Beiträge von Hirohito

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    Kaiserliches Hausarchiv – Eintrag Nr. 126-KB-1

    Titel:

    Chronologische Gesamtliste der Kaiser Fusōs (王紀大全 – Ōki Taizen)

    Archivsignatur:

    Kōtō-Bunko / Band 7 / Abteilung: Kaisergenealogien / Signum: 王歴-全-126

    Datum der Archivierung:

    Meidi 11 (2025 n. Chr.) – 16. Monat, 6. Tag

    (⽉白 no hi – Tag des leuchtenden Mondes)

    Archivvermerk:

    Zitat
    Auf ausdrücklichen Befehl Seiner Kaiserlichen Majestät, dem Ōkimi Hirohito Meidi-Kōtei (明慈天皇), wurde durch das Hofsekretariat eine vollständig revidierte, legitimierte und kaiserlich geprüfte Liste der Ōkimi – von der Reichsgründung durch den Himmlischen Herrscher Nigini bis zur gegenwärtigen Herrschaft des 90. Kaisers – erstellt, geordnet und zum Zwecke der Bewahrung in das Kaiserliche Hausarchiv aufgenommen.
    Diese Aufzeichnung gilt als authentisches und offizielles Dokument der Sōtō Keishō-shi (総統継承史 – Gesamtreihe der Thronnachfolge) und wird fortan als Referenz bei Zeremonien, Staatsakten und dynastischen Studien herangezogen.

    Besonderheiten der Edition:

    • Enthält alle Namen, Regierungszeiten, Äranamen (Negō 年号) sowie bedeutsame Erläuterungen.

    • Redigiert im Stil der Kanbun-Annalen.

    • Beglaubigt durch das Kaiserliche Insignienamt (宝璽院 – Hōji-in).

    • Illuminiert mit Emblemen der jeweiligen Ära.

    • Eingebunden in goldbestickten Kirschblüten-Seidenstoff (Kōkashōkin).

    Anmerkung des Chef-Administrator des Kaiserlichen Haushaltes (宮内卿) :

    „Diese Liste ist mehr als ein Register – sie ist Spiegel der göttlichen Ordnung, Ausdruck der ungebrochenen Herrschermacht Fusōs und Symbol des ewigen Bundes zwischen Himmel und Erde.“


    1. Ōkimi Nigini (ニギニ王)

      Regierungszeit: 1–64 (300–236 v. Chr.)

      Äraname: Kengen (建元 – Ursprung des Reiches)

      → Begründer des Kaiserreichs Fusō. Erhielt die ersten Throninsignien durch die Himmelsgottheit Shonichi.

    2. Ōkimi Amahito (天人王)

      Regierungszeit: 64–92 (236–208 v. Chr.)

      Äraname: Tenmei (天命 – Himmlischer Auftrag)

      → Führte offizielle Sonnenrituale ein, stärkte die Anbindung an die Hattenshinkō-Lehre.

    3. Ōkimi Hironari (広成王)

      Regierungszeit: 92–127 (208–173 v. Chr.)

      Äraname: Kōchi (広智 – Große Weisheit)

      → Schöpfer des ersten Gesetzeswerks: Hironari no Hō.

    4. Ōkimi Mikazuki (三日月王)

      Regierungszeit: 127–144 (173–156 v. Chr.)

      Äraname: Getsurei (月麗 – Mondschönheit)

      → Initiator der großen Mondfeste, tiefe Verehrung Tsukuyomis.

    5. Ōkimi Takemitsu (武光王)

      Regierungszeit: 144–174 (156–126 v. Chr.)

      Äraname: Shōbu (尚武 – Ehre des Krieges)

      → Schlug die erste große südliche Rebellion nieder, legte Grundlagen des Hofheeres.

    6. Ōkimi Kuniyasu (国康王)

      Regierungszeit: 174–201 (126–99 v. Chr.)

      Äraname: Heiwa (平和 – Frieden)

      → Verantwortlich für die erste Kalenderreform, Einführung der Mond-Sonnen-Zählung.

    7. Ōkimi Sadaakira (貞明王)

      Regierungszeit: 201–223 (99–77 v. Chr.)

      Äraname: Seimei (貞明 – Rechtschaffene Klarheit)

      → Legte Notvorräte für Hungersnöte an, förderte zentrale Verwaltung.

    8. Ōkimi Yamashiro (山城王)

      Regierungszeit: 223–240 (77–60 v. Chr.)

      Äraname: Kōzan (高山 – Erhabene Berge)

      → Verlegte die Hauptstadt ins Gebirge von Yamashiro.

    9. Ōkimi Keitō (敬統王)

      Regierungszeit: 240–265 (60–35 v. Chr.)

      Äraname: Reitō (礼統 – Herrschaft durch Ritual)

      → Etablierte die höfische Etikette, Grundlage für spätere Hofprotokolle.

    10. Ōkimi Amakuni (天邦王)

      Regierungszeit: 265–291 (35–9 v. Chr.)

      Äraname: Shinsei (神政 – Göttliche Herrschaft)

      → Erster Kaiser, der offiziell als Akitsumikami (Gott auf Erden) verehrt wurde.

    11. Ōkimi Tomohisa (友久王)
      Regierungszeit: 291–318 (9 v. Chr. – 18 n. Chr.)
      Äraname: Jin’ei (仁永 – Ewige Güte)
      → Friedensperiode ohne äußere Konflikte, galt als gerechter Vermittler zwischen Klanführern.
    12. Ōkimi Isenari (伊勢成王)
      Regierungszeit: 318–344 (18–44 n. Chr.)
      Äraname: Seiwa (成和 – Vollendeter Frieden)
      → Gliederte das Reich in acht Großprovinzen und ließ Straßen bauen.
    13. Ōkimi Koreaki (是明王)
      Regierungszeit: 344–370 (44–70 n. Chr.)
      Äraname: Kōmyō (光明 – Strahlendes Licht)
      → Begründete erste kaiserliche Bibliothek; Schutzpatron der Gelehrsamkeit.
    14. Ōkimi Shigenari (茂成王)
      Regierungszeit: 370–395 (70–95 n. Chr.)
      Äraname: Eikō (栄光 – Glanz und Ehre)
      → Bedeutende Tempelgründungen im Osten; brachte lokale Priesterschaften unter zentrale Aufsicht.
    15. Ōkimi Hanamori (花守王)
      Regierungszeit: 395–426 (95–126 n. Chr.)
      Äraname: Shunki (春輝 – Frühlingsglanz)
      → Schuf erste Hofgärten mit Kirschbäumen; Hanami-Ritual wurde offiziell.
    16. Ōkimi Takatomo (高友王)
      Regierungszeit: 426–452 (126–152 n. Chr.)
      Äraname: Shinsei (真誠 – Wahre Aufrichtigkeit)
      → Begründer der Audienzen für Provinzverwalter; frühe Form der Mitsprache.
    17. Ōkimi Munetsugu (宗継王)
      Regierungszeit: 452–478 (152–178 n. Chr.)
      Äraname: Reidō (礼道 – Weg der Höflichkeit)
      → Entwickelte das erste höfische Adelsregister; kodifizierte Hofränge.
    18. Ōkimi Sadanobu (定信王)
      Regierungszeit: 478–504 (178–204 n. Chr.)
      Äraname: Ansei (安政 – Friedliche Regierung)
      → Errichtete das erste oberste Gericht des Reiches – Ursprung des Shinnō-hō.
    19. Ōkimi Yoshitada (義忠王)
      Regierungszeit: 504–529 (204–229 n. Chr.)
      Äraname: Gisei (義誠 – Treue Gerechtigkeit)
      → Knüpfte erste Verträge mit Reichen jenseits des Kontinents.
    20. Ōkimi Harukage (春景王)
      Regierungszeit: 529–556 (229–256 n. Chr.)
      Äraname: Kōshun (光春 – Lichtvoller Frühling)
      → Bau des Ishū Daijingū; Hofrituale im Frühling wurden bedeutend erweitert.
    21. Ōkimi Masahide (正秀王)
      Regierungszeit: 556–580 (256–280 n. Chr.)
      Äraname: Seikan (正観 – Gerechte Umsicht)
      → Bekannt für die Einführung der ersten Landvermessung zur Steuerregulierung.
    22. Ōkimi Arinobu (有信王)
      Regierungszeit: 580–608 (280–308 n. Chr.)
      Äraname: Shinjō (信成 – Vollendung durch Vertrauen)
      → Festigung des Reiches durch Eheverbindungen zwischen Hof und Provinzadel.
    23. Ōkimi Norihisa (法久王)
      Regierungszeit: 608–636 (308–336 n. Chr.)
      Äraname: Hōkō (法光 – Licht des Gesetzes)
      → Reformierte das Hofgericht, verankerte erstmals Kodex gegen Korruption.
    24. Ōkimi Takakage (高景王)
      Regierungszeit: 636–667 (336–367 n. Chr.)
      Äraname: Keishun (景春 – Frühlingsschein)
      → Förderte Malerei und Poesie, errichtete kaiserliche Akademie der Künste.
    25. Ōkimi Yukitada (幸忠王)
      Regierungszeit: 667–692 (367–392 n. Chr.)
      Äraname: Kōfuku (光福 – Strahlendes Glück)
      → Religionsfrieden zwischen verschiedenen Strömungen des Hattenshinkō.
    26. Ōkimi Sadazane (定真王)
      Regierungszeit: 692–721 (392–421 n. Chr.)
      Äraname: Seishō (清照 – Reines Leuchten)
      → Einführung erster Volkszählung zur Neuordnung der Abgabenlast.
    27. Ōkimi Motoyuki (基幸王)
      Regierungszeit: 721–748 (421–448 n. Chr.)
      Äraname: Kishō (吉祥 – Segenszeichen)
      → Bekannt für die Stiftung mehrerer Klöster auf der Insel Keika.
    28. Ōkimi Narihito (成仁王)
      Regierungszeit: 748–772 (448–472 n. Chr.)
      Äraname: Shinkan (神観 – Göttliche Einsicht)
      → Wurde postum fast wie ein Gott verehrt, beliebter Volkskaiser.
    29. Ōkimi Michinori (道則王)
      Regierungszeit: 772–801 (472–501 n. Chr.)
      Äraname: Kōshin (光信 – Strahlender Glaube)
      → Ausbau des Fernwegenetzes, Standardisierung von Wegstationen.
    30. Ōkimi Akiharu (昭春王)
      Regierungszeit: 801–828 (501–528 n. Chr.)
      Äraname: Shūken (秀顕 – Erhabene Klarheit)
      → Förderung klassischer Musik und Schaffung des Hoforchesters.
    31. Ōkimi Yoshinobu (義信王)
      Regierungszeit: 828–853 (528–553 n. Chr.)
      Äraname: Seitoku (誠徳 – Aufrichtige Tugend)
      → Führte eine Hofreform ein, die die Verwaltung der kaiserlichen Beamten vereinheitlichte.
    32. Ōkimi Moroyasu (師康王)
      Regierungszeit: 853–878 (553–578 n. Chr.)
      Äraname: Kensei (賢政 – Weise Regierung)
      → Bekannt für Bündnisse mit Bergklöstern und Stärkung der Gebirgstempel.
    33. Ōkimi Toshikata (敏方王)
      Regierungszeit: 878–903 (578–603 n. Chr.)
      Äraname: Shūkō (修興 – Wiederaufbau und Aufschwung)
      → Stellte nach Naturkatastrophen Infrastruktur und Wassersysteme wieder her.
    34. Ōkimi Hideaki (秀明王)
      Regierungszeit: 903–931 (603–631 n. Chr.)
      Äraname: Kōmyaku (光脈 – Strahlender Puls)
      → Reformierte die Hofmusik und stärkte klassische Literaturzirkel.
    35. Ōkimi Tsunenaga (常長王)
      Regierungszeit: 931–957 (631–657 n. Chr.)
      Äraname: Anwa (安和 – Friedlicher Einklang)
      → Galt als sehr gläubiger Kaiser und ließ bedeutende Schreine renovieren.
    36. Ōkimi Chikanobu (親信王)
      Regierungszeit: 957–986 (657–686 n. Chr.)
      Äraname: Jikō (慈光 – Mildes Licht)
      → Einführung von Mildtätigkeitsfonds für Witwen, Waisen und Kriegsversehrte.
    37. Ōkimi Nobumasa (信正王)
      Regierungszeit: 986–1012 (686–712 n. Chr.)
      Äraname: Seian (聖安 – Heilige Ruhe)
      → Bekannt für Friedenspolitik und wirtschaftlichen Aufschwung.
    38. Ōkimi Harutada (晴忠王)
      Regierungszeit: 1012–1038 (712–738 n. Chr.)
      Äraname: Ten’ō (天旺 – Himmlischer Glanz)
      → Gewann territoriale Kontrolle über bisher autonome Küstenregionen zurück.
    39. Ōkimi Katsuhito (勝仁王)
      Regierungszeit: 1038–1064 (738–764 n. Chr.)
      Äraname: Eiryaku (永略 – Ewige Vereinfachung)
      → Vereinfachung der Steuergesetze, Förderung effizienter Verwaltung.
    40. Ōkimi Sadakiyo (貞清王)
      Regierungszeit: 1064–1091 (764–791 n. Chr.)
      Äraname: Kōsei (光清 – Reines Licht)
      → Sanierung der Hauptstadt, erste Großbibliothek für religiöse Texte gegründet.
    41. Ōkimi Norihira (範平王)
      Regierungszeit: 1091–1118 (791–818 n. Chr.)
      Äraname: Chōwa (長和 – Langer Frieden)
      → Förderung diplomatischer Kontakte nach Heijan und Aufbau eines Hofprotokolls für Gesandtschaften.
    42. Ōkimi Takazane (隆真王)
      Regierungszeit: 1118–1142 (818–842 n. Chr.)
      Äraname: Kōken (弘建 – Große Gründung)
      → Errichtete neue Provinzfestungen, Stärkung des Hofadels.
    43. Ōkimi Masanobu (正信王)
      Regierungszeit: 1142–1170 (842–870 n. Chr.)
      Äraname: Reiwa (令和 – Geordnete Harmonie)
      → Vereinheitlichung des Kalenderwesens und Einführung landesweiter Festtage.
    44. Ōkimi Toshiyuki (俊幸王)
      Regierungszeit: 1170–1194 (870–894 n. Chr.)
      Äraname: Yūkō (悠光 – Weites Licht)
      → Förderer der Astronomie und Gelehrtenschulen, ließ Sternwarten errichten.
    45. Ōkimi Kunitada (国忠王)
      Regierungszeit: 1194–1220 (894–920 n. Chr.)
      Äraname: Taian (泰安 – Umfassende Ruhe)
      → Erweiterte Straßen- und Kommunikationsnetze, erste systematische Straßenkarte Fusōs.
    46. Ōkimi Harusada (春貞王)
      Regierungszeit: 1220–1246 (920–946 n. Chr.)
      Äraname: Keigen (慶元 – Freudenursprung)
      → Großer Bauherr, ließ zahlreiche Schreine und Bildungsinstitute errichten.
    47. Ōkimi Yorinobu (頼信王)
      Regierungszeit: 1246–1272 (946–972 n. Chr.)
      Äraname: Kōan (康安 – Gesunde Ruhe)
      → Gesundheitsreformen und Aufbau einer kaiserlichen Medizinischen Akademie.
    48. Ōkimi Tokihira (時平王)
      Regierungszeit: 1272–1298 (972–998 n. Chr.)
      Äraname: Shōkyō (昌恭 – Erhabene Ehrfurcht)
      → Gründung des heutigen Palastarchivs. Stärkung höfischer Kunst.
    49. Ōkimi Muneyasu (宗康王)
      Regierungszeit: 1298–1323 (998–1023 n. Chr.)
      Äraname: Kiryō (貴霊 – Edler Geist)
      → Wiedererstarkung des kaiserlichen Einflusses gegenüber den Militärklans.
    50. Ōkimi Sadakatsu (貞勝王)
      Regierungszeit: 1323–1348 (1023–1048 n. Chr.)
      Äraname: Eishō (永勝 – Ewiger Sieg)
      → Baute die kaiserliche Residenz vollständig um, begründete neues Hofzeremoniell.
    51. Ōkimi Masazane (政真王)
      Regierungszeit: 1348–1375 (1048–1075 n. Chr.)
      Äraname: Kenchō (憲長 – Lange Ordnung)
      → Legte Grundlagen für das Kaiserliche Gesetzbuch der Spätzeit, Einführung der Hofwache als feste Institution.
    52. Ōkimi Takakuni (隆邦王)
      Regierungszeit: 1375–1401 (1075–1101 n. Chr.)
      Äraname: Ryōka (良化 – Gute Wandlung)
      → Führte Provinzstatthalterbesuche am Hof ein, stärkte Verwaltung im ländlichen Raum.
    53. Ōkimi Norimichi (法道王)
      Regierungszeit: 1401–1424 (1101–1124 n. Chr.)
      Äraname: Hōdō (法道 – Weg des Gesetzes)
      → Kodifizierte die „Zehn ethischen Gebote für Beamte“, Ursprung der modernen Beamtenethik.
    54. Ōkimi Yoshihide (義秀王)
      Regierungszeit: 1424–1448 (1124–1148 n. Chr.)
      Äraname: Meitoku (明徳 – Helles Tugendlicht)
      → Errichtete den Kyokutei-Schrein für historische Kaiser, Vorbild für viele Gedenkstätten.
    55. Ōkimi Sanetaka (実隆王)
      Regierungszeit: 1448–1474 (1148–1174 n. Chr.)
      Äraname: Shinsei (新誠 – Neue Aufrichtigkeit)
      → Stiftete die "Kaiserliche Bibliothek für Geschichte und Kriegskunst", vermehrte persönliche Studienreisen.
    56. Ōkimi Fumitaka (文隆王)
      Regierungszeit: 1474–1496 (1174–1196 n. Chr.)
      Äraname: Bunka (文化 – Kulturblüte)
      → Großer Förderer der Dichtung, Musik und höfischen Kunstformen.
    57. Ōkimi Takanao (隆尚王)
      Regierungszeit: 1496–1519 (1196–1219 n. Chr.)
      Äraname: Kōjun (広順 – Weite Ordnung)
      → Einführung des "Siegels des Throns" für offizielle Edikte.
    58. Ōkimi Sadazane (貞真王)
      Regierungszeit: 1519–1542 (1219–1242 n. Chr.)
      Äraname: Reian (礼安 – Höflicher Friede)
      → Einführung festgelegter Ränge im Hofadel, frühe Kazoku-Struktur.
    59. Ōkimi Haruhisa (春久王)
      Regierungszeit: 1542–1569 (1242–1269 n. Chr.)
      Äraname: Eikyō (栄響 – Glanz und Widerhall)
      → Öffnete Hof für Künstler und Musiker, Bau des Hanami-Hofgartens.
    60. Ōkimi Yoshinobu (義信王)
      Regierungszeit: 1569–1595 (1269–1295 n. Chr.)
      Äraname: Anmei (安明 – Friedliches Licht)
      → Reformierte das Hofgericht, begründete die spätere kaiserliche Justizstruktur.
    61. Ōkimi Kunitaka (邦隆王)
      Regierungszeit: 1595–1621 (1295–1321 n. Chr.)
      Äraname: Seigen (静元 – Ursprüngliche Ruhe)
      → Bekannter Friedensherrscher; Beginn der „stillen Zeit“, Förderung meditativer Hofkultur.
    62. Ōkimi Arinobu (有信王)
      Regierungszeit: 1621–1644 (1321–1344 n. Chr.)
      Äraname: Kōan (広安 – Umfassender Friede)
      → Erste diplomatische Annäherung an das Kaiserreich Heijan über Gesandtschaften.
    63. Ōkimi Sadataka (貞隆王)
      Regierungszeit: 1644–1668 (1344–1368 n. Chr.)
      Äraname: Tōsei (統正 – Einheit und Ordnung)
      → Bekämpfte Hofintrigen, reformierte die kaiserliche Kanzlei.
    64. Ōkimi Masahira (正煕王)
      Regierungszeit: 1668–1693 (1368–1393 n. Chr.)
      Äraname: Seihō (清豊 – Reine Fülle)
      → Bekannt für Großprojekte im Ackerbau und Bewässerung.
    65. Ōkimi Chikanobu (親信王)
      Regierungszeit: 1693–1718 (1393–1418 n. Chr.)
      Äraname: Shōshin (昭信 – Leuchtende Treue)
      → Hofcodex über Loyalität, Ehrenhaftigkeit und Amtsführung.
    66. Ōkimi Nobuaki (信章王)
      Regierungszeit: 1718–1740 (1418–1440 n. Chr.)
      Äraname: Jishō (治章 – Herrschaft und Ordnung)
      → Einführung der jährlichen Rechenschaftsberichte der Provinzen.
    67. Ōkimi Toshifusa (俊房王)
      Regierungszeit: 1740–1763 (1440–1463 n. Chr.)
      Äraname: Kōken (光顕 – Leuchtendes Erscheinen)
      → Ausbau der kaiserlichen Residenz in Saizū-miyako.
    68. Ōkimi Yoshifumi (義文王)
      Regierungszeit: 1763–1788 (1463–1488 n. Chr.)
      Äraname: Keimon (啓文 – Erhellende Schrift)
      → Förderer der kaiserlichen Schreibschule, Stärkung der Literaturtradition.
    69. Ōkimi Harukazu (春和王)
      Regierungszeit: 1788–1813 (1488–1513 n. Chr.)
      Äraname: Shunka (春華 – Frühlingsblüte)
      → Erweiterte Hanami-Festwoche zur „Blütezeit des Kaiserhofes“.
    70. Ōkimi Tokihiro (時広王)
      Regierungszeit: 1813–1836 (1513–1536 n. Chr.)
      Äraname: Jōkyō (常響 – Ewiger Widerhall)
      → Einführung der Throninsignien-Zeremonie als Pflicht beim Amtsantritt.
    71. Ōkimi Norinaga (典永王)
      Regierungszeit: 1836–1858 (1536–1558 n. Chr.)
      Äraname: Shōtoku (尚徳 – Hohe Tugend)
      → Schuf die erste offizielle Hofchronik seit der Takaso-Zeit.
    72. Ōkimi Michihisa (道久王)
      Regierungszeit: 1858–1879 (1558–1579 n. Chr.)
      Äraname: Kenchō (建長 – Gefestigte Dauer)
      → Baute die Residenz des Dajō-kan neu und stärkte das Ministerkollegium.
    73. Ōkimi Tokitada (時忠王)
      Regierungszeit: 1879–1901 (1579–1601 n. Chr.)
      Äraname: Enwa (延和 – Ausgedehnter Friede)
      → Errichtete das heutige Kriegsministerium; förderte neue Waffentechniken.
    74. Ōkimi Masamitsu (正光王)
      Regierungszeit: 1901–1923 (1601–1623 n. Chr.)
      Äraname: Reishō (霊照 – Geistige Erleuchtung)
      → Hofreformen: Einführung eines Ehrenkodexes für Beamte (Reishō-ritsu).
    75. Ōkimi Yukinobu (行信王)
      Regierungszeit: 1923–1945 (1623–1645 n. Chr.)
      Äraname: Meiwa (明和 – Klare Harmonie)
      → Erste Kontakte mit den Miyajima .
    76. Ōkimi Arisada (有貞王)
      Regierungszeit: 1945–1967 (1645–1667 n. Chr.)
      Äraname: Kansei (寛成 – Weite Ordnung)
      → Baute inneren Verwaltungsapparat aus; Tempel zu Ehren von Shonichi gestiftet.
    77. Ōkimi Tomomitsu (友光王)
      Regierungszeit: 1967–1989 (1667–1689 n. Chr.)
      Äraname: Kōmyō (広明 – Weites Licht)
      → Legte Grundstein für nationale Straßenkarte und Hofpostwesen.
    78. Ōkimi Naritada (成忠王)
      Regierungszeit: 1989–2011 (1689–1711 n. Chr.)
      Äraname: Kōshin (恒信 – Stete Treue)
      → Einführung einer festen Hofchronologie, Bekanntgabe der Regentenlisten.
    79. Ōkimi Kagemitsu (景光王)
      Regierungszeit: 2011–2034 (1711–1734 n. Chr.)
      Äraname: Gyōsei (暁成 – Morgendämmerungsherrschaft)
      → Fördert Bildung der Shizoku und erweitert Provinzschulen.
    80. Ōkimi Norihide (典秀王)
      Regierungszeit: 2034–2056 (1734–1756 n. Chr.)
      Äraname: Shinkō (新光 – Neues Licht)
      → Urheber neuer Audienzformen.
    81. Ōkimi Tadamichi (忠道王)
      Regierungszeit: 2056–2075 (1756–1775 n. Chr.)
      Äraname: Heiryū (平隆 – Friedlicher Aufstieg)
      → Fördert diplomatischen Austausch mit Chinopien.
    82. Ōkimi Kinhide (欽秀王)
      Regierungszeit: 2075–2096 (1775–1796 n. Chr.)
      Äraname: Shōmei (昌明 – Blühende Klarheit)
      → Großer Gönner der Hofkunst; ließ den Genkaku-Garten in Saizū anlegen.
    83. Ōkimi Aritsune (有常王)
      Regierungszeit: 2096–2114 (1796–1814 n. Chr.)
      Äraname: Kōshin (光信 – Leuchtender Glaube)
      → Erließ das Aritsune-Gesetz zur Organisation der Tempelverwaltung.
    84. Ōkimi Tomohiro (知弘王)
      Regierungszeit: 2114–2142 (1814–1842 n. Chr.)
      Äraname: Keiwa (慶和 – Freude und Frieden)
      → Erster Ōkimi mit jährlicher Frühlingsbotschaft an das Volk; Vorbote der Modernisierung.
    85. Ōkimi Masanobu (政信王)
      Regierungszeit: 2142–2156 (1842–1856 n. Chr.)
      Äraname: Kōwa (公和 – Öffentlicher Frieden)
      → Führte vorsichtige Reformversuche durch, Übergangsfigur vor Seigishihai.
    86. Ōkimi Masayoshi (正義王)
      Regierungszeit: 2156–2222 (1856–1922 n. Chr.)
      Äraname: Seigishihai (正義支配 – Gerechte Herrschaft)
      → Initiator umfassender Modernisierung; später als Kōtei Seigishihai vergöttlicht.
    87. Ōkimi Osahito (長仁王)
      Regierungszeit: 2222–2246 (1922–1946 n. Chr.)
      Äraname: Kyōken (強権 – Starke Herrschaft)
      → Stärkte Staatsmacht; gründete die Sūmitsu-in als Beratungsgremium.
    88. Ōkimi Hidehito (秀仁王)
      Regierungszeit: 2246–2280 (1946–1980 n. Chr.)
      Äraname: Ninkō (仁孝 – Wohlwollende und fromme Herrschaft)
      → Modernisierte Verwaltung und Heer, Wahrer eines frommen Kaisertums.
    89. Ōkimi Ayahito (綾仁王)
      Regierungszeit: 2280–2314 (1980–2014 n. Chr.)
      Äraname: Banwa (万和 – Großer Frieden)
      → Wandte sich innerer Einheit zu, ordnete das Kazoku neu und stärkte Hofetikette.
    90. Ōkimi Hirohito (博仁王)
      Regierungszeit: 2314–heute (2014–heute n. Chr.)
      Äraname: Meidi (明慈 – Barmherzige Herrschaft)
      → Derzeitiger Kōtei; vereint militärische Disziplin mit außenpolitischer Diplomatie.

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    Fusō Teikoku


    Die Kroninsignien


    Kroninsignien des Ōkimi (王器 Ōki) – Die Drei Zeichen der Himmlischen Berufung

    Zitat
    „Was dem Träumenden gegeben ward, wurde zum Bund der Göttlichen mit dem Irdischen.“

    Im Kaiserreich Fusō gelten drei heilige Insignien als Sinnbild der kaiserlichen Würde, spirituellen Legitimität und universellen Ordnung. Sie sind Zeugnis der Verbindung zwischen dem Ōkimi und den Acht Himmelskreisen, insbesondere den drei Hauptgöttern: Shonichi, Kōshin, Tenkō – sowie ihren göttlichen Verbündeten.

    1. Sakuramunekazari (桜胸飾り)

    „Traumgabe der Göttin“ – Brosche in Form einer goldenen Kirschblüte

    • Auch bekannt als: Yume no Okurimono (夢の贈り物)

    • Überreicht im Traum durch Kaze no Sekai, Göttin des Windes und des Lebens

    • Symbolisiert:

      • Göttliche Auserwählung des Ōkimi

      • Schönheit, Gnade und Frühling des Reiches

      • Das Vertrauen der Sechsten Himmelsebene in die Menschheit

    • Getragen über dem Herzen bei zivilen Anlässen und rituellen Feiern

    • Wird im Ishū Daijingū aufbewahrt, jedoch dem regierenden Ōkimi zur Amtszeit übergeben

    2. Daikyū (大弓)

    „Großer Bogen des Lichts“ – Geschenk des Sonnengottes Shonichi

    • Ursprung: Der Bogen sendete im Mythos die ersten Sonnenstrahlen, die die auf dem Meer treibende Kirschblüte erhellten – aus der Fusō entstand

    • Begleitet von drei heiligen Pfeilen, symbolisierend:

      1. Shonichi – Leben

      2. Tsukuyomi – Ordnung

      3. Kaze no Sekai – Bewegung

    • Bedeutet:

      • Militärische Souveränität des Kaisers

      • Autorität zur Vereinigung und zum Schutz des Reiches

      • Verbindung zum Fünften Himmelskreis (Krieg & Schutz)

    • Wird bei Krönungszeremonien vom Großkanzler überreicht

    • Aufbewahrungsort: Yamato no Ōyashiro (Yamato-Schrein)

    3. Kama (鎌)

    „Sichel des Lebens“ – Segnung der Fruchtbarkeit durch den Mondgott Tsukuyomi

    • Verwendet bei rituellen Reisschnitten während des ersten Erntefestes nach der Inthronisierung

    • Bedeutet:

      • Herrschaft über den Lebenskreislauf

      • Verbindung des Kaisers zur Erde und den Jahreszeiten

      • Spiegelung des kosmischen Rhythmus durch Landwirtschaft und Natur

    • Spiegelt die Ordnung des Vierten Himmelskreises (Wohlstand, Fruchtbarkeit) wider

    • Zeremoniell verwahrt im Higo-Taisha, wo die Segenszeremonien des Landes stattfinden

    Symbolische Triade

    Diese drei Insignien stehen zusammen für die Dreifaltigkeit von Erleuchtung, Ordnung und Nahrung – also:

    • Sonne, die regiert

    • Bogen, der schützt

    • Sichel, die nährt

    Die Verehrung und Übergabe dieser Insignien sind Teil des Krönungsrituals (Sōten gishiki 想天儀式) im Kaiserlichen Palast von Saizū.



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    Fusō Teikoku




    大王 皇帝 天津神の御子 現御神 瑞穂の國の主

    Ōkimi Kōtei Amatsukami no Miko Akitsumikami Mizuho no Kuni no Aruji

    verordnet hiermit:

    枢密院招集の勅命

    Chokumei zur Einberufung der Sūmitsu-in

    Im Lichte der anhaltenden Bestrebung, die Reichsinstitutionen gemäß der himmlischen Ordnung zu läutern und dem Geist des Fusō Teikoku neue Form und Würde zu verleihen, ergeht nach Rat des Himmels folgender Erlass:

    第一条

    Der Sūmitsu-in (Kronrat) wird einberufen, um über die Umbenennung des Oberhauses des Dai-Gikai zu beraten.

    第二条

    Zur Beratung stehen insbesondere die Bezeichnungen:

    • 華族議院 (Kazoku Giin) – Versammlung der Edlen

    • 高家院 (Kōke-in) – Haus der Hohen Familien

    • 桜宸院 (Ōshin-in) – Haus des Kirschblüten-Thrones

    • 紫宸院 (Shinshi-in) – Haus des purpurnen Thrones

    Die Entscheidung soll die kulturelle Eigenständigkeit, die kosmische Harmonie und das dynastische Erbe des Kaiserreichs ehrenvoll reflektieren.






    So gegeben in Unserer Residenzstadt Saizū-miyako und gezeichnet mit unserem Siegel, am 13. Tag des 6. M0ntas im Elften Jahre unserer Herrschaft.


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    Kōshitsu


    先祖代々|Senzo daidai|Ahnenreihe der Ōkimi der Neuzeit


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    2142-2222 (1842-1922)

    Asahito
    (Regierungszeit: 2156 (1856) - 2222 (1922))

    Ōkimi Masayoshi (正義支配 Seigishihai-gerechte Herrschaft)


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    2175-2246 (1875-1946)

    Osahito

    (Regierungszeit: 2222 (1922) - 2246 (1946))

    Ōkimi Kyōken (強権 starke Herrschaft)


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    2220 (1920) - 2280 (1980)

    Hidehito

    (Regierungszeit: 2246 (1946) - 2280 (1980))

    Ōkimi Ninkō ( 仁孝 wohlwollende und fromme Herrschaft)


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    2265 (1965) - 2314 (2014)

    Ayahito

    (Regierungszeit: 2280 (1980) - 2314 (2014))

    Ōkimi Banwa (万和 großer Frieden)


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    2292 (1992) - heute

    Hirohito

    (Regierungszeit 2314 (2014) - heute)

    Ōkimi Meidi (明治 barmherzige Herrschaft)







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    Kaiserliches Ernennungsedikt

    Wir, Hirohito, Ōkimi und Kōtei des Fusō Teikoku, im elften Jahr der Himmelslinie,

    erkennen die Tugend, Gelehrsamkeit und Verdienste von Frau Shiota Yumi an,

    und erachten sie als würdig, an den Beratungen des Staates teilzunehmen.

    Daher ernennen Wir sie hiermit zur Shōnagon (Unterstaatsrätin)

    und zum Mitglied des Kronrates (Sūmitsu-in).

    Gegeben am 20. Tage des vierten Monats, im Jahr 11 der Himmelslinie.

    Kaiser Hirohito, unter dem Siegel des Reiches

    Der Zeremonienmeister ruft


    Kore ni te, Shōnagon ninmei no gi o shūryō itashimasu.


    "Hiermit ist die Ernennungszeremonie zur Shōnagon beendet."


    Der Kaiser erhebt sich von seinem Thron und verlässt den Saal, wieder unter Begleitung der Hofmusik


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    Fusō Teikoku


    Wir Ōkimi Hirohito, Kotei und Herrscher aller fusōischer Lande, befehlen hiermit erfüllt von der Weisheit des Himmels,


    dass hiermit


    Shiota Yumi


    Zu einer Audienz am 21.04. 2025 vor Unser kaiserliches Angesicht zu erscheinen hat.



    So gegeben in Unserer Residenzstadt Saizū-miyako und gezeichnet mit unserem Siegel, am 19 Tag des Vierten Monats des Elften Jahres unserer Herrschaft, das dem 2.325 Jahr nach der Thronbesteigung des Großkönigs Ninigi entspricht.


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    Anlässlich des 10 Thronjubiläums hält der Ōkimi eine Rede

    Werten Untertanen,


    es sind nunmehr 10 Jahre, dass Ich ganz gemäß den Traditionen unseres Landes die Position des Ōkimi und Kōtei eingenommen habe. Seit Jahrtausenden sitzt die Dynastie auf dem Thron, dies erfüllt mich mit großer Achtung vor meinem Ahnen, meinem Land und meinem Volk. Wenn auch die Grundfesten unserer Traditionen stark sind, die Welt verändert sich in einem Tempo, das oft Ehrfurcht und manchmal Ungewissheit hervorruft. Doch unser Reich, verwurzelt in der Weisheit unserer Ahnen, hat es verstanden, sich diesen Winden zu stellen. Wie ein Kirschbaum im Frühling, der seine Blüten in die Stürme streut, ohne seine Wurzeln zu verlieren, so haben auch wir Tradition und Modernität in Einklang gebracht.


    Ich erinnere mich an die Lehren unserer Vorfahren: „Wahre Stärke liegt nicht nur in den Waffen, sondern im Herzen, das Gerechtigkeit und Mitgefühl trägt.“ Dieses Prinzip führt uns in einer Zeit, in der unsere Technologien erblühen und unsere Horizonte sich weiten. Mögen wir nie vergessen, dass wahre Größe nicht nur in der Errungenschaft, sondern auch in der Weisheit liegt, diese zum Wohle aller einzusetzen.


    Heute möchte ich meine Dankbarkeit ausdrücken: an die Gelehrten, die unsere Wissenschaften vorantreiben; an die Handwerker und Bauern, die unser Land mit Leben erfüllen; an die Wächter unserer Sicherheit und Traditionen. Sie sind Säulen, auf denen dieses Reich ruht.


    Möge Fusō weiterhin strahlen wie die aufgehende Sonne, die unsere Lande segnet. Möge Harmonie in unseren Herzen wohnen, und möge unsere Reise fortgeführt werden – getragen von dem unermüdlichen Geist unseres Volkes.


    Ich möchte euch an folgenden Worten Teil haben lassen:


    „Wie Mondlicht auf Wasser,

    Spiegelt die Zukunft das Jetzt,

    Ewig verwebt im Strom.“


    Meine geliebten Untertanen, mögen Frieden und Wohlstand stets über Fusō wachen.

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    Schrein der Kirschblütenseele (Sakura-no-Kokoro Jinja)

    In der zentralen Provinz Heijato des Kaiserreichs Heijan liegt der ehrwürdige Schrein der Kirschblütenseele, "Sakura-no-Kokoro Jinja" (桜の心神社). Dieser Schrein ist ein einzigartiges Heiligtum, das die tiefe Verehrung und spirituelle Bedeutung der Kirschblüten in der fusōischen Kultur verkörpert.

    Mythologischer Ursprung und Bedeutung

    Der Schrein der Kirschblütenseele ist nicht nur ein Ort der Anbetung, sondern auch ein Symbol des mythologischen Ursprungs des Kaiserreichs Fusō. Der Legende nach entsprangen die fusōischen Inseln aus den Kirschblüten, die von einem heiligen Kirschblütenbaum hervorgebracht wurden. Dieser Baum, der im Zentrum des Schreins steht, wird als der Urbaum angesehen, aus dessen Blüten die fusōischen Inseln entstanden sind. Er wird von den Gläubigen tief verehrt und ist ein zentraler Bestandteil der fusōischen Mythologie und Identität.

    Finanzierung und Pflege durch das Kaiserhaus

    Obwohl der Schrein in Heijan liegt, wird er größtenteils vom fusōischen Kaiserhaus finanziert und gepflegt. Diese besondere Verbindung unterstreicht die Bedeutung des Schreins für die gesamte Nation und das Kaiserreich Fusō. Die Unterstützung durch das Kaiserhaus gewährleistet nicht nur den Erhalt des Schreins, sondern auch die Durchführung zahlreicher Rituale und Feste, die den heiligen Baum und seine Blüten ehren. Der Schrein wird darüber hinaus regelmäßig mit Spenden angesehener fusōischer Adelsfamilien, Firmen und Institution bedacht.

    Architektur und Umgebung

    Der Schrein ist ein Meisterwerk traditioneller Architektur. Die Gebäude sind aus fein geschnitztem Holz gefertigt, verziert mit kunstvollen Schnitzereien und goldenen Verzierungen, die die Kirschblütenmotive widerspiegeln. Die Anlage ist von wunderschönen Wäldern umgeben.

    Feste und Rituale

    Jedes Jahr finden im Schrein der Kirschblütenseele zahlreiche Feste und Rituale statt, die Gläubige aus nah und fern anziehen. Besonders hervorzuheben ist das Kirschblütenfest im Frühling, bei dem der Schrein in einem prachtvollen Meer aus Blüten versinkt. Während dieser Zeit versammeln sich die Menschen, um den Segen des heiligen Baumes zu erbitten, Tänze aufzuführen und traditionelle Lieder zu singen, die die Entstehung der fusōischen Inseln feiern.

    Ein Ort der Harmonie und Spiritualität

    Der Schrein der Kirschblütenseele ist ein Ort der Ruhe und Besinnung, an dem die Besucher die spirituelle Verbindung zwischen Mensch und Natur erleben können. Die sanfte Brise, die durch die Kirschblüten weht, das leise Rascheln der Blätter und das beruhigende Plätschern der Schreinteiche schaffen eine Atmosphäre der Harmonie und inneren Ruhe.



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    Fusō Teikoku




    Der Kaiserliche Palast


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    桜華御宮 (Ōka Gokū) Residenz der Kirschblütenblüte .


    Die Ōka Gokū ist die Privatresidenz des Ōkimi im Palastbezirk, ist aber von diesem besonders separiert. Zutritt haben nur die engste Familie des Kaiser und seine persönliche Dienerschaft. Hohen Hof- sowie Staatsbeamte und Mitglieder der kaiserlichen Zweigfamilien haben nur auf höchstpersönliche Einladung des Kaisers Zutritt. Die Privatresidenz ist das Refugium des Kaiserpaares und ein sakrosankter Ort, neben den Kyūchū sanden.


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    Fusō Teikoku



    Der Kaiserliche Palast


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    祭御殿 (Saimi-goten) Festhalle des Kaiserpalasts


    Die Saimi-goten ist eine prächtige Empfangshalle im Kaiserpalast von Fusō, die für offizielle Zeremonien und Empfänge genutzt wird. Ihre majestätische Architektur und ihre kunstvollen Verzierungen spiegeln die reiche kulturelle Tradition des Kaiserreichs wider. Die Halle ist ein Symbol für Eleganz und Erhabenheit, wo Staatsoberhäupter und Würdenträger aus aller Welt willkommen geheißen werden.