Das wäre wohl nötig, wenn ich den Daidairi betreten soll.
Beiträge von Gochô Yamada
-
-
Sicher, dass ich überhaupt eingelassen werde? Die Sekretäre dort mögen meinesgleichen nicht auf dem Palastgelände.
-
Aber die Heimkehr ist ja auch schon gesichert, Chûgû Kazuko.
Sie schmunzelt und nippt an ihrem Sake.
-
Substandard. Vermutlich ein lokales Gebräu. Allerdings ist es wohl kaum verwunderlich, dass der Sake zuhause besser ist.
-
Auch sie legt ihre Füße hoch. Wie schon bei Kazuko scheint das dem Wirt überhaupt nicht zu gefallen.
Die Leute hier seinen ihren Platz zu kennen, das gefällt mir.
-
Meine Glückwünsche, Kazuko-hime. Dann wird es wohl bald Chûgû Kazuko sein?
-
Shainî, Hareyaka-sama.
Ich frage mich schon, wie die Städte hier sind. Gewiss nicht so kultiviert, wie zuhause.
-
Ist natürlich immer an ihrer Seite. Hanshû ist ihr etwas suspekt, wegen des Status als Kolonie, welches dennoch ein Kaiserreich ist. Wo liegen in letzter Konsequenz die Loyalitäten?
-
Hai. Werden sich schon finden!
-
Ich bin sicher, dass Ihr schon bald eine Einladung in diese so genannte Verbotene Stadt bekommen und die Kaiserin Euch zu Füßen liegen wird, so wie es Euch zusteht.
Anders als viele andere Yamada Hanakos spricht sie nicht von sich in der dritten Person, da es ihrer Herrin irgendwann auf die Nerven ging. Daher musste die Gochô sich wieder antrainieren, normal zu sprechen und eine etwas individuellere Persönlichkeit entwickeln, denn ihre Herrin mag Dinge, die speziell auf sie zugeschnitten sind.
-
Ich werde Euch daran erinnern, wie ich es seit Jahren tue, Oyakata-sama.
Lächelt sie voller Zuneigung an.
Wenigstens haben wir dieses Mal eine Kaserne, ehrenwerte Katô-hime. Nicht, wie das vorletzte Mal..mit den Zelten..
-
Hai, Kazuko-Oyakata-sama.
Wir sind offensichtlich mitten in der..Zivilisation.
-
Begleitet ihre Herrin natürlich als ihre Adjutantin und erfüllt ihr, wie gewohnt, jeden Wunsch.