Im ersten Zug bringt es noch nicht viel...dann aber kommt ihr eine Idee. Dr. Tanaka trug bestimmtes Spray auf, welches etwaige tieferliegende Restpigmente, von was auch immer es seien könnte, unter UV-Licht sichtbar machen konnte. Dann führte sie nochmals Scans durch. Mit der PC-Sofotware ließ sich dann tatsächlich ein Bild rekonstruieren.
Das ist doch nicht die Möglichkeit!
Auf dem Bild war eine kunstvolle Phönixtätowierung zu erkennen.
Das kann ich, nur was erhoffen Sie sich davon?
Führt darauf hin die Scanns durch.
Dr. Tanaka
Sicher doch.
holt die Leiche aus ihrem Kühlfach.
Die Flugüberwachung erteilt die Erlaubnisse und übermittelt die Landedaten für die Landebahn Zwo.
Es war ein geschäftiges Treiben am Neujahrestag. Schließlich war der Erste Tag des neuen Jahres der Gedenktag des Shonichi, nach welchem auch der Neujahrestag benannt war. Alle Schreine des Landes wurden am Neujahrestag gut besucht um sich Glück und Erfolg zu wünschen, jedoch galt dies für den Ishū-Schrein besonders und so tummelten sich die Gläubigen auf dem Schreingelände.
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皇室|Kōshitsu
Die kaiserliche Dynastie
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Torii zum Ishū Daijingū
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Der Großschrein von Ishū, auch bekannt als Ishū-jinja, ist einer der bedeutendsten spirituellen Orte im Kaiserreich Fusō. Er befindet sich in der Stadt Ishū und ist dem Glauben der Acht Himmelskreise gewidmet. Der Großschrein von Ishū ist ein Ort der Verehrung und des Respekts für den Sonnengott Shonichi-Ōmikami (初日大御神), der als eine der zentralen Figuren im Glauben der Acht Himmelskreise gilt.
Die beeindruckende Architektur des Großschreins von Ishū zieht Besucher aus aller Welt an. Die Dächer der Schreingebäude und das majestätische Torii, das den Eingang zum Schrein markiert, sind in strahlendem Gold gehalten und verleihen dem gesamten Gelände eine erhabene Atmosphäre.
Die Schreinanlage besteht aus verschiedenen Gebäuden, darunter das Hauptgebäude, das als Haiden bekannt ist und für Gebete und Rituale genutzt wird. Es gibt auch separate Gebetsräume, in denen Gläubige ihre Huldigungen darbringen können. Die Schönheit des Großschreins von Ishū wird durch die umliegende Natur und die friedliche Umgebung noch verstärkt.
Der Großschrein von Ishū hat eine lange Geschichte, die bis in die frühen Tage des Kaiserreichs Fusō zurückreicht. Er ist ein Ort der spirituellen Bedeutung und ein Symbol für den Glauben der Acht Himmelskreise. Jedes Jahr strömen Millionen von Besuchern zum Großschrein von Ishū, um ihre Gebete zu sprechen und an den traditionellen Ritualen teilzunehmen.
Eine besondere Tradition des Großschreins von Ishū ist, dass der 祭主 (Saishu), der oberste Priester oder die oberste Priesterin, nur ein Mitglied des Kaiserhauses (Hauptlinie oder Nebenlinien) sein kann. Dies unterstreicht die enge Verbindung zwischen der kaiserlichen Familie und dem Großschrein von Ishū.
Der Großschrein von Ishū ist ein Ort der Ruhe und des Friedens, an dem Besucher die Möglichkeit haben, sich mit ihrer eigenen Spiritualität und dem Glauben der Acht Himmelskreise zu verbinden. Mit seiner prächtigen Architektur und den goldenen Dächern ist er ein wahrhaft beeindruckendes Wahrzeichen des Kaiserreichs Fusō.
Im Safe befinden sich einige persönliche Unterlagen und private Forschungsergebnisse. Ebenso mehrere Millionen Koban, die Skizze eines Phönix und ein Mobiltelefon.
jemand kommentiert drunter: Eine Fälschung, Mann, von den Kommunisten...der eine Polizist da, sieht aus als wäre er nur reingeschnitten wurden..
es wird auch drüber diskutiert ob das Video überhaupt echt ist.
Ein chices, modernes Wohnhaus in der Nähe der Militärbasis Nara.
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Fusō Teikoku
Polizeistation 12
Nara, die große, große Stadt mit ihren vielen Lichtern und sauberen Hauptstraßen, Stadt des Vergnügens....mit viel leid und hässlichen, dreckigen Seitengassen, in einer von dieser, in einem heruntergekommen Haus auf einmal.
*thump" der Faustschlag traf die Nase der nackten, gefesselten Frau , die auf dem Stuhl saß und sie schrie auf.
"Auf Hören".
"Schnauze habe ich gesagt, Ama*",
sagte die vermummte Gestalt, welche ihr eine rein gehauen hatte.
"Ich habe....AHHHHHHHHHHH"
die zweite vermummte Gestalt schnitt mit der Schere in dem Moment der Frau den kleinen Finger der linken Hand ab.
"Wir wissen was du getan hast."
Sagte die erste Gestalt und ging hinter die Frau, die vor schmerzen schrie und sich wohl krümmen würde, säße sie nicht auf dem Stuhl. Aus einem Koffer zog er eine Glasflasche, die mit Flüssigkeit gefüllt war. Er öffnete die Flasche und schütte den Inhalt auf den Rücken der Frau. Die Säure begann sofort mit der Haut zu regieren und die Schreie wurden noch heftiger. Die 2 Gestalt hatte inzwischen die Schere weg gelegt und eine Pistole gezogen, eine M1911 Kaliber .45 ACP und richtete sie auf den Kopf ihres Opfers, ohne zu zögern drückte sie ab.
"Vögelchen, die singen.....", "erhalten einen Sein an den Kopf", sagten die beiden sich ergänzend.
Gestalt Nr. 1 zog ein Messer und schnitt der Toten die Zunge heraus...
Die Joggerin, welche am nächsten Morgen, die Frau wecken wollte, welche wohl auf der Parkbank schlief, bekam fast einen Herzinfakt, als es sich um eine Leiche ohne Zunge herausstellte. Sie rief sofort die Polizei an. Der Park wurde gesperrt und die Ermittlungen wurden begonnen, in einem Fall, der sich bald als verstrickter herausstellen sollte, als man annahm.
Nach der Zerstreuung der Menge und den Festnahmen geht der Polizeieinsatz seinem Ende zu.
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Vielen Dank, einen schönen Tag noch.
Vom dem Ausweis aus notiert er sich Namen und Adresse und begibt es dann dazu weitere Personen zu befragen, wie seine Kollegen auch.
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Allgemeine Personenkontrolle. Sie wohnen also hier in der Nachbarschaft?
Der Geheimdienstoffizier schlägt sich zu dem Mann durch.
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Guten Tag, Hauptstadtpolizei. Einmal Ihre Papiere bitte.
Dem Geheimdienst fällt der Mann auf, der filmt aber nicht zu ihnen zu gehören erscheint. Ein Geheimdienstoffizier drückt sich durch die Schaulustigen auf den Mann zu, wobei es ihm doch etwas Probleme bereitet durch die Menge zu kommen. Etwa zwischen 100-150 Personen werden festgenommen, 50 von ihnen werden bereits nach ein paar Stunden wieder freigelassen.
Nach dem Ablauf des Ultimatums und da sich nicht alle zurück gezogen haben schmeißt die Polizei Tränengasgranaten und setzt Pfefferspray ein.
Es handelt sich sehr wohl um eine Versammlung aber auf solche Kinkerlitzchen lässt man sich nicht ein. Man erinnert die Leute daran sih innerhalb von drei Minuten zu zerstreuen.
In dem Lied erkennt die Polizei einen Verstoß gegen Artikel 1 Gesetz zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und und somit wird per Lautsprecher folgendes an die Demonstranten durchgegeben:
Chūi! Chūi! Chūi! Sie machen sich des Verstoßes gegen Artikel 1 des Chian-keisatsu-hō schuldig! Diese Versammlung ist somit aufgelöst! Sie haben 10 Minuten sich zu verstreuen! Sollten Sie nicht Augenblicklich die Versammlung auflösen werden entsprechende Maßnahmen ergriffen! Sie haben 10 Minuten! Sollten Sie diese Versammlung nicht auflösen werden entsprechende Maßnahmen ergriffen! Dies ist Ihre letzte Warnung!!
