Sie tut, wie ihr geheißen und bleibt dicht hinter der Nekomata.
Beiträge von Ashiya no Mae
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Nickt eilig.
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Sie legt ihren Kopf schief und schüttelt diesen dann.
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Diese frisst die Apfelstücke freudig.
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Nach einer kleinen Weile finden sie sich vor den Toren des kaiserlichen Palastes wieder, auch wenn sie keine Ahnung hat, was Koneko nun genau hier will.
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Es ist ihr viel lieber, in Gestalt eines Fuchses zu sein, wenn sie unbekleidet in der Hauptstadt ist. Zielstrebig geht sie los zum Daidairi.
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An dieser kommen sie nach einer Weile auch an.
Da sind wir bereits.
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Wie Ihr befehlt.
Sie verlässt mit ihr die Höhle und macht sich auf in Richtung Heijan-kyo. Zwar hat sie ihre Magie nicht mehr, doch ihre Nase führt sie recht sicher auf den richtigen Weg.
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Nein, aber...ich möchte Euch keine unnötigen Probleme machen, wenn ich dadurch auffalle..
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Weil Leute, die so..oh. Oh!
Dann nickt sie.
Aber ich muss ja gar nicht als Person in die Stadt.
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Sie sieht an sich herunter.
...werden wir nicht auffallen, wenn ich so durch die Stadt laufe..?
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Besonders wir beide.
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Da sie absolut keine Ahnung hat, wie man ohne Magie und Fuchsgestalt jagen kann, sammelt sie Früchte. Glücklicherweise ist ihr Wissen über Gifte geblieben, weswegen sie ungenießbare Dinge vermeiden und nur essbares Obst mitnehmen kann. Nach einer ganzen Weile kommt sie dann zurück und geht zu ihrer Herrin.
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Sie bindet ihr den Kimono zu. Als sie zum Höhleneingang blickt zuckt sie leicht, nickt aber. Ohne Magie wird es vermutlich nicht einfach werden, doch sie macht sich auf den Weg.
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Da sie scheinbar auf sie wartet, verlässt sie das Becken ebenfalls und tritt zu ihr. Sie hebt den Kimono auf und hält ihn ihr so hin, dass sie einfach reinschlüpfen kann.
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Sie ist dabei sehr gründlich, immerhin will sie Koneko nicht verärgern. Sie ist nun alles, was sie hat. Dann irgendwann hört sie jedoch auf, als sie fertig ist.
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Sie beginnt, Koneko nun ebenfalls zu waschen.
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Sie nickt leicht.
Ich schwöre es..
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Alles, was ihr von mir wollt.
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Was auch immer Ihr wollt, dass ich es bin.