Ein Brief geht ein, indem die Chefin nach Hubaekjan eingeladen wird
Beiträge von Minh Sora
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Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
Hiermit ordne ich folgendes an:
1. Die tägliche Arbeitszeit wird, unabhängig vom Wirtschaftssektor, auf maximal 12 Stunden begrenzt.
2. Jedem Arbeiter und jedem Gastarbeiter in diesem Königreich steht eine Pause von sechzig Minuten zu.
3. Die Pause ist von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr.
4. Vor und nach der Pause hat der Arbeiter zu beten.
5. Von dem Dekret ausgenommen sind die Staatsbediensteten mit direktem Zugang zum Königshaus.
Das Dekret tritt mit Unterzeichnung in Kraft
Jeonju, den 07.10.2017
Minh Sora
BernsteinkönigBitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
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DIE KÖNIGLICHE THRONFOLGE
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Hiermit gibt der Hof aus Erde und Stein bekannt, dass Minh Junda ab sofort der Daegun des amtierenden Basiliskkönigs Minh Sora ist.
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In einer kurzen Weihnachtsansprache wünscht der König der christlichen Minderheit im Land, ein besinnliches Fest und erholsame Tage mit der Familie
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Man registriert die Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. an der Grenze gegenüber
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Sitzt gedankenverloren in seinem Arbeitszimmer und überlegt, wie er sein Land zu einem neuen Aufschwung verhelfen kann
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Die Grenze
Durch mehrere Stacheldrahtzäune von mehreren hundert Kilometern zählt die xinhainesisch-goryeanische Grenze zu den am bestbewachten Grenzen auf der Welt. Zwischen den zwei Grenzübergängen befindet sich ein 2 km großes freies Feld. Auf goryeanischer Seite wird die Grenze alleine durch eine 3.000 Mann umfassende Spezialeinheit der Polizei bewacht
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Während er einen Papierstapel nach dem nächsten abarbeitet, legen Bedienstete Brennholz in den Kamin nach, damit der König es schön warm hat. Ebenfalls wird ihm ein heißer Grüntee gebracht
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Auch am Flughafen wird mittlerweile ein erhöhtes Polizeiaufkommen registriert. Anstatt der normalen 200 Polizisten, sind mittlerweile 600 Polizisten am Flughafen stationiert
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Um Volksnähe zu demonstrieren geht der König mitsamt seiner Familie in den städtischen Tempel um gemeinsam mit dem gemeinen Volk zu beten. Anschließend Speisen alle zusammen im Tempel mit dem König. Die königliche Garde hält sich derweil verdeckt im Hintergrund auf, jederzeit bereit einzugreifen
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Hat den Befehl an die Sicherheitskräfte vor dem Gefängnis herausgegeben und wartet gespannt, wie die Situation sich entwickelt. Auf der anderen Seite beunruhigt in die Lage an der Grenze zu dem kommunistischen Xinhai. Seine Grenzwachen berichten über Aktivitäten des xinhainesischen Geheimdienstes
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