Und ich mich.
Streichelt über ihre Wange.
Bleib heute Nacht bei mir.
Und ich mich.
Streichelt über ihre Wange.
Bleib heute Nacht bei mir.
Nun, lange ist es ja nicht mehr, bevor du meine Frau wirst.
Das...kann man wohl laut sagen.
Und sodann fällt der Vorhang..
Zieht sie an sich und erwidert den Kuss.
Schmunzelt leicht.
Es sei denn, du willst die paar Tage bis zu unserer Hochzeit noch warten.
Sawara fehlt Liebe im Herzen, mein Freund. Er ist nicht dadurch gefährlich, dass er Dinge für sich selbst will, sondern dadurch, dass er der Meinung ist, dass sein Tun das Beste für das Reich ist.
Legt nach dem Essen sein Besteck nieder.
Allerdings gibt es da andere Dinge, die ich zuerst mag..
Natürlich.
Und bald wird der nächste Zug kommen. Mein Vater war immerhin sehr..schlau, als er die Position des Tairo geschaffen hat.
Die Probleme mit Chinopien kommen uns zur Unzeit, aber wenigstens konnte ich das Kizokuin dazu bringen, sich in Finanzierungsfragen zu verrennen.
Sucht den Himmelssohn auf dem Gelände und betritt dann das Dojo, wo er Sadahito vorfindet.
Dem Shogun wird gemeldet, dass sein Cousin ebenfalls anwesend sei und ihn gerne sprechen würde.
Das ist gut. Bei Zeiten muss ich dir auch mal das ganze Burgareal zeigen.
Soweit nicht, nein.
Ja, das ist wohl richtig.
Schmunzelt.
Und dir gefällt es hier auch, ja?
Trifft sich mit dem Großprinzen und redet mit ihm über verschiedene Dinge.
Wenn es nach mir ginge, würden diese Kosten durch Tributzahlungen insbesondere Hanshûs und Steuern ausgeglichen werden. Auch würde man von Chinopien wohl erwarten können, dass sie die Kosten, welche bei der Rettung ihrer Dynastie entstehen, wohl erstatten würden.
Eine sehr gute und weise Frage.
Es ist in jedem Fall wichtig, dass das Bakufu seine Finanzen wieder aufbessert, beispielsweise, indem Gelder aus Hanshû, oder dortige Schürfrechte für Bodenschätze an das Bakufu übertragen werden.
Wichtig ist jedoch auch, den Namban nicht zu gestatten, sich in Renzia einzumischen. Diese Fremden sollen nicht denken, dass sie die Welt beherrschen können, welche von Rechts wegen dem Himmelssohn als Erbe seiner Ahnherrin, zusteht.
Ist ebenfalls am Futtern.
Oh, das sollte man besser glauben, mein Vater achtet penibel auf solche Dinge.
Hai. Guten Appetit!