Tatsächlich fehlt es ihr noch an gesellschaftlichen Schliff jedoch fand ich sie von ihrer Person her sehr angenehm.
Beiträge von Itō Masako
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sieh wie ihre Maid hereinkommt und dies tut.
Was hälst du von der Outremerin von dem Empfang?
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Dann auf bald, Denka.
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nimmt einer Verbeugung die Visitenkarte entgegen. Sie greift in ihre Klatsch und zieht von dort ihre Visitenkarte und übergibt diese mit einer Verbeugung.
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Ein Glück, dass es Masako war auch wenn ihr dieses eher protokollferne Verhalten nicht genehm war, so konnte sie es doch tolerieren. Sie wand sich dann wieder an die Prinzessin.
Hoheit, das ist sehr freundlich meinem Sohn gegenüber aber jedoch nicht notwendig. Ein wohlgemeinter Rat, Hoheit, Vertrautheit kommt nach der Zeit.
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Masako begann doch an ihrer Entscheidung zu zweifeln ihren Sohn mitzunehmen, sie hatte geahnt, dass ihr Sohn sich zu sehr langweilen würde aber er sollte lernen wie die Gesellschaftliche Verpflichtungen aussahen, schließlich würde er eines Tage selbst der Titelhalter sein und an solchen Empfängen teilnehmen und mit der Vorbereitung auf seine künftige Stellung konnte nicht zu früh genug angefangen werden.. Nahdem sie ihren Sohn zum Schweigen gebracht hatte, hielt sie ihn weiterhin an der Hand und wand sich erneut ihrer Gesprächspartnerin zu.[ Ewas lustlos blickte der etwa 6bis 8 Jährige Junge zu ihr hoch.
Eure Hoheit, das ist mein Sohn, Kantarō.
so stellte sie das Kind der jungen Dame vor.
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Ah ja ich verstehe. Wie wäre es damit, Denka? Ich laden Sie für nächste Woche sagen wir Donnerstag in die Itō-Residenz in Saizū ein, nur Sie. Ich möchte mit Ihnen Tee trinken und dann gehen wir zum Meister.
plötzlich spürte sie ein Ziehen an ihrer Hand.
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Fusojaner war Sarkasmus und Ironie recht unbekannt, da sie alles ziemlich wörtlich nahmen, insbesondere bei Personen welche sie noch niht gut kannten, weshalb das "missbrauchen" sie überraschte sie dies aber nicht zeigte. Die ältere Dame vermutete einfach, dass die jüngere ob der Sprachunterschiede einfach einen falschen Ausdruck gewählt hatte und deshalb ließ sie es auf sich beruhen.
Sollten Sie Fragen zu unserer Geschichte haben, Denka, stehe ich gerne bereit. Auch wenn ich nicht eine derart große Historienkennerin wie unsere Gastgeberin bin.
Das mit dem Lügen überraschte sie hingegen deutlich mehr als das versehentliche Verwenden eines falschen Begriffes.
Es ist gut möglich, dass ich nächste Woche in Saizū bin und Sie dort dem Meister vorstellen könnte. Aber warum sollten Sie lügen?
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Oh ich sammele nur Kunst sehr gerne. Oh bitte verzeihen sie meine Unhöflichkeit.
Masako knickst erneut.
Mein Name lautet Itō, Itō Masako. Sehr erfreut Ihre Bekanntschaft zu machen. Nun Kyogo war dereinst die quasi Hauptstadt des Reiches, hier hatten die Imagawa Taikune ihren Sitz. Die Burg dort ist im übrigen sehr sehenswert. Der Taikun ist mit dem heijanischen Shogun vergleichbar, also waren die Imagawa die de facto Herrscher des Landes, bis zu ihrem Sturz.
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Lassen Sie mich überlegen. Ich glaube da Wüsste ich einen, Meister Inoue aus Kinsai, der Hauptstadt der Provinz Zipang, ist noch vom alten Schlag soweit ich weiß betreibt seine Familie die Malerei schon seit 400 Jahren. Seine Werke sind sehr beliebt ich kaufe selbst bei ihm ab und zu.
lächelt Freundlich.
Aber nicht doch, das war eine sehr gute Frage. Über Kunst und Kultur ist eins ehr gutes Thema um sich darüber zu unterhalten.
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Dafür macht Ihr eure Sache bereits sehr gut. Der Rest wird mit der Übung kommen. Wenn ich Euch einen Ratschlag geben dürfte bezüglich eurer Aussprache?
Trank dann einen Schluck aus ihrem Glas.
Das können wir noch nicht wissen, ob Eure Frage passend oder unpassend ist, wenn Ihr sie nicht stellt, Hoheit.
Masako hatte die junge Frau damit wenn auch nur sehr indirekt aufgefordert diese zu stellen.
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Masako war aufrichtig neugierig auf die Prinzessin ging auf sie zu und knickste Höflich.
Eure Hoheit, willkommen in Kansai.
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Sofort macht sie sich auf, die Gläser zu holen und bringt sie der hohen Dame sehr schnell.
Danke Ayumi.
mustert die blonde Prinzessin aufmerksam aber nicht unfreundlich.
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Die Itos, immerhin als Markgrafen-Familie Halter des zweithöchsten Adelstitels, waren ebenfalls anwesend. Ihr Schwiegervater, der Patriarch des Haushaltes befand sich wegen seiner Regierungspflichten in Saizū, weshalb ihr Ehemann und sie den Klan repräsentierten.
Ayumi, hol uns 2 Gläser cranachschen Schaumweins.
Ganz ihrer hohen Stellung entsprechend hatte sie ihre persönliche Maid dabei, der sie den Auftrag gab Getränke für ihren Mann und sich zu holen.
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Gut Mädchen.
ohne sich um zu drehen macht sie eine wegschickende Handbewegung.
Dann lauf und lass mein Frühstück vorbereiten.
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mhm, nicht schlecht für den Anfang. Ich werde der obersten Dienerin deinen Dienst bei mir mitteilen.
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Sehr schön.
dreht sich wieder zum Spiegel.
Bringt ihr bei wie man mich firisiert.
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Ich verstehe. Ab heute bist du mir zugeteilt.
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In Ordnung, was kannst du sonst gut?
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Gut, gut. Was hast du bisher gelernt, also worin warst du gut in der Schule.