Beiträge von Koike Hayato


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    Shaminto zur Frage der Präambel



    21. Tag | 10. Monat | 6. Jahr HIROHITO

    最大都|Saizū-miyako



    Nach Beratung im Parteivorstand gibt die Shaminto Fuso zur Absicht, der Verfassung eine Präambel hinzuzufügen, folgende Erklärung ab:


    Die Partei begrüßt das Vorhaben der Regieurng, der Verfassung eine Präambel vorausgehen zu lassen. Eine solche festigt den Geist von Verfassung und Nation. Ferner bringt sie das für die Shaminto so wichtige Gleichgewicht zwischen Okimi und Volk zum Ausdruck, ohne das unsere Nation nicht gedihlich blühen könnte. Im Sinne dieses auch konfuzianischen Gleichgewichts erneuert die Shaminto mit dieser Erklärung auch ihr Bekenntnis zu Okimi, Verfassung und Ordnung. Sie gibt ihrer lebhaften Hoffnung Ausdruck, daß Seiner Majestät und seiner Regierung daran gelegen ist, ein gleichgewichtsförderndes Miteinander zu praktizieren. Die Shaminto bekundet in diesem Zusammenhang ihren ausdrücklichen Willen, sich an einem solchen Projekt des nationalen Gleichgewichts konstruktiv beteiligen zu wollen.


    DER PARTEIVORSTAND




    Die Bewegung der Arbeiter, wie Sie sie bezeichnen, sollte in ihrer parlamentarischen Repräsentation mehr zu bieten haben als publikumswirksame Unruhestiftung. Sie treten dem "Großkapital" außerdem auch noch argumentativ unbewaffnet gegenüber. Damit erweisen Sie den Arbeitern keinen Dienst, eher im Gegenteil.

    Die Akai bleibt ihrem Stil wieder treu. So grundsätzlich richtig die geäußerte Kritik auch ist, tragbare Alternativen werden wie so oft nicht diskutiert. Noch viel mehr richtet sich diese Kritik an die Shakaito. Statt mit parlamentarischen Initiativen kommt man mit Plattitüden und Zwischenrufen. Und wer hat die Aussprache zu den Kosten der Weltmeisterschaft beantragt? Leider nicht die Shakaito. Wieso eigentlich nicht?



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    Die Fuso Shamintō ist eine 1962 gegründete zentristisch-sozialdemokratische Partei des Dritten Wegs, die im Parteienspektrum des Reiches links einzuordnen ist. Besondere Bekanntheit erlangte ihr Gründer Takanobu Chiba, der in einem 1966 publizierten Manifest "Über Konfuzianismus und soziale Demokratie" die Einheit und Vielheit beider Sphären beschrieb. Die Ausrichtung des Dritten Weges der Shamintō wird deshalb auch häufiger als Takanobuismus bezeichnet.