Außer zur Ernennung? Oh weh, das sind schon ein paar Jährchen.
Beiträge von Toyotomi no Asami
-
-
Begibt sich ebenfalls zum Hof.
-
Erhabener Sohn des Himmels, Abkömmling der Götter, Ich schwöre Euch dies bei meinem Schwerte und meiner Ehre!
-
Verneigt sich ebenfalls und hört zu, was ihr Gegenüber zu sagen hat.
Ich sehe es also richtig, dass Sie anbieten, heijanische Bürger, so verdorben sie auch sein mögen, von unseren heiligen Inseln zu vertreiben, um sie irgendwo anders als Sklaven von Fremdländern zu halten und wo sie lediglich einem Tod in der Fremde entgegensehen können?
Sie schüttelt den Kopf.
Auch wenn jemand ein Mörder, oder sogar ein Verräter ist, ist er noch immer Teil unserer heijanischen Volksfamilie. Es liegt keinerlei Ehre darin, Unseresgleichen in die Sklaverei zu verschiffen, oder ihnen die Möglichkeit eines ehrenvollen Todes hier zu nehmen.
-
Nachdem sie von dieser Sache informiert wurde, betritt sie das Büro und verneigt sich leicht vor beiden.
Verzeiht mein spätes Erscheinen. Könnte ich eine sehr kurze Zusammenfassung des eben Besprochenen erhalten?
-
Selbstverständlich werden sie das wollen und dadurch dafür sorgen, dass dieser neue Status Quo erhalten bleibt.
-
Und du hast Großartiges erreicht. Nun gilt es, dies zu sichern.
-
Das ist wohl wahr. Lass dich nur nicht zu sehr von ihm ärgern. Je mehr du dich über ihn aufregst, desto mehr freut er sich.
-
In jedem Fall wäre es nicht unwahrscheinlich, dass er das bezweckt.
-
Sie schnaubt und zuckt mit den Schultern.
Das ist Politik, mein Junge. Er weiß, wie er dich treffen kann und nutzt das aus, um seine Basis davon zu überzeugen, dass er die Sache unter Kontrolle hat. Eventuell denkt er, mit solchem Verhalten dafür sorgen zu können, dass es einen Aufstand gegen die jetzige Situation gibt.
-
Taku-kun!
Sie legt ihre Gartenschere beiseite und zieht ihre Handschuhe aus.
Was für eine schöne Überraschung, dich jetzt hier zu haben...du wirkst bedrückt.
-
Sie kümmert sich um ihre Blumen und schneidet ein paar abgestorbenen Blüten ab.
-
Einige Tage später überlegt sich Asami, ob sie nicht vielleicht doch noch einmal in die Politik will. Allerdings will sie auch ihrem Sohn nicht das Rampenlicht stehlen..
-
Und wie steht es mit dir? Hast du bereits Ambitionen, dich politisch zu betätigen?
-
So, wie es sein sollte. Takumi hat vermutlich genossen, einem handlungsfähigen Daijo-kan vorzusitzen, aber unsere Demokratie ist..wichtig.
-
Na, wenigstens etwas. Ich muss ihn dann beizeiten fragen.
-
Sie runzelt die Stirn.
Na, wenn mein Enkel in eine Geisha verliebt ist, dann ist das eben so. Wie ist das Mädchen denn so?
-
Oh, du besuchst den Jasmindrachen öfter als ich..allerdings ist er in letzter Zeit immer sehr fröhlich, wenn er von da kommt..
-
Ich glaube da mehr den Gerüchten, dass du eher ihr Typ wärest, als Kenta..
-
Das ist leider wahr. Ich fürchte jedoch, dass manche dieser Dinge nicht falsch sind.