Iie, ich hab morgen frei.
Zum Glück, denn sie hatte die Vermutung Kopfschmerzen zu haben am nächsten morgen, nach dem sie den nächsten Becher getrunken hatte.
Iie, ich hab morgen frei.
Zum Glück, denn sie hatte die Vermutung Kopfschmerzen zu haben am nächsten morgen, nach dem sie den nächsten Becher getrunken hatte.
Sehr gerne Ima...ich meine Yoshimoto-sama.
errötetet leicht.
Da..Danke.
Hält ihren Kopf schrägt, legt ihn etwas in den Nacken und schließt halb die Augen, etwas was ihr ganz leichtfällt da sie es häufig geübt hat.
Dachtet Ihr das? Nun, ich finde euch anziehend aber das war nicht der ursprüngliche Gedanke.
Oh, ich bin ganz Ohr, Imagawa-sama.
Und eures bei mir. Arigatou.
sie musste wirklich aufpassen, denn normalerweise hielt sie sich vom Alkohol fern.
Oh nein, ganz und gar nicht Imagawa-sama, wenn Ihr wüsstet wie häufig ich mal ein Nickerchen in meinem Büro halte.
trinkt ebenso einen Schluck Sake-dann wurde sie hellhörig, jemand der sich leicht beeinflussen ließ.
Oh, leider hat Vater nie viel vom Oberhaus erzählt und mein Bruder ist noch zu jung um für die Vizegrafen antreten zu dürfen.
lächelt kokett.
Ihr schmeichelt mir Imagawa-sama. Und wie ist es im Oberhaus so?
Es ist zumeist Privatbesitz, die sich seit Jahrhunderten in der betreffenden Familie befindet. Und wie war Euer Tag, Denka?
Oh eine Bibliothekarin hat mehr zu tun, als man denkt, heute kam etwas von einem Nachlass rein, eine Ausgabe eines Gedichtbandes von 1875, in der Erstauflage zum Beispiel und einige Holzschnitte des großen Meister Togami. Und ich dürfte ein Gutachten anstellen über ein Schreiben eines Eurer Vorfahren, Taikun Imagawa Tsunayoshi von 1760, sehr wertvoll, sehr selten, dass so etwas auftaucht.
Hmmm....wenn ihr mir die Wahl last, dann lieber den Sake.
Ich tue was ich kann. Ja eine Erholung tut ganz gut nach diesem Tag.
Oh wegen der Uniform?
hatte natürlich die Blicke bemerkt legt eine Hand auf ihre Hüfte und streckt diese dann seitlich leicht und betonend heraus.
Nicht doch, Imagawa-sama, ich hätte nur noch einer Kollegin ausgeholfen noch, deren Tochter gerade im Krankenhaus liegt. Ich hoffe es geht dem Mädchen gut.
macht einen Knicks.
Ich freue mich ebenfalls, das ich hier seien darf, Denka.
"Verdammte Kimiko, ich hoffe du brichst dir ein Bein oder am besten den Hals", schimpfte Tsugumi in ihren Gedanken über ihre unzuverlässige Kollegin, was fiel der ein früher nach hause zu gehen, nur weil ihre 14 Jährige Tochter in der Schule die Treppe runtergefallen war und sie deswegen in Krankenhaus "musste"-so mit hatte Tsugumi "hilfsbereit" wie sie war die übrig gebliebenen Aufgaben von Kimiko übernommen und war somit fast zu spät dran, sie ärgerte sich ein wenig, dass sie nicht mal die Zeit hatte sich zu Hause umzuziehen aber da sie ihre Arbeitskleidung, die Uniform der kaiserlichen Bibliothekare, recht süß fand und sie diese auch gerne in ihrer Freizeit trug, war dies doch eher weniger tragisch. Während sie darüber fantasierte ob sie aus Rache für das ihr angetanen Unrecht das Fahrrad von Kimikos Tochter zu sabotieren verrauchte ihre Wut und sie ließ sich, nach dem ihr Fahrer quetschend zum Halten gekommen war freundlich und höflich beim Hausherren anmelden.
macht zum Abschied einen Knicks
Aufbald, Imagawa-sama.
Oh doch bereits so spät? Imagawa-sama es war mir ein Vergnügen und eine Ehre ihre Bekanntschaft zu machen.
schenkt ihm mit einem Augenaufschlag ein sehr feines lächeln.
Das wird mir dann eine Ehre sein.
So einige Denka, es wäre mir eine Ehre diese Euch zu zeigen.
hatte ganz bewusst sich für Denka, also Hoheit, die alte Anrede für einen Taiku entschieden.