verneigt sich und geht dann.
Beiträge von Fujiwara no Sakihisa
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Sehr wohl, ich werde mich dann zurückziehen, meine Himmelstochter.
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Das wäre sicherlich möglich.
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Das wäre möglich.
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Majestät, ich würde vorschlagen Yagyu-dono, Yagyu-dono sein zu lassen-Unfrieden wäre jetzt für uns tödlich. Sie ist gescheitert mehr braucht sie uns nicht mehr kümmern.
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In seiner gegenwärtigen würde ich sagen.
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Nun, Heika, Ihr solltet den Aff...Hashiba...-dono die Angelegenheit bereinigen lasen, er ist der einzige, der dazu in der richtigen Lage ist.
Am liebsten hätte er sich die Zunge abgebissen...dem impertinenten Affen den Rücken zu stärken kam ihm so falsch vor.
Er ist vielleicht unsere einzige Gelegenheit. Ihr und der Hof sollten sich zurückhalten oder wir überleben den Winter nicht, Heika. Noch ein weiterer bedauerlicher Zwischenfall wie mit Yagyu-dono und es könnte erhebliche Folgen für die unsichere Stabilität des Landes bedeuten. Verschwörer kann es überall geben, meine Himmelstochter.
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Die Wege der Kami sind halt unergründlich und manchmal narren sie wohl auch jene, die ihnen am nächsten sind.
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Heika, es wäre vielleicht besser gewesen, den Schwertschwingern dies zu überlassen.
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Ja, der Affe wird sich wohl darum kümmern. Zumindest ist er dafür gut, Heika.
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Zitat
Original von Eishô-Nyotei
Die Kaiserin lässt ihren Onkel zu sich rufen.erscheint umgehend.
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Majestät, sie strebt nicht nach Macht, so viel ist gewiss. Sie dient dem Hof und Euch treu.
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Eure Majestät, ich bitte Euch diese Entscheidung zu überdenken. Das Ihr Yagyu-dono nicht unterstützen wollt ist eine Sache aber so direkt Ihre Vernichtung zu fordern würde die Daimyô nur aufregen und die Wiederherstellung des Friedens gefährden.
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Majestät, als Euer Kampaku möchte Ich euch nur die bestmöglichen Vorschläge unterbreiten.
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Nun Majestät, es geht darum, dass ich mit Euch über die Unterstützung des Hofes für die Daimyô sprechen wollte. ich möchte vorschlagen, dass der Hof die Daimyô Yagyu Yuna unterstützt und die Hashiba-Truppen durch die Yagyu-Truppen zu ersetzen.
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Tritt ein und verneigt sich.
Majestät, danke, dass Ihr mich empfangt.
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Bittet um eine private Audienz bei seiner Kaiserin.
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trifft nach seiner Wiederankunft in seiner Villa ein. Er wusste nicht ob er nicht vielleicht doch einen Fehler begangen hatte. Der Affe war ein widerlicher, machthungriger Niemand aber Yagyu war verrückt, dass hatte sie selbst zugegeben.
Nichtsdestotrotz würde er bei der Kaiserin vorstellig werden um sie zu überzeugen, den Affen fallen zu lassen, zu Gunsten von Yagyu. -
erhebt sich und vollführt ein längeres Nicken.
Auf Bald, Yagyu-dono.
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Hai, so möge es geschehen. Ich schreibe Euch dann nach meinem Gespräch mit der Kaiserin.