Ein breites Lächeln erscheint auf dem Gesicht des Himmelssohnes.
Es ist zu lange her, mein Freund und Bruder!
Ein breites Lächeln erscheint auf dem Gesicht des Himmelssohnes.
Es ist zu lange her, mein Freund und Bruder!
Nach seiner Ankunft steigt er aus der Limousine und betrachtet das Gebäude von außen, ehe er eintritt.
Sadahito schreitet mit dem Minister zusammen die Ehrenformation ab.
Ich verstehe. Gewiss will ich mir das großzügige Geschenk meines Freundes ansehen.
Es ist immer eine angenehme Reise auf der Amaterasu. Als würde meine Ahnin selbst das Schreinschiff durch die Wellen leiten.
Es freut mich, wieder in Saizu zu sein.
Der Himmelssohn verlässt über die Gangway das Schiff und geht an Land. Anders als in einem Nambanstaat wird nicht mit störenden Paparazzi gerechnet, weswegen Fuso die seltene Ehre erwiesen wird, dass der Himmelssohn auf mit Sichtschirmen bewaffnete Diener verzichtet und für alle Anwesenden sichtbar ist.
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Nachdem die Höfe von Heijan-Kyo und Saizu längere Zeit alles vorbereitet haben, läuft das persönliche Schreinschiff des Tenno, die IHS Amaterasu, im Hafen von Saizu ein, an Bord befinden sich neben dem Himmelssohn höchstselbst noch andere ehrenwerte Amtsträger.
Welch ein Dilemma. Sie wollen ihren Willen gegen den Himmel durchsetzen und sich gegen mich stellen. Mein Bruder, mein bester Freund, meine Gemahlin und meine Schwester. Alle, die um mich stehen.. wenn sie nur wüssten.
Mio, ich wünsche, dass du dich um die Yamadas auf dem Palastgelände kümmerst.
Eine Frau, welche in den Schatten steht, verbeugt sich, wobei ihr schwarzes Haar den Schatten verlässt und kurz von der Sonne geküsst wird. Nach einem kurzen "Hai, Tenno-Heika!" macht sie sich auf den Weg.
Sadahito macht sich Gedanken um diese neue Weltforum..Weltkonfe...Rat der Natio..oder wie es auch heißt. Da das Menschenrechte beinhalten wird, ist es sowieso egal und wird am besten ignoriert.
Ich fühle mich geehrt, so herzlich willkommen geheißen zu werden.
Tatsächlich ist es das erste Mal seit einer undenkbar langen Zeit, dass die beiden Herrscher von Heijan und Fuso einander gegenüberstehen. Natürlich hatte er schon öfters Kontakt zu Hirohito, welcher immerhin eine Verwandte von ihm geheiratet hat, doch das letzte Mal, dass man sich sah, war als Sadahito noch ein Prinz war und studierte. Er begibt sich auf den befreundeten Monarchen zu und neigt höflich den Kopf.
Mein Bruder vor den Göttern, es fällt schwer, meine Freude über dieses Treffen auszudrücken.
Dass der Himmelssohn ausgesprochen selten persönlich andere Länder besucht, ist bekannt. Auch für die Höflinge hier in Fuso ist es also das erste Mal, dass die den heijanischen Kaiser zu Gesicht bekommen. Nun, wo er den kaiserlichen Palast gesehen hat, ist er interessiert über die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten, die man selbst in der Architektur so offensichtlich hat. So betritt er nun den Großen Staatssaal.
In diese Limousine lässt er sich geleiten und ist bereits neugierig auf den kaiserlichen Palast.
Es ist mir eine Ehre und eine Freude.
Umgehend nimmt er mit dem Prinzen die Ehrenformation ab.
Leicht neigt der Tennō den Kopf.
Auf den Schwingen des Windes zu reisen, kann unangenehm sein?
Wie üblich würdevoll verlässt der Himmelssohn, begleitet von Leibwächtern, das Flugzeug. Neugierde lässt er sich nicht anmerken, doch kann sie vermutet werden, da er immerhin zum ersten Mal in der Brudernation ist. Der Prinz, welcher ihn empfangen soll, ist schnell ausfindig gemacht und auf diesen begibt sich Sadahito zu.
Die persönliche Maschine des heijanischen Tennō befindet sich im Landeanflug auf Saizū-Miyako, nachdem Landeerlaubnis eingeholt wurde.
Dessen bin ich sicher. Wie war es in Fuso?
Der Shogun wird vorgelassen. Sadahito lächelt seinen alten Freund an.
Willkommen in der Heimat.
Ein beunruhigender Gedanke.
Wo mir einfällt, ich wollte deine Meinung zu etwas. Ich spiele mit dem Gedanken, nach Fuso zu reisen. Wie du weißt, habe ich seit meiner Thronbesteigung Heijan nicht verlassen..