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Der Posteingang des Matsudaira-Clans.
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Der Posteingang des Matsudaira-Clans.
Er nickt und nimmt auch einen Schluck von seinem Tee.
Beides ist wahr. Aber viel Zeit hatten wir auch nicht. Aber du weißt, dass du jederzeit hier herzlich willkommen bist.
Er stellt seine Teeschale ab und sieht Kagetsuna plötzlich ernster an
Es gibt etwas wichtiger, über das ich mit dir reden möchten.
Samanosuke stimmt nun ganz in das Lachen ein, das seine dunklen Gedanken endgültig vertreibt. Während er spricht, bringt ein Diener Tee und Wagashi, ehe er still verschwindet.
Ich weiß. Ich durfte sie mir oft genug anhören. Von ihm und von dir.
Ja, dreibürgisch. Ich können sagen gutten Tack, Herr Hanakura. Können Sie das sagen auch?
Ich weiß, ich muss noch viel lernen.
Das fürwahr.
Er nimmt dann das Glas und trinkt ebenfalls. Der Tag verlief anders, als er gedacht hatte. Mit einer Verlobung hätte er niemals gerechnet.
Wieder verneigt Samanosuke sich.
Ich, Matsudaira Samanosuke schwöre Euch, Ashikaga Yukari-shogun, meine unverrückbare Treue, Euch stets mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, sowie niemals die Waffen gegen Euch, sondern in Eurer Sache zu erheben.
Dann werde ich ihr ein guter Ehemann sein.
Er richtet sich wieder auf und nickt.
Das bin ich, ja.
Jetzt muss er auch lachen.
Du und deine Geschichten. Du weißt doch, bringe niemals zwei deiner Frauen an den gleichen Ort. Das gibt nur Ärger. Masa-kun kann dir darüber auch viel erzählen.
Albernisch? Eine interessante Sprache, doch ich kann nicht mehr als ein paar Worte. Ich lerne gerade Dreibürgisch. Das ist schwer.
Nur mit Mühe kann er seine Überraschung verbergen, doch er rettet sich in eine tiefe Verneigung.
Das... wäre mir eine große Ehre - und es ist der Wunsch meines Vaters. Wenn es auch immer noch der Eure ist, würde ich mich freuen, diesen zu erfüllen.
Danach kehrt auch Samanosuke zurück in das Daimyo-yashiki Heijan-kyos.
Verneigt sch noch einmal tief und bleibt in dieser Position, bis der Tenno verschwunden ist.
Er verzieht das Gesicht.
Da lobe ich mir ein bequemes Auto oder ein Flugzeug.
Er überlegt kurz.
Was es Neues gibt? Oji-san ist immer noch in Heijan-kyo, wir werden bald wieder für Touristen öffnen, ich habe den besten Ramen-Laden gefunden, der ist hervorragend... und bei dir?
Weist einen Bediensteten an, Tee zu bringen, sowie etwas Gebäck.
Samanosuke nickt.
Ja, auch er hat Euch sehr geschätzt. Der Unfall kam sehr plötzlich und der Schuldige ist bisher immer noch nicht gefunden. Aber mir geht es wieder besser, ich danke der Nachfrage vielmals.
Ich danke euch, mein Tenno.
Erhebt sich auch wieder nach seinem Schwur.
Ja, das stimmt.
Er nickt kurz und führt Kagetsuna in die Burg, in die gemeinsamen Privatzimmer der Familie.
Mh... tage- und wochenlang auf einem Pferderücken verbringend, würde ich sagen.
Magst du etwas Tee?
Ich danke Euch, dass Ihr mich empfangt, Ashikaga-shogun. Den Tee nehme ich dankend an.
Wieder verneigt Samanosuke sich, während er den Schwur ablegt.
Ich schwöre bei meinem Schwert und meiner Ehre, niemals Wehe über das Reich und seinen Tenno zu bringen und die Ehre Heijans mit meinem Leben zu verteidigen.
Und 1100.
Das läuft ja wie am Schnürchen
Richtet sich wieder auf.
Tenno-heika, ich danke Euch vielmals für diese Audienz. Nach dem Tode meines Vaters, Matsudaira Kenshin, habe ich nun nach seinem Wunsch den Titel des Daimyo übernommen. Ich bin gekommen, um mich Euch vorzustellen und Euch meine Treue zu versichern, mein Tenno.
Samanosuke hat sich in Burg Chiyoda eingefunden und wartet kniend auf die Audienz beim Shogun. Als Daimyo Kaisurugas hat er sein Daisho bei sich, jedoch würde er niemals auf die Idee kommen, es in Anwesenheit des Seii Taishogun zu ziehen - dies würde ihn und seine Familie entehren. Es ist seine erste Audienz als Daimyo Kaisurugas beim Shogun.
Der junge Daimyo Kaisurugas wartet kniend auf die Audienz beim Tenno. Waffen hat er keine mitgebracht. Es ist seine erste Audienz bei dem Sohn des Himmels.