Weiterhin umfasst sie ihren Halsschmuck.
Wer auch immer es wagt, dem Himmelskind den Schmuck der Göttin zu entreißen, dessen Blutlinie sei für einhundert mal einhundert Jahre verflucht!
Weiterhin umfasst sie ihren Halsschmuck.
Wer auch immer es wagt, dem Himmelskind den Schmuck der Göttin zu entreißen, dessen Blutlinie sei für einhundert mal einhundert Jahre verflucht!
Weg von mir, Verräter!
Eishô greift das Magatama um ihren Hals.
Für diesen Verrat sollst du bezahlen, Onkel. Ich verfluche dich bei meiner Ahnmutter, dass dein Erstgeborener niemals Kinder bekommen soll und deine Frauen dir verdorren.
Sie holt tief Luft und weicht zurück.
WACHEN! Ich werde angegriffen!
Bei diesen Worten hebt sie beide Augenbrauen.
Ich enthebe dich deines Amtes. Geh mir aus den Augen, Verräter.
Du sagst also, sie sei eine gemeine Verräterin?
Dann soll diese Daimyo hierher eingeladen werden. Gewiss kann man im Gespräch mit ihr mehr erreichen?
Odayaki ist tot, Onkel.
Wer auch immer es wagt, den Hof und seine Kaiserin zu disrespektieren, ist ein Verräter am ganzen Reich.
Das ist unschön.
Welche Daimyô beschweren sich am lautesten?
Dann sprich, lieber Onkel. Wurde alles erfolgreich dem Tachibaka untergeschoben?
Lässt bitten.
Schreibt in ihren Räumlichkeiten an einem Gedicht.
Die Kaiserin befindet sich in ihrem Refugium und denkt über die Situation nach.
Hält einmal wieder Hof und versucht diese Sache mit der Daimyô kleinzureden und aus dem Gedächtnis der Leute zu drängen.
Sieht ihrem Onkel nach. Hoffentlich funktioniert das alles so, wie geplant.
So soll es sein..
Dann soll es so sein, Onkel. Es ist der Wille des Himmels.
Wenn man dementiert, dass ich das jemals gesagt habe und das ganze..einem tratschenden Tachibaka zuschiebt? Was meinst du, Onkel?
Das muss doch möglich sein, oder Onkel? Es muss doch einen Weg geben, sie zu diskreditieren und mich als die Gute..
Sie bricht ab und beißt sich auf die Unterlippe.
...es sei denn, man schiebt den ganzen Zwischenfall einem Höfling in die Schuhe..
Schüttelt den Kopf.
Ich will, dass die Bevölkerung denkt...weiß, dass es richtig von mir war, ihren Tod zu fordern. Die gemeinen Leute, sollen sie als ein Monster sehen, als eine machtgierige Schlächterin, welche ein Attentat auf mich geplant hatte.
Für den Moment, ja.
Sorge dafür, dass das Andenken Yagyu Yunas entehrt und beschmutzt wird, wo es nur geht. Sorge dafür, dass sich keiner mehr freudig an sie erinnert.