Fischspezialitäten und seine zahlreihen kulturellen Angebote. Die Präfekturhauptstadt beherbergt auch einen Großschrein zu Ehren des Donnergottes Raijin.



  • 伊州|Ishū|Shonichi-Fest

    Am Ersten Tag des neuen Jahres, Shonichi genannt, war nicht nur von den religiösen Feierlichkeiten am Schrein bestimmt auch in der Stadt selbst fand ein ausschweifendes Fest statt. Viele Einwohner der Provinz Zipang werden jedes Jahr durch die Feierlichkeiten angezogen. So durchstreite auch der Gouverneur natürlich mit Personenschutz durch die festlich geschmückte Innenstadt.

  • [Benkyō heya; Büro] Der Gouverneur

    Sitzt in seinem Büro und hört sich die Klagen der Transport- sowie der regionalen Reisebehörde an, dass der Hauptbahnhof Kinsai inzwischen viel zu klein geworden sei und dringend ausgebaut werden muss. Natürlich würde das einige an Geld kosten, das würde ein angenehmes Gespräch mit dem Finanzministerium werden, dachte er mit Galgenhumor.