Beiträge von Fusō Teikoku

Einer der Hochseefischerschiffe, welches sich für Fusō nicht ungewöhnlich abseits der eigentlichen Fischgründe befindet, also natürlich nicht aus fusōischer Sicht da gehörten das Gebiet zu ihren Fischereigründen. Man ließ die Netze sinken und begann sein Werk.

wie jeder Besucher wurde Paulette erst einmal am Einlass des Haupttores begutachtet, bis sie ihre Einladung vorzeigte. Die Freundliche Dame hinter der Scheibe des Einlass- und Kassenhäuschens wirkte leicht hektisch und bat die Junge, ehrenwerte Dame etwas zu warten und führte ein kurzes Telefonat. An dessen Anschluss trat sie heraus und verneigte sich kurz vor Paulette, sie teilte ihr mit, dass sie gleich abgeholt werden würde. Kurz darauf erscheinen 3 Personen, ein Mann und 2 Frauen, sie tragen die traditionelle Hoftracht, der Beamte einen schwarzen Sokutai und auf dem Kopf einen Kanmuri-Hut. Die beiden Damen trugen einen Jūnihitoe und im Haar eine Hirabitai, eine kleine goldene Scheibe, an der Strahlen angebracht waren. Sie verneigten sich an Paulette und führten sie dann durch den Palastgarten in jenen Bereich, in der die kaiserlichen Nebenfamilien ihre Wohnstatt hatten.

Nachdem Nobuhito Ette abgesetzt hatte fuhr er wieder nach Hause oder genauer gesagt in den Palast. Am nächsten morgen fuhr eine schwarze Limousine vor, ein Mann in schwarzer Hofkleidung steigt aus dieser aus und begibt sich zum Haupttor. Dort angekommen übergibt er einen einen leicht gelblich farbenden Umschlag für Paulette Capet danach verzieht sich der Hofbeamte, dem der Botendiensten sichtlich lästig war.

Der Umschlag erhält eine Karte mit folgendem Inhalt.

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Masara-ke

Seine kaiserliche Hoheit Nobuhito-Shinnō gibt sich die Ehre ihre Hoheit Prinzessin Pauette Capet hiermit in den kaiserlichen Palast ein zuladen. Dieses Schreiben ist vorzulegen um Zutritt zur kaiserliche Palaststadt zu erhalten.

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Das Höchstspirituelle Institut ist nach dem Ōkimi die zweithöchste Autorität in allen Belangen des Glaubens der Acht Himmelskreise. Das Institut legt nach Maßgabe des Ōkimis die Verehrungspraktiken fest und gibt die Vorgaben zur Priester- und Mikoausbildungen heraus. Ebenso wird die Prüfungskommission am Ende der Ausbildungszeit durch das Institut gestellt. Da die Priester- und Mikoausbildung zum größten Teil an den Schreinen stattfindet, befinden sich die Kandidaten nur ein bis zwei Jahre am Institut, deshalb sind die meisten der Institutsangehörigen Gelehrte, Priester oder Gastgelehrte, welche ihren Aufenthalt zu Fortbildungs- und Diskussionszwecken nutzen. Das Seishin-sei no takai kenkyūjo pflegt das Rangsystem der Schreine und Götter ebenso ob liegt ihm die Feststellung ob eine Chiiki no kami (Regionale Gottheit) zu einem Samayō kami (Wandernden Gott) aufgestiegen ist, welcher nun zwischen den Himmelskreisen reisen kann und schlägt die entsprechende Anerkennung der Erhöhung der Schreinehre und des Ranges beim Ōkimi vor.

Als Beratungs- und Kontrollgremium besteht ein Institutsbeirat in dem die Vertreter der Schreine der Hauptgötter, die Vertreter der Schreine des ersten und zweiten Ranges sowie Vertreter der zehn wichtigsten Regionalschreine. Traditionell ist der Hauptpriester des Ishū Daijingū und somit der Vorsitzende der Taiyō-Sekte der Direktor des Institutes.

gegenwärtiger Direktor: Mimaki no miya Takahiro-ō

die Anwesenden Höflinge verneigen sich ebenso.

Die anwesenden Höflinge sind etwas...irritiert über den doch recht lockeren Umgang bzw fast schon Unhöflichkeit grenzend.

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Fusō Teikoku

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Das Gerichtsgebäude des obersten Gerichtshofes

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Fusō Teikoku

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扶桑屋|Fusō-ya|Fusō Haus

Das sogenannte "Fusō Haus" ist die offizielle Residenz des Daijō-Daijin (Großkanzlers) und seiner Amtsräume

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Fusō Teikoku

Kaiserliche Universität zu Saizū

Hauptcampus mit Verwaltungsgebäude

Die Kaiserliche Universität zu Saizū ist eine Daigaku (Volluniversität) nach den Vorgaben des Kyōiku kenpō (Gesetz das Ausbildungswesen betreffend) und kann nur nach besonderer Genehmigung durch das Universitätspräsidium auch als Tanki Daigaku (Kurzuniversität) besucht werden.

Gegründet wurde die Hochschule 1878, jedoch kann sie auf eine weitaus längere Tradition als Hofakademie zurückblicken.

Gibt dem Neuling die Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. sowie die entsprechenden Papiere für das Eingangstor.

der Offizier nickt und wirkt zum Ersten Mal etwas weniger mürrisch.

Formulare werden ausgefüllt und übergeben. Dann spricht der Offizier dem Rekruten den Eid vor, welcher dieser beim Eintritt in die Streitkräfte zu leisten hat.

der Rekrutierungsleutnant sieht sich den Mann.

Tadayori Akihito-shinnō

Gensui-kaigun-taishō (Flottenmarschall)

2002-2006

Yamamoto Daizō

Gensui-kaigun-taishō (Flottenmarschall)

2006-2010

Okisada Kazuhito-shinnō

Gensui-kaigun-taishō (Flottenmarschall)

2010-2015

Tadayori Hisahito-shinnō

Gensui-Rikugun-Taishō (Generalfeldmarschall)

2015-2017

Mimaki Hidehito-shinnō

Gensui-kaigun-taishō (Flottenmarschall)

2017-2019

Okisada Satoko-Nyoō

Gensui-Rikugun-Taishō (Generalfeldmarschall)

2019-2020

Shinta Ryu

Kaigun-taishō (Admiral)

2020

Masara Marihito-shinnō

Gensui-Rikugun-Taishō (Generalfeldmarschall)

2020-2022

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Toranaga Katsumoto

Gensui-Rikugun-Taishō (Generalfeldmarschall)

2022-2023

Masara Marihito-shinnō

Gensui-Rikugun-Taishō (Generalfeldmarschall)

2023

Nachdem er einen Hankoabdruck, also ein Abdruck des persönlichen Namenssiegel, gemacht hat, erstellt der Beamte den Ausweis und übergibt den an den Herrn.

Stellt alles ein und Aus und Druckt dem Herrn das Ticket sowie den Bordingpass aus.