Beiträge von Zhu Rongji



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    Tóngzhì!

    Wehrt euch! Kämpft! Gebt nicht auf!



    Das Joch der imperialistischen Besatzung wiegt schwer, es droht uns zu erdrücken wie ein mächtiger Amboss. Schon einmal waren wir Unterdrückte einer imperialistischen Fremdmacht, bis uns die Partei zu Glanz und Wohlstand führe. Denkt daran, was uns stark machte, was uns stählern machte und was uns widerstandsfähig werden ließ. Denkt an das Werk, an die Taten unseres großen Führers Wen. Lasst euch inspirieren, schöpft Kraft wie er Kraft schöpfte.


    Tóngzhì!



    Der Feind steht im Land. Er raubt, er brandschatzt, er misshandelt, schändet, vergewaltigt unsere Frauen und Kinder. Er ist unmenschlich, barbarisch und nimmt uns die Luft zum Atmen. Kein Fußbreit dem heijanischen Faschisten und Imperialisten!


    Tóngzhì!



    Freiheit für Xinhai!
    Freiheit für das Volk!
    Tod dem heijanischen Imperialismus!
    Tod den Faschisten!



    Nach der Besetzung der VRX durch heijanische Truppen sorgen die Reste des Ministeriums für Volksinformation über Untergrundkanäle auch in Goryeo dafür, dass Propaganda der KPCh verbreitet wird, darunter auch Flugblätter der "Volkszeitung".





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    Über die Lebensmittelversorgung

    Durch den Krieg mit den imperialistischen Besatzern aus Heijan, der die Wirtschaft unseres Volkes und unserer Republik über ein Jahr lang schwer belastete, ist auch die Lebensmittelversorgung beeinträchtigt. Zerstörungen an der Infrastruktur, das Niederbrennen von Feldern, Verluste an Bauern, die im Dienste des Volkes und im Kampf gegen den heijanischen Imperialismus heldenhaft fielen. Die Liste der Belastungen, die auf der Versorgung des Volkes lasten sind immens. Die Wirtschaftsordnung unserer imperialistischen Feinde, selbst ob ihrer Organisation unfähig, Wohlstand für das eigene Volks zu schaffen und zu erhalten, ist ebenso durch das Kriegsgeschehen belastet und die heijanische Bevölkerung dürfte selbst unter Engpässen in der Lebensmittelversorgung leiden.


    Umso schlimmer trifft es unser Volk, das unter dem Joch des heijanischen Imperialismus leiden muss. Nicht nur, dass unsere Bauern ohnehin schon unverhältnismäßigen Belastungen ausgesetzt sind, nein: Außerdem müssen sie einen Teil der bereits mageren Produktion an den imperialistischen Aggressor abführen. Umso prekärer ist die Situation unserer Genossen. Die heijanischen Imperialisten täten gut daran, diesen Zustand schnellstmöglich zu beenden. Aus der Geschichte lernen wir, dass die Ernährung des Volkes oberste Priorität besitzen muss. Dieser Leitgedanke müsste selbst den Kapitalisten jeder Couleur in Heijan einsichtig sein.


    Deshalb stellt das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinopiens folgende Forderungen an die Regierung der imperialistischen Besatzer:


    Erstens: Die Auspressung der xinhainesischen Bauern ist unverzüglich einzustellen.


    Zweitens: Die heijanische Regierung hat die Lebensmittelversorgung Xinhais durch Lebensmittellieferungen sicherzustellen.


    Drittens: Die heijanische Regierung hat die xinhainesische Landwirtschaft durch Aufbauhilfen zu unterstützen.


    Viertens: Die heijanische Regierung hat durch Preiskontrolle und Subventionsleistungen die Preisstabilität für Lebensmittel zu garantieren.


    Fünftens: Die heijanische Regierung hat den Schwarzmarkt zu bekämpfen.


    Sechstens: Die heijanische Regierung hat den Besatzungszustand über die Volksrepublik Xinhai zu beenden.