Ich, Marihito-shinnō, schwöre hiermit bei meiner Ehre und unter Anrufung meiner Ahnen als meine Zeugen, dass ich alle mir übertragenden Aufgaben und Pflichten als Hyōbu-kyō getreulich und gehorsam gegenüber dem Okimi und den Gesetzen unserer Nation erfüllen werde. Ich werde meinen Kaiser und mein Land stets vor Schaden bewahren und verteidigen. Sollte ich diesen Eid brechen möge ich von eigener Hand sterben.
Beiträge von Marihito-shinnō
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Der Gensui tritt vor und verneigt sich vor seinem Neffen.
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erwidert den Gruß zackig.
Bitte setzen Sie sich Gensui.
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lässt bitten.
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Marihito, welcher sich doch dazu durchgerungen hatte auf den Ruhestand zu verzichten und nicht nur kommissarisch den Kriegsminister zu übernehmen, war erschienen. Natürlich in blitz blanker Uniform und mit polierten Orden. Doch statt der sehr festlichen Parade- und Ausgehuniform hatte er sich für die A-lasse Version der Feldgrauen Dienstuniform entschieden.
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Dann werde ich mich in ihre Karriere vergraben und sehen ob ich was auf ihrem Weg finde.
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Haben Sie schon eine Vermutung, wo wir den Schuldigen finden werden? In den Reihen des Projektes? Im Ministerium?
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Nur, wen opfern wir?
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Hatte zugehört und beim Lügendektortest erst die Augenbraue gehoben, er war der Großonkel des Kaisers, glaubte sie wirklich das dies notwendig oder angemessen war? Er wollte sich schon beschweren aber dann sah er den Blick seines Großneffen.
Nun gut, so muss es wohl sein.
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Selbst wenn sie könnten wo ist er und viel Wichtiger wer ist er, Mann oder Frau, wie alt ?
Ich habe derzeit keinerlei Informationen.
Weder über den Anführer noch über die wahre Größe ich weiß nicht mal genau wie viele unserer Spielzeuge die haben.
Aber sie werden sicher irgendwas wichtiges angreifen etwas das leicht genug für einen Testlauf ist, aber das richtig weh tut, und damit meine ich Schaden an Infrastruktur und oder Angriff auf den Okimi selbst.
Also ein irgendwie geartetes Opfer einer öffentliche Stelle, jetzt nicht des Okimis verständlicher Weise, in Kauf nehmen und daraus eine Spur folgern?
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Das ist alt die Frage, wir können einen sofortigen harten Schlag gegen das Oberhaupt der Phönixgruppe ausüben, nur die Frage lautet kriegen wir damit die Blutung gestoppt oder ist sie bereits zu sehr herangeschritten?
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Nachdem die Zivilsten alle gegangen sind, ist nur noch Marihito anwesend.
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Auch der Kriegsminister sieht...nicht begeistert aus.
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Marihito stockte kurz der Atem....er sollte was? aber anscheinend musste er.
Das Projekt DoRiMi kurz für Data operating Regular independent Meta-interface war bis vor kurzem ein Projekt zur Cyberkriegsführung, bis zur Ermordung der Projektleiterin. Der Fall wurde durch die Militärpolizei übernommen.
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Marihito, natürlich in Uniform trat nach Aufforderung in das Büro und salutiert. Er erblickkte die Frau, die Unform war so auffällig, dass sie nichts gutes Bedeuten konnte.
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Marihito war der jüngere Sohn des Großvaters des jetzigen Okimi. Um Erbfolgeschwirigkeiten zu vermeiden war er in das Haus Masara gewechselt, damit er weiterhin Teil der kaiserlichen Dynastie bleiben konnte. Der Wechsel ermöglichte es ihm als "Masara Marihito" unkomplizierter eine militärische Karriere einzuschlagen, da das protokollarische Korsett als auch die repräsentativen Pflichten als Mitglied eines kaiserlichen Nebenzweiges weitaus geringer waren als bei bei Hauptlinie. Gleichzeitig genoss man weiterhin die Privilegien eines kaiserlichen Prinzen und badete im Ruhm des Kaiserhauses. Aber auch dies konnte ein Nachteil sein, den man stand immer im Verdacht aus Gefälligkeit aufzusteigen. Dies war jedoch nicht bei Marihito der Falll, durch seinen Fleiß und sein Militärisches Geschick gelang ihm sukzessive der Aufstieg in die höheren und höchsten Dienstgrade, bis er Feldmarschall wurde. Eigentlich befand er sich im Ruhestand aber da Kriegsminister Shinta verschwunden schien, was für viel Nervosität und polizeiliche Ermittlungen sorgte, war er kommissarisch in jenes Amt berufen worden und saß nun im Kriegsministerium.
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Fusō Teikoku
Masara Marihito/Marihito-shinnō