Beiträge von Honda Kiku

    "Ich spiele da momentan noch mit mehren Konzepten, einerseits hätten wir da meine Idee eines jungen, bestenfalls gar ausländischen Superhirns, der zunächst nicht ernst genommen wird, sich aber dann nach und nach beweist und dann als unentbehrliche Unterstützung gilt.


    Oder eher ein Genie, heimisch oder nicht, das sich immer als leicht tollpatschig und verpeilt ausgibt, damit die Verbrecher denken, sie seien sicher, bis dann das Genie zuschlägt und sie mit einer unzerbrechlichen Kette von Beweisen hinter Gitter bringt.


    Ich hänge sehr an beiden Konzepten, vielleicht sollte ich einfach beide schreiben.


    Bezüglich des Prinzen glaube ich, werde ich mich mal umhören, was die Fans so bewegt und was sie erwarten. Ich habe da auch mehrere Routen und ich bin mir bewusst, dass die Fans mehrheitlich den jüngeren Generationen angehören, ich finde es könnte nicht schaden ihre Meinungen mit in meine Überlegungen einfließen zu lassen."


    *so* Entschuldige meine Abwesenheit, ich werde momentan an vielen Fronten gebraucht. *so*

    "Nun, ich arbeite gerade an drei verschiedenen Werken. Einmal natürlich ein einer Fortsetzung der Prinz Yuuki Reihe, wobei ich mich immer noch frage, warum der jetzt so gut angenommen wurde das ein zweiter und jetzt sogar dritter Band nötig wurde. Natürlich freut es mich, dass Leute ihn mögen, aber das kam sehr unvorbereitet.


    Dann schreibe ich gerade noch ein einer neuen Gedichtsammlung, eine die auch für den Einsatz in der Schule tauglich ist.


    Das dritte ist ein Sprung in neue Gewässer, ich habe beschlossen mich an einem Kriminalroman zu wagen."


    Nimmt abschließend einen Schluck Tee.

    Hört von seiner Tochter, dass Daizô vor dem Haus steht und macht sich auf dem Weg zur Tür. Kiku ist ein langjähriger Kunde des Verlags und sieht Daizô daher nach jahrelanger zusammenarbeit als guten Freund, er ist bei der Familie Honda ein sehr gern gesehener Gast.


    "Hasegawa-kun, komm herein, es ist gut dich wiederzusehen."

    Nun, Katô-sama, nachdem ich schon längere Zeit im Lehramt tätig bin und mich in meiner Freizeit relativ erfolgreich als Schriftsteller versuchte habe und versuche, denke ich, dass ich in meinen derzeitigen Funktionen bereits dem Reich gut diene. Dennoch, sollte das Schicksal noch irgendetwas in petto haben, werde ich mich dem nicht verschließen.