Beiträge von Fujiwara no Keiji

Schön, dass du übrigens eine Schusswaffe auf mich richtest, Ichiro wird das bestimmt gefallen....

Ich weiß gar nicht wo für du dich gerade bedankst. Also verschwinde, sei froh, dass ich dich bis jetzt noch nicht enterbt habe.

Tja und was hast du gegen mich in der Hand? Wir haben uns nur über die Soga unterhalten.

Alles weitere sind haltlose Anschuldigungen.

Du bist selbst Schuld, dass ich es herausgefunden habe.

Ich will dir was verraten, ich habe hier eine Kamera versteckt, die Bilder live an meine Leute sendet, die diese dann aufzeichnen. Ich wäre also ganz vorsichtig mit dem was ich tue, wenn ich du wäre.

Faltet seine Hände vor dem Gesicht und stützt sich mit den Ellenbogen auf seinem Schreibtisch ab.

Alles was ich getan habe war zu deinem Wohl, du nennst mich ehrlos aber widerrufst deinen Schwur?

Die Soga waren brutal und schädlich für das Kaiserhaus und für den Nakatomi-Klan, sie mussten beseitigt werden.

Ich gebe dir eine Chance, dich zu beweisen und zu zeigen, dass du keine dreckige Blutsverräterin bist.

Himmel, Ichiro ist viel zu weich, dass habe ich immer schon gesagt.

Und ob ich das weiß, wie glaubst du bin ich auf den Jungen gekommen. Erinnerst du dich an einen Streit, den du mit ihm im Wald kurz vor dem Familienschrein hattest?

hebt eine Augenbraue.

Guten Abend, mein liebes Töchterchen erstmal und was meinst du damit?

Dieser telefoniert gerade.

Was?!

Und wo ist dann der Kerl?

Trottel, das ist zu erledigen, hab ich mich klar ausgedrückt?!

legt verärgert auf.

Seine Tochter war hier? Na ja seis drum, hätte sich wenigstens melden können bei ihm, das Mädchen, wenn sie schon in der Stadt war.

Dann geh auf ihr Zimmer und warte dort.

Als der Junge geht murmelt er.

Was das Mädchen immer anschleppt....

Werd nicht frech Junge, sonst fängst du dir eine. Wer du bist überhaupt.

Kommt von der Arbeit heim, die Vertragsstreitigkeit hatte doch länger gedauert, als gedacht, dementsprechend schlecht war er gelaunt. Keiji sah, dass in der Bibliothek noch Licht brannte und ging rein, dort saß ein Junge rum, den Er nicht kannte.

Was machst du hier?!

Ich hoffe sehr, dass diese Freiheit Sie glücklich macht, Hime-sama.

Takeda lädt das Gepäck aus, so dann erscheinen Priester und Gehilfen des Schreins.

Dann fahren wir mal los.

Und er fährt wiedereinmal in Richtung Fujiwara-kyôs.

Aber natürlich, Hime-sama.

läd das Gepäck ein.

So schnell wieder zurück nach Fujiwara-kyô, Hinata-hime?

Hat gerade, wiedereinmal, gelesen.

Ja, Hinata-hime. Hier bin ich.

Dann darfst du dich zurückziehen, Hinata-chan.

Ja, wir sind uns einig.

geht dem nach und das Blut färbt das Holz rot.

Ich weiß, dass die Samurai einen solchen leisten, wie er jedoch genau abläuft ist mir unbekannt.

Nun Hinata-chan, ich bin zu einer Endscheidung gekommen.

er steht auf und stellt sich vor sie.

Ich werde dich...weder verstoßen noch enterben. Du bist meine geliebte Tochter und ich akzeptiere dich so, wie du bist egal wen du liebst und welche Fertigkeiten du sonst so entwickelt hast.
Ich werde dich nicht zwingen eine Ehe einzugehen, du bist eh zu jung um verheiratet zu werden, jedoch wenn du alt genug bist, wirst du dich einer künstlichen Befruchtung unterziehen müssen. Das erwarte ich von dir, als deine Tochterpflicht.

Aber wie du weißt, man gewinnt nicht im Lotto ohne für sein Preislos zu zahlen.

er hatte Hinata bei ihren morgendlichen Schwertübungen beobachtet. Er war zwar kein Experte auf diesem Gebiet aber sie schien gut zu sein, hervorragend sogar. Warum sollte Keiji sie dann nicht ihre Kampffähigkeit für die Familie nutzen lassen?

Ich erwarte also um so mehr von dir, dass du deine Kriegerinnen-Fertigkeiten ganz und gar in den Dienst unseres Hauses stellst.

Tritt ein, Hinata-chan.