Beiträge von Tanaka Sakura

    Vielen, Dank, Toyotomi-sama.
    Wie sieht es mit den Rahmenbedingungen für die Wahl aus?


    Die Verfassung sieht dafür soweit ich das sehe nur die folgenden Dinge vor:
    "(1) Der Shugiin geht aus allgemeinen und direkten Wahlen mit geheimer Abstimmung hervor.
    (2) Die Anzahl der Abgeordneten des Shugiin werden durch den Reichswahlleiter festgelegt.
    (3) Die Zahl der Mandatsträger wird durch den Reichswahlleiter festgelegt."


    Somit verbleiben eigentlich alle Frage offen. Wie zB die wer überhaupt zur Wahl antreten darf - nur Parteien über Listen, oder auch Einzelpersonen


    Entwurf für Wahl über Parteien wäre:


    §1 Zweck
    (1) Dieses Gesetz regelt die Wahl zur Shugiin.


    §2 Grundsätzlich
    (1) Die Abgeordneten werden in allgemeiner, gleicher, unmittelbarer und geheimer Wahl von den über 18 Jahre alten Männern und Frauen nach den Grundsätzen der Verhältniswahl gewählt.
    (2) An der Wahl können nur nach Parteiengesetz zugelassene Parteien teilnehmen.


    §3 Durchführung
    (1) Der Reichswahlleiter wird vom Tenno 1 Monat vor der Wahl ernannt.
    (2) Der Reichswahlleiter kündigt die Wahl 14 Tage vor dem Wahltag an mit der Aussage wie viele Sitze der zukünftige Shugiin hat. Danach haben die Parteien bis 7 Tage vor der Wahl Gelegenheit Ihre Kandidatenliste einzureichen um an der Wahl teilzunehmen.
    (3) Die Wahllokale haben am Wahltage von 08:00 Uhr morgens bis 18:00 Uhr abends geöffnet.
    (4) Personen die am Wahltage verhindert sind können zuvor per Briefwahl an der Wahl teilnehmen.
    (5) Die Mandate werden nach der Wahl nach den Grundsätzen der Verhältniswahl auf die Kandidatenlisten der teilnehmenden Parteien verteilt.
    (6) Der Reichswahlleiter verkündet das amtliche Endergebnis der Wahl.

    Ich denke hier derzeit insbesondere in den Kategorien der Notwendigkeit. So scheint mir momentan besonders dringlich der Unterbau des Staates mit den notwendigen Gesetzen etc. - insbesondere im Hinblick auf ein Wahlgesetz. Insofern würde ich sagen sollte das Justizministerium eine Besetzung finden.
    Eine Position als stellvertretende Premierministerin halte ich nicht für unbedingt erforderlich.
    Über derlei Dinge können wir uns ja ggf. bei möglichen Koaltionsverhandlungen nach der Wahl unterhalten. Zunächst denke ich sollte der reibungslose und geordnete Ablauf und Vorbereitung der Wahl im Vordergrund stehen.

    Aufgrund der Struktur und Art des Landes wird man wohl nicht drum herum kommen immer eher etwas Konservatives zu haben ;)
    Aus den Beschreibungen würde ich aber insgesamt ableiten das Einiges Land eher etwas weniger weit Rechts ist, es gibt also durchaus auch Unterschiede. Wobei das ganze natürlich ohnehin noch zu stark im Fluss ist um da jetzt schon genaues sagen zu können :)

    Genießt bedächtig den hervorragenden Tee


    Ich bin als Vorsitzende der Partei Itchi Kuni hier um untertänigst die Mitarbeit meiner Partei zum Wohle des Landes anzubieten. Da die ersten ordentlichen Parlamentswahlen vorbereitet werden müssen, zu denen es noch keine detaillierteren gesetzlichen Grundlagen gibt, denken wir das es nun nicht die Zeit ist sich von möglichem Konkurrenzdenken eines Wahlkampfes leiten zu lassen. Vielmehr sollte es unser aller Bestreben sein dem Staat zu dienen und alle zu dessen Wohle zusammen zu arbeiten um daraus eine Erfolgsgeschichte zu machen.

    Die Vorsitzende Tanaka Sakura gibt bekannt das die IK sich an den Premierminister wenden wird um zu einer Regierung der Nationalen Einheit zu finden welche die derzeitige Übergangsphase bis zu ersten Wahlen meistert.

    Gemäß Satzung übernehme ich als ältestes Parteimitglied vorübergehend die Position der Parteivorsitzenden und leite die Wahl des Parteivorsitzenden ein.


    Ich erkläre hiermit meine Kandidatur.
    Da mangels Alternativen derzeit keine weiteren Kandidaten zur Verfügung stehen, leite ich umgehend die Wahl ein.
    Ich stimme für mich.


    Als Wahlergebnis darf ich offiziell verkünden das ich mit 100% zur Parteivorsitzenden gewählt worden bin.

    Die Itchi Kuni (IK) ist eine Volkspartei.
    Ihre Politik beruht auf dem Leitbild eines einigen Staates unter der Führung des Kaisers und zum Wohle der Nation.


    Die IK will die traditionell geprägten Wertgrundlagen unserer Nation bewahren und stärken. Wir leiten aus ihnen die Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit her. Diese Grundwerte erfordern, begrenzen und ergänzen einander.
    Der Mensch ist frei geschaffen. Die Freiheit des anderen bedingt und begrenzt die eigene Freiheit.
    Es ist Aufgabe der Politik, den Menschen den notwendigen Freiheitsraum zu sichern und sie für das Gemeinwesen in die Pflicht zu nehmen.
    Solidarität ergibt sich aus der sozialen Natur des Menschen und aus dem Gebot der Nächstenliebe.


    Jeder hat das Recht auf und die Pflicht zur Solidarität und trägt mit seiner Arbeit und Leistung dazu bei, dass die Gemeinschaft für den Einzelnen eintreten kann. Auch die Verpflichtung zur sozialen Sicherung beruht auf dem Grundgedanken der Solidarität. Solidarität darf nicht missbraucht werden und sie verpflichtet uns – gegenüber künftigen Generationen und weltweit.


    Wir wissen, dass es ohne Gerechtigkeit keine Freiheit gibt. Im Rechtsstaat heißt Gerechtigkeit gleiches Recht für alle. Es schützt vor Willkür und Missbrauch. Das Recht sichert zudem die Freiheit auch für den Schwächeren.
    Wir wollen gleiche Chancen eröffnen, nicht gleiche Ergebnisse versprechen. Dafür bietet die Chancengesellschaft die Voraussetzungen und Möglichkeiten.


    Die IK vertraut auf die Fähigkeit der Menschen, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln.
    Wir treten ein für die Verwirklichung der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.


    Wir halten fest an der Nation als eine Verantwortungsgemeinschaft für Vergangenheit, Gegenwart und für die Gestaltung der Zukunft. Jeder ist aufgefordert, sich mit diesem Land, seiner Sprache und seiner Geschichte vertraut zu machen.
    Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft, Anerkennung der verbindlichen kulturellen Grundlagen, der Werte, die unserer Geschichte entstammen und in unserer Verfassung eingegangen sind, bilden unsere politische Kultur.


    Wir leben in einer Zeit epochaler Veränderungen. Sie fordern unser Land heraus. Die Gefährdungen, unserer Umwelt, die Folgen der Globalisierung, die Anforderungen der Wissensgesellschaft, Arbeitslosigkeit, neue Bedrohungen unserer Freiheit und der demografische Wandel sind die wichtigsten Beispiele solcher Herausforderungen. Damit wir den neuen Herausforderungen gerecht werden können, dürfen wir vor Veränderungen nicht zurückschrecken.
    Die IK als die große Volkspartei in der Mitte unserer Gesellschaft will bewahren, was unser Land voranbringt und verändern, was unser Land belastet.
    Unsere Antwort auf diese Herausforderungen ist die Chancengesellschaft. Sie ermöglicht Freiheit und Sicherheit in unserem Land. In Zeiten, in denen Vieles in Bewegung gerät, brauchen wir Mut zur Freiheit, ohne die sich bietenden Chancen nicht genutzt werden können. Zugleich brauchen die Menschen Vertrauen auf ein Leben in Sicherheit. Für Beides muss Politik die richtigen Rahmenbedingungen setzen.


    Fundament der Gesellschaft sind Ehe und Familie, die wir stärken wollen.
    Die Ehe ist unser Leitbild der Gemeinschaft von Mann und Frau.
    Familien brauchen Zeit: Eltern für die Kinder, Kinder für die Eltern. Dazu ist es neben staatlichen Maßnahmen nötig, familienfreundliche Arbeitszeit in Wirtschaft und Unternehmen zu schaffen.
    Zu einer familienfreundlichen Politik gehört zudem der Ausbau von Infrastrukturen wie Einrichtungen für Kinder aller Altersklassen, in denen diese auf Wunsch der Eltern flexibel und verlässlich betreut werden und Kinder Kinder treffen.


    Mehr Bildung für alle. Bildung ist Schlüssel für die Lebenschancen jedes einzelnen. Durch ein freies, gerechtes und leistungsfähiges Bildungssystem werden wir Werte schaffen, die Wohlstand sichern.
    Unser gesellschaftspolitisches Ziel heißt, dass die soziale Herkunft junger Menschen nicht über ihre Zukunft entscheiden darf und dass Aufstieg durch Bildung ermöglicht werden muss.


    Forschung sichert Wohlstand und Entwicklung
    Die IK bekennt sich zur Freiheit von Wissenschaft und Forschung. Für uns findet die Freiheit der Forschung ihre Grenzen nur dort, wo die unantastbare Würde des Menschen berührt und die Schöpfung gefährdet ist.


    Wir wollen das reiche kulturelle Erbe unseres Landes bewahren, das geprägt ist durch die Vielfalt seiner Länder und Regionen. Wir bekennen uns zur Freiheit der Kunst. Wir sind davon überzeugt, dass Kulturförderung keine Subvention ist. Wir wollen eine weitere Verbesserung der Rahmenbedingungen für private Kulturförderung durch Stiftungen, Mäzenatentum und Sponsoring.


    Wirtschaft und Arbeit im Kaiserreich hängen in zunehmendem Maße von den wirtschaftlichen Bedingungen in der globalisierten Welt ab.
    Die Dynamik der Unternehmen und die Tradition der Freien Berufe, des Handwerks, des Mittelstandes, des Handels, der Industrie und einer gut ausgebildeten Facharbeiterschaft bilden Fundament und Rückgrat der Wirtschaft. Freiheit und Wettbewerb sind die Triebfedern unseres Wirtschaftssystems, deswegen gilt es für den Staat, sich bei Subventionen und wirtschaftlicher Betätigung zurückzuhalten. Vielmehr muss der Staat für eine funktionierende Infrastruktur sowie für die Leistungs- und Innovationsfähigkeit der Wirtschaft und der Menschen für die weitere Entwicklung des Kaiserreiches sorgen.


    Arbeit für Alle ist das Kernstück sozialer Gerechtigkeit. Massenarbeitslosigkeit ist unerträglich und nicht hinnehmbar. Wir brauchen deswegen neben Bildungsinvestitionen eine umfassende Reform des Arbeitsmarktes sowie mit besseren Beschäftigungschancen für Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose sowie Ältere.


    Wir sprechen uns für mehr Erfolgs- und Kapitalbildung der Arbeitnehmer sowie mehr Flexibilität der Arbeitszeiten aus. Unser Ziel ist es, dass auch Beziehern niedriger Löhne und Gehälter aus einer legalen Beschäftigung ein existenzsicherndes Einkommen zuwächst. Es muss gelten: Wenn man arbeitet, muss man mehr haben, als wenn man nicht arbeitet.
    Stärkere Anreize zur Arbeitsaufnahme sollen eingeführt werden.


    Der Einsatz der Bürger ist durch nichts zu ersetzen. Es ist daher unser vorrangiges Anliegen, den Sport in seiner Vielfalt und gesellschaftlichen Bedeutung nachhaltig zu stärken.


    Unser Staat dient der Würde und der Freiheit des Menschen und er soll das Wohl des Einzelnen und der Gemeinschaft fördern. Zu den Kernaufgaben des Staates gehört, die Grundrechte zu schützen und Machtmissbrauch zu verhindern. Das Berufsbeamtentum bleibt für die Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben unverzichtbar.


    Im Rechtsstaat unterliegt die Ausübung staatlicher Gewalt der Bindung an Recht und Gesetz. Wir treten ein für einen starken, aber schlanken Staat. Ein starker Staat garantiert die Sicherheit seiner Bürger und schützt die Schwachen. Ein schlanker Staat zeichnet sich durch geringe Bürokratie aus und fördert die Eigeninitiative statt sie zu blockieren.


    Wir bekennen uns zum wehrhaften Staat. Angesichts der Gefahren durch den internationalen Terrorismus hat die innere Sicherheit in unserem Land eine globale Dimension erhalten. Innere und äußere Sicherheit lassen sich nicht mehr strikt voneinander trennen, vielmehr verschränken sie sich immer mehr ineinander.

    Satzung der Itchi Kuni (einiges Land)



    I. Grundlage
    Die Itchi Kuni ist eine Politische Partei des Kaiserreich Heijan und bekennt sich zur deren Verfassung und den Gesetzen.


    II. Mitgliedschaft
    Jeder Bürger des Landes kann der Partei beitreten. Voraussetzungen sind lediglich ein Aufnahmegesuch und Zustimmung des Parteivorsitzenden der Partei.
    Ein Mitglied kann durch Beschluss des Parteivorsitzenden aus der Partei ausgeschlossen werden.


    III. Mitgliederversammlung
    Die Mitgliederversammlung tagt ständig.
    Die Mitgliederversammlung fällt, sofern nicht anders angegeben, seine Entscheidungen mit einfacher Mehrheit der anwesenden Parteimitglieder.


    IV. Vorstand
    Die Mitgliederversammlung wählt einen Parteivorsitzenden auf 12 Monate. Der Parteivorsitzende kann per Misstrauensvotum mit einer 75% Mehrheit durch die Mitgliederversammlung vorzeitig entlassen werden.
    Die Aufgaben umfassen insbesondere:
    • Bearbeitung von Mitgliedschaftsanträgen,
    • Repräsentation der Partei,
    • Leitung der Mitgliederversammlung.
    Ist das Amt vakant, übernimmt das Parteimitglied mit der längsten Mitgliedschaft den Vorsitz und leitet eine Neuwahl ein.


    V. Änderungen
    Dieses Statut kann durch eine 75%-Mehrheit der anwesenden Mitglieder ersetzt oder verändert werden.

    Tanaka Technologies (Umgangsprachlich: Tanaka) ist ein Mischkonzern der insgesamt etwa 125.000 Mitarbeiter beschäftigt.


    Marktkapitalisierung 39.417,11 Mio Koku
    Anzahl Aktien 1.263.763.660 Stk.
    Ergebnis je Aktie (in Koku) 2,03
    Dividende je Aktie (in Koku) 0,34
    Dividendenrendite (in %) 1,13
    KGV 15,00
    KCV 6,92


    AKTIONÄRSSTRUKTUR
    Inhaber in %
    Freefloat 89,19
    Tanaka Familie 10,7
    Capital Research & Management Co. 5,31
    Asset Management One Co., Ltd. 4,93
    BlackStone Fund Advisors 2,75
    Nomura Asset Management Co., Ltd. 2,50
    Vanguard Group, Inc. 2,07
    BlackStone Heijan Co., Ltd. 2,01
    Heijan Bank Investment Management 1,31
    Fidelity Management Co. 1,27
    Daiwara Asset Management Co. Ltd. 1,12


    Rechtsform: Kabushiki-gaisha (Aktiengesellschaft)


    Gliederung:
    • 2.1Elektronikindustrie
    o 2.1.1 Tanaka Electronics
    o 2.1.2 Tanaka SDI
    o 2.1.3 Tanaka Electro-Mechanics
    o 2.1.4 Tanaka SDS
    o 2.1.5 Tanaka Corning Advanced Glass
    o 2.1.6 Tanaka Display


    • 2.2 Maschinenbau und Schwerindustrie
    o 2.2.1 Tanaka C&T Engineering & Construction Group
    o 2.2.2 Tanaka Heavy Industries
    o 2.2.3 Tanaka Engineering


    • 2.3 Finanzdienste
    o 2.3.1 Tanaka Life Insurance
    o 2.3.2 Tanaka Fire & Marine Insurance
    o 2.3.3 Tanaka Card
    o 2.3.4 Tanaka Securities
    o 2.3.5 Tanaka Asset Management
    o 2.3.6 Tanaka Venture Investment


    • 2.4 Dienstleistungen und Sonstiges
    o 2.4.1 Tanaka C&T Trading & Investment Group
    o 2.4.2 Tanaka C&T Fashion Group
    o 2.4.3 Tanaka C&T Resort & Construction Group
    o 2.4.4 Tanaka Medical Center
    o 2.4.5 Tanaka Economic Research Institute
    o 2.4.6 Tanaka Biologics
    o 2.4.10 Tanaka Military & Security

    Ich möchte mich eher auf der "unteren" Ebene versuchen.
    Genauer würde ich gerne eine Partei "Itchi Kuni" (Sollte hoffentlich sowas wie "Einiges Land" bedeuten) gründen - könnte man da ein Unterforum erhalten? Mein Weg geht also in Richtung des Parlament und Ministerin.


    Außerdem werde ich einen Technologiekonzern ins Leben rufen, man braucht ja ein geregeltes Einkommen.


    Wäre es möglich das man meinen Benutzernamen in Tanaka (oder ist der Familienname schon weg?) Sakura ändert?

    Eigene Provinz klingt zwar ganz gut, aber bevor ich mich da überstürzt über- oder unterfordere: Welche Ausgestaltungsmöglichkeiten sind möglich bzw. wären mindestens zu erbringen?

    Hallo, ich habe zwar die Verfassung gelesen, bin mir aber nicht ganz im klaren darüber welche Position derzeit die erstrebenswerte / frei ist.
    Würde insbesondere gerne politisch tätig werden.
    Habe mir auch erstmal bewusst keinen Nachnamen gegeben da mir aufgrund von scheinbar einiger bereits vorhandener Vorgaben unklar ist ob diesbezüglich irgendwelche genommen werden müssen.
    Würde mich über Hilfestellung freuen, Danke.