Beiträge von SAKURA


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    Linke erleben wohlverdientes Debakel


    Die Nationalschwatzbude ist nun frei von Verrätern und Reichsfeinden. Die chaotischen Sozialisten haben es nicht mal geschafft eine Liste einzureichen und die schwächlichen Sozialdemokraten haben eine Tracht Prügel erlebt, wie sie sonst nur die Belieblingkeitsliberalen der Kaishintō erhalten haben. Beide Parteien sind derart hart durch die kaiserlichen Untertanen abgestraft worden, dass ihr Gequassel nicht in die Nationalschwatzbude zu hören seien wird. Die Nationalen Kräften haben gewonnen, die Teikoku Hoshutō konnte über 5 Millionen Wähler für sich gewinnen, ein vortrefflicher Erfolg und das beste Ergebnis der Partei seit Jahren und dies bei einer gestiegenen Wahlbeteiligung wohlgemerkt. Es scheint so, dass wenn linke Staatsfeinde sich nicht beteiligen, die Untertanen gewillter sind das teuerste Quasseleihaus der Nation zu bestimmen.

    Ein Wehmutstropfen jedoch ist, dass die Teikoku Hoshutō nicht den ihr zustehenden Platz als stärkste Fraktion einnehmen konnte, stattdessen hat die rechtsliberale Kaika Fusō die Wahl mit Dominanz gewonnen. Es bleibt zu hoffen, dass der Reichtreue Teil der KF ihre liberalen Kollegen unter Kontrolle halten kann.

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    Zu lascher Umgang mit Volksverrätern


    Die Nationalschwatzbude und die zu weiche Regierung des Großkanzlers Takatsukasa sind gescheitert unsere Nation vor inneren Verrätern zu schützen. Statt Abweichler von unseren heiligen Religion und somit Verrätern an Kaisertum und Nation entschlossen entgegen zutreten, werden diese begünstigt. Es ist unverständlich christlichen und sonstigen Irrlehren einen Schutzstatus zu geben, statt sie in Gänze zu verbieten. Allein die großen renzischen Religionen führen zur wahrhaftigen Erleuchtung, insbesondere der Glaubend er Acht Himmelskreise. Religionsverräter sind Staatsfeinde, da die Christen lieber vor einem alten Mann in Valsanto krauchen statt seiner himmlischen Majestät, welcher nicht nur unser nationales sondern auch geistiges Oberhaupt ist zu gehorchen. Eine geteilte Loyalität ist gleichzusetzen mit Untreue zu Vaterland und Kaiser. Das darf es nicht geben. Aber die verweichlichte Regierung sperrte sich dagegen dieses Unrecht zu beseitigen und dem Religionsgesetz jene Kraft zu geben um unsere Lebensweise zu schützen, dessen Absicht ja jener Schutz ist. Wir dürfen also ein Erstarken des westlichen Kulturimperialsmus erwarten, dessen fehlgeleiteten Anhänger in unserer Heimat dann Kirchtürme errichten. Jeder loyale Untertan und stolze Fusōjaner muss sich dem entgegen stellen.



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    Mit harter Hand gegen Staatsfeinde


    Die Nationalschwatzbude hat es endlich einmal geschafft ein sinnvolles Gesetz zu verabschieden, das tatsächlich die öffentliche Sicherheit und Ordnung schützt. Nie mehr darf sich eine Gruppe bilden, welche die Göttlichkeit des Kaisers, unseren Nationalgeist oder den Wohlstand unseres Volkes in Frage stellt. Ebenso muss nun rigoros gegen jeglichen Protest gegen die staatliche Ordnung und gegen den Volkswohlstand in Form des Kapitalismus vorgegangen werden.
    Die eisernere Faust des Staats muss die Feinde seiner Majestät und des Volkes verquetschen, kein Millimeter darf diesen Subjekten nach gegeben werden. Einziger Wermutstropfen ist, dass die Handschrift jenes Gesetzes liberal ist. Mit ihm wurden nicht die sozialistische Partei verboten und die Strafen sind viel zu gering. Es ist jedoch ein überraschend respektabler Anfang um den linksextremistischen Kräften in indem Land endlich das Handwerk zu legen.



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    Zwischen Polemik und Genderwahn


    Die "Volksvertretung" tagt tatsächlich mal und von linken Medienextremisten wird deswegen Sturm gelaufen. Was war passiert? Völlig berechtigt hatte Toranaga-sama, der Fraktionsvorsitzende der Teikoku Hoshutō, eine Sitzung verlangt um auf die für ein Parlament völlig ungewöhnliche Sitzverteilung hinzuweisen.
    Die Linksradikalen der Fusō Shakaitō stimmen ja nach bräsiger Untätigkeit den Ausführungen von Toranaga-sama zu. Nur die linken Polemiker schrieben Hass erfüllte Texte darüber, dass die Nationalversammlung ihren Aufgaben nachgeht. Viel eher ist man daran Interessiert seinen Genderwahn und sein ochlokratisches Wunschdenken auszuleben sowie mit Beleidigungen um sich zu schmeißen. Dabei sollte man sich dem eigentlichen Problem stellen: Die vollkommen unpassende Sitzverteilung in der Kokkai. Es ist nicht zumutbar, dass staatstreue Kräfte neben jenen sitzen müssen, die unsere Bestimmung, Monarchie und Nation in Frage ziehen. Außerdem heißt es ja nicht um sonst "linke" Kräfte, diese auf die rechte, staatstragende Seite der Nationalversammlung zu positionieren ist ein eklatanter Fehler.
    Jener Fehler hat nun die Chance nach einhelliger Meinung der Nationalversammlung korrigiert zu werden und linksextremistischen Hetzern passt es nicht, wenn die Volksschwatzbude mal etwas sinnvolles macht, was für eine Ironie.



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