Beiträge von Konoe Tomosaburō

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    近衛家


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    Die Villa der Konoe-Familie in Saizū, der Hauptstadt des Kaiserreichs Fusō, ist ein beeindruckendes Beispiel für den Baustil der Seigishihai-Zeit. Die Seigishihai-Zeit (2156 (1856) - 2222 (1922)) war eine Ära des Wandels und der Modernisierung in Fusō, in der sich das Land von einer feudalen Gesellschaft zu einer modernen Nation entwickelte.


    Die Villa der Konoe-Familie repräsentiert den Übergang von traditioneller fusōischer Architektur zu westlichen Einflüssen. Der Baustil Seigishihai-Zeit zeichnet sich durch eine Kombination aus traditionellen Elementen wie Schiebetüren (Fusuma) und Tatami-Matten mit westlichen Elementen wie Ziegelsteinen, Klinker, Stuck und Fenstern aus.


    Die Villa ist ein prächtiges Gebäude mit großzügigen Räumen und einem weitläufigen Garten. Der Garten ist im traditionellen fusōischen Stil gestaltet und verfügt über Teiche, Brücken und sorgfältig angelegte Pflanzen. Es ist ein Ort der Ruhe und Schönheit, der zum Entspannen und zur Kontemplation einlädt.


    Die Villa dient als Wohnsitz der Konoe-Familie und ist auch ein Ort für gesellschaftliche Zusammenkünfte und kulturelle Veranstaltungen. Sie ist ein Symbol für den Reichtum und den Einfluss der Familie, die zu den angesehensten Adelsfamilien des Kaiserreichs Fusō gehört.


    Ich, Konoe Tomosaburō, schwöre hiermit bei meiner Ehre und unter Anrufung meiner Ahnen als meine Zeugen, dass ich alle mir übertragenden Aufgaben und Pflichten als Gyōbu-Jibu-kyō getreulich und gehorsam gegenüber dem Okimi und den Gesetzen unserer Nation erfüllen werde. Ich werde meinen Kaiser und mein Land stets vor Schaden bewahren und verteidigen. Sollte ich diesen Eid brechen möge ich von eigener Hand sterben.

    KatalogNummer: AG-KL-KU-01631455



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    Ursprung: ジパング Zipang no Kuni (Provinz Zipang)

    Stammhaus: 朝倉氏 Asakura-shi, Asakura-Klan (Zipang-Dynastie)

    Ursprungsstand: 公家 Kuge (Hofadel)

    Stand: 華族 Kazoku

    Adelstitel:公爵 Kōshaku (Fürst)


    Geschichte:

    Der Klan der Konoe ist eine der berühmtesten und wichtigsten Familien des ehemaligen Kuge (Hofadels). Sie leitet sich vom Okimi Sanjō ab und ist die älteste hofadelige Nebenlinie des Kaiserhauses. Ähnlich wie der Nijō-Klan besetzten Mitglieder der Familie häufig die Position des Daijō Daijin jedoch hatten sie als quasi Geburtsrecht einen Anspruch auf die Stellung eines kaiserlichen Regenten. Nach dem Ende des klassischen Hofsystems und dem Übergang in das Zeitalter der Taikunate schwand auch ihre Bedeutung, obwohl sie stets ein wichtiger Einflussfaktor blieben. Die Taikune bemühten sich deshalb um eine gute Beziehung zu den Konoe, womit diese ebenso Einfluss auf die Politik des Taikunats erhielten. Bis heute haben sie einen festen Platz in der Hofverwaltung und sind ebenfalls häufig in der Staatsverwaltung anzutreffen. Nach der Widerherstellung der kaiserlichen Herrschaft und der Aufhebung der Adelsstände erhielte das Haus Konoe den Titel eines Kōshaku (Fürst), den höchsten Titel innerhalb des Kazoku-Systems.



    .

    Höchstes Haus,


    ich möchte hiermit Widerholen, was ich bereits in der Kokkai sagte, da die Begründung und Legitimation sich nicht verändert haben. Fast jedes offizielle Schriftstück der Regierung wird mit einem Siegel versehen deshalb sind die Siegel, ihre Verwendung und ihr Aussehen genauestens zu beschreiben und ihre Verwendung zu kodifizieren. Ebenso muss klar regelt sein, welche Strafen bei Missbrauch bestehen. Dieses Gesetz wird all diesen Ansprüchen gerecht.

    Haneda-kakka,


    hiermit lege ich ein Gesetz, die Siegel betreffend zur Beratung und Abstimmung vor.



    印鑑に関する法律|Inkan ni kansuru hōritsu|Gesetz, die Siegel betreffend. (Siegelgesetz)


    §1 - Allgemeines

    (1) Dieses Gesetz legt die Aufbewahrung, Führungsberechtigung und Verwendung der kaiserlichen Siegel und des Regierungssiegel fest.

    (2) Kaiserliche Rechtsakte erhalten durch das kaiserliche Siegel Gültigkeit. Kaiserliche Siegel im Sinne dieses Gesetzes sind das Geheime Staatssiegel und das Staatssiegel.

    (3) Rechtsakte der Regierung erhalten durch das Siegel des Daijō-kan Gültigkeit. Regierungssiegel im Sinne dieses Gesetzes ist das Siegel des Daijō-kan.

    (4) Abdrücke der kaiserlichen Siegel sind als Anlage A beigefügt. Abdruck des Regierungssiegel ist als Anlage B beigefügt.


    §2 - Das Geheime Staatssiegel

    (1) Das Geheime Staatssiegel wird zur Beurkundung völkerrechtlicher Akte, Gesetze, kaiserlichen Weisungen sowe Verordnungen und Verleihungen der Hofränge ab dem fünften wirklichen Rang verwendet. Es trägt die Aufschrift Fusō Teikoku.

    (2) Das Geheime Staatssiegel ist Eigentum des Ōkimi und wird durch den Lordsiegelbewahrer verwahrt und verwaltet.

    (3) Die Siegelschrift des Geheimen Staatssiegels ist Tensho.

    (4) Der Lordsiegelbewahrer hat den jederzeitigen Zugang des Kaisers zum Geheimen Staatssiegel zu gewährleisten.

    (5) Das Verwendungsrecht obliegt dem Kaiser.

    (6) Das Geheime Staatssiegel ersetzt die eigenhändige Signatur.

    (7) Durch kaiserliche Verordnung kann die weitere Verwendung des Geheimen Staatssiegels geregelt werden. Die Bestimmungen dieses Gesetzes bleiben unberührt.


    §3 - Das Staatssiegel

    (1) Das Staatssiegel wird zur Beurkundung von Ordensverleihungen, Ernennungs- sowie Entlassungsurkunden und Verleihungen der Hofränge bis zum fünften Rang verwendet. Es trägt die Aufschrift Fusō Teikoku.

    (2) Das Staatssiegel ist Eigentum des Ōkimi und wird durch den Lordsiegelbewahrer verwahrt und verwaltet.

    (3) Die Siegelschrift des Staatssiegels ist Minchōtai.

    (4) Der Lordsiegelbewahrer hat den jederzeitigen Zugang des Kaisers zum Staatssiegel zu gewährleisten.

    (5) Das Verwendungsrecht obliegt dem Kaiser und dem Lordsiegelbewahrer im Namen des Ōkimi. Die Verwendung des Staatssiegels durch Einrichtungen des Ministeriums für Zentrale Angelegenheiten ist stets durch den Lordsiegelbewahrer genehmigungspflichtig.

    (6) Das Staatssiegel ersetzt bei Verwendung durch den Ōkimi die eigenhändige Signatur. Bei Verwendung durch den Lordsiegelbewahrer oder Einrichtungen des Ministeriums für Zentrale Angelegenheiten ist die eigenhändige Unterschrift zu leisten.

    (7) Durch kaiserliche Verordnung kann die weitere Verwendung des Staatssiegels geregelt werden. Die Bestimmungen dieses Gesetzes bleiben unberührt.


    §4 - Das Siegel des Daijō-kan

    (1) Das Siegel des Daijō-kan wird zur Beurkundung von Regierungsweisungen, Verordnungen, Ernennungs- sowie Entlassungsurkunden, amtlicher Dokumente und offizieller Korrespondenz im Inn- und Ausland verwendet. Es trägt die Aufschrift Daijō-kan.

    (2) Das Siegel des Daijō-kan ist Eigentum der Regierung und wird durch das Kabinettssekretariat im Ministerium für öffentliche Dienste verwaltet. Das Kabinettssekretariat ist für die Vergabe und den Entzug von Siegelstempeln an die Minister, Ministerien und Reichsbehörden verantwortlich. Der Verlust von Siegelstempeln ist unverzüglich dem Kabinettssekretariat anzuzeigen.

    (3) Die Siegelschrift des Siegels des Daijō-kan ist Reisho.

    (4) Das Verwendungsrecht obliegt dem Daijō-Daijin (Großkanzler), den Daijin (Ministern) sowie den Ministerien und den kaiserlichen Behörden, sofern sie nicht über eigenständige Siegel verfügen.

    (5) Die Verwendung des Siegels des Daijō-kan ersetz nicht die eigenhändige Signatur. Zur Gültigkeit ist die eigenhändige Unterschrift oder die Verwendung des offiziell registrierten Hankos zu leisten.

    (6) Durch Verordnung des Daijō-Daijin kann die weitere Verwendungen des Siegels des Daijō-kan geregelt werden. Die Bestimmungen dieses Gesetzes bleiben unberührt.


    §5 - Weitere Siegel

    (1) Die Reichsbehörden sind zur Führung und Verwendung eigener Siegel berechtigt. Die Neuschaffung oder Erneuerung behördlicher Siegel ist durch das Kabinettssekretariat im Ministerium für öffentliche Dienste zu genehmigen. Behördensiegel müssen die kaiserliche Kirschblüte als Symbol enthalten.

    (2) Die Provinzen und weitere Gliederungen sind zur Führung und Verwendung eigener Siegel berechtigt. Die Neuschaffung oder Erneuerung provinzieller Siegel ist durch das Haushaltsministerium zu genehmigen. Die Regularien der provinziellen Siegel, einschließlich der präfekturalen, kommunalen und städtischen Siegel obliegen den zuständigen Gouverneuren.

    (3) Den weiteren Siegeln ist zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift oder das offiziell registrierten Hanko beizufügen.


    §6 - Strafmaßnahmen bei Fälschungen und Missbrauch

    (1) Das missbräuchliche Verwenden oder die Verwendung eines gefälschten kaiserlichen Siegels wird mit Zuchthausstrafe nicht unter drei Jahren oder in besonders schweren Fälle mit lebenslanger Zuchthausstrafe geahndet.

    (2) Das missbräuchliche Verwenden oder die Verwendung eines gefälschten Regierungssiegels wird mit Zuchthausstrafe nicht unter einem Jahr und in besonders schweren Fällen mit bis zu fünfzehn Jahren Zuchthausstrafe geahndet.

    (3) Das missbräuchliche Verwenden oder die Verwendung eines gefälschten Siegels einer Reichsbehörde, einer Provinz oder eines präfekturalen, kommunalen und städtischen Siegels wird mit Geldstrafe bis zu zehntausend Koku oder Gefängnisstrafe bis zu fünf Jahren geahndet.


    §7 - Abschließendes

    (1) Dieses Gesetz tritt mit seiner Verkündung in Kraft.

    (2) Dieses Gesetz kann nur durch ein Reichsgesetz geändert werden.



    Anlage A


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    Anlage B


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    Ich, Konoe Tomosaburō, schwöre hiermit bei meiner Ehre und unter Anrufung meiner Ahnen als meine Zeugen, dass ich alle mir übertragenden Aufgaben und Pflichten als Gyōbu-Jibu-kyō getreulich und gehorsam gegenüber dem Okimi und den Gesetzen unserer Nation erfüllen werde. Ich werde meinen Kaiser und mein Land stets vor Schaden bewahren und verteidigen. Sollte ich diesen Eid brechen möge ich von eigener Hand sterben.