Beiträge von Fujiwara no Norimichi

Norimichi erträgt dies geduldig.

da sein Vater krank ist wird das Zeremoniell durch Norimichi durchgeführt.

Ich habe keines. Auf Bald, Vater.

verneigt sich und kehrt in seine Gemächer zurück.

Mögen die Kami dich auf deiner Reise behüten, Vater.

Er sollte also die Himmelstochter anlügen. Das war sicher gut für ihr Verhältnis, ätzte Norimichi in seinen Gedanken.

Und wann Gedenkst du Aufbrechen?

Der Tonfall seines Vaters überraschte ihn doch, was er gesagt hatte war doch nicht falsch gewesen. Er konnte doch nicht immer noch zornig wegen seiner Liebe zu Tachibana no Hinata sein, diese galt inzwischen offiziell als Norimichis Konkubine, ganz wie sein Vater es gefordert hatte. Die nächsten Worte verwirrten in allerdings noch mehr. Aber nach dem letzten Ausbruch seines Vaters hielt er es für unklug Widerworte zu geben.

Ich verstehe...und was ist wenn das Himmelskind etwas von dir möchte?

Norimichi guckt einen Augenblick verwundert. Es war selten, dass sein Vater die Hauptstadt verließ, aller höchstens wenn er Fujiwara-kyô besuchte um mit Großvater eine Runde Pi-Sho zu spielen.

Mit größten Verlaub, Vater aber ist das eine gute Idee? Ich meine bis du die Güter des nördlichen Zweiges erreichst vergehen sicherlich 2 Wochen. Ich reicht es nicht, wenn du einfach einen Boten entsendest?

Trifft wie gefordert ein.

Du wolltest mich Sprechen, Vater?

Hai, ist es.

küsst sie.

Ich liebe dich...selbst wenn wir hätten fliehen müssen, das wäre es mir wert.

trinkt einen Schluck.

Nicht für lange, mein Herz. Der Erste Schritt wurde schon gemacht, ich werde dafür sorgen, dass mein Vater auch eine formale Heirat akzeptieren wird

Domo Arigato, meine Liebste.

Sehr gerne, meine Liebe.

Feiern ein wenig, dass wir zusammen seien können?

Ja...man muss froh sein, dass den alte Mann nicht den Schlag getroffen hat.

Das mein Vater uns akzeptiert hat?

Norimichi und Hinata ziehen sich in seine Gemächer zurück.

verneigt sich vor seinem Vater.

Und ich mit dir, meine Liebste.

lächelt glücklich und drückt die Hand zurück.

Hätte seinen Ohren nicht getraut, das sein Vater wirklich die Beziehung akzeptieren wollte, doch die nächsten Worte machte ihn wütend, jedoch zügelte er jetzt seine Zunge, vorerst zumindest.