So ist es, mein Himmelsohn. Euer Daijô-kan kümmert sich darum.
Beiträge von Toyotomi no Hirobumi
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Kurz gesagt, mein Himmelsohn: Die ausländischen Barbaren erhalten weitreichende Handelsprivilegien ohne anständig für diese Zu bezahlen.
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Eure himmlische Majestät, der Shôgun ist bereit ungleiche Verträge mit den Namban zu schließen um seine Interessen durchzusetzen.
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Handelsabkommen mit den Namban, mein Himmelssohn.
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Die ungleichen Verträge sind blamable für euer Reich.
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So sieht es zumindest aus,, Tennô-heika.
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Er bindet sich jedenfalls zu sehr an die Namban.
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ist vor seinem Tennô auf die Knie gegangen und verneigt sich.
Es gibt zumindest Unzufriedene.
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trifft wie befohlen ein.
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Auf Bald.
Geht dann von dannen.
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Dann verbleiben wir so, fürs erste, kaiserliche Hoheit.
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ja. ich werde mich dann um die betreffenden Personen kümmern.
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Oh ernsthaft?
Solche Probleme sind ja zum Glück nicht unlösbar....
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lässt die Münze geschickt über die Fingerknöchel wandern.
das ist doch ein erfreulicher Anfang.
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Die Lage beobachten, wie ist die Stimmung, besonders beim übrigen Buke aber auch bei den Daimyô. Wer wäre...ansprechbar..
aus einer Tasche zieht er eine Koku-Münze wirft sie hoch und fängt sie geschickt wieder auf.
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Nur die Augen und Ohren sind überall..deshalb würde ich eine..diskretere Vorgehensweise bevorzugen.
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Hmm...gegenwärtig wahrscheinlich wäre es schwer zu siegen.
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Oh nein, dass würde nur einen Bürgerkrieg bedeuten.
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Das heißt nicht, dass es keine Unzufrieden gibt...
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Ich bin nur froh, dass der ehrenwerte Reichsgründer Yoshiharu dieses Schauspiel nicht ansehen muss.