Natürlich nicht, tono.
Es..ist schon öfter vorgekommen, als ich zugeben mag.
Sie errötet und wirkt erleichtert, als sodann das Essen gebracht wird.
Natürlich nicht, tono.
Es..ist schon öfter vorgekommen, als ich zugeben mag.
Sie errötet und wirkt erleichtert, als sodann das Essen gebracht wird.
Ich nehme an das gleiche, was sich jede Frau erhofft.
Ich möchte einen ehrenhaften Mann, dem ich starke Söhne schenken kann, der mich liebt und der mich beschützt, wenn es notwendig ist.
Es könnte sein, dass ich manchmal etwas zu still bin, das sollte ich vielleicht erwähnen. Ich bin nicht die gesprächigste Person und..
Sie errötet leicht.
..scheinbar haben manche die Meinung, ich wäre in meinen Bewegungen so leise, dass ich mich mit Absicht anschleichen würde..
Was mögt Ihr denn über mich wissen?
Sodann wird der Tee gebracht.
Bevorzugt Jasmintee, tono.
Sie schaut sich die Karte an und beschließt, Sushi und Reisbällchen essen zu wollen.
Ich denke, Tee wäre eine gute Sache, meint Ihr nicht auch?
Die Karten werden gebracht.
In einem vornehmen Stadtteil Chiyodas befindet sich die Lotusblüte, ein hochklassiges Restaurant, in welchem es traditionelle Gerichte aus dem ganzen Reich gibt. Hier führt sie ihren Verlobten hin.
Dann lasst uns in die Stadt gehen.
Sie lächelt ihn an und würde sich mit ihm dann aufmachen.
Dann bleibt nur zu fragen, ob Ihr mich ausführen mögt, oder ob wir die Köche der Burg beehren.
Sie verneigt sich leicht.
Als Eure Verlobte wäre es nur angemessen, wenn ich Euch begleite und das neue Zuhause kennen lerne.
Ich denke überdies, dass wir nun auch über Essen nachdenken können, die Tageszeit wäre jedenfalls richtig. Seid Ihr hungrig, mein Verlobter?
Nun kichert sie.
Lasst das meinen Vater nicht hören, er liebt das Noh.
Wenn Ihr wahr sprecht, werde ich mich allerdings in Kaisuruga wohlfühlen, ich genieße die Natur gerne..und wenn Euch danach ist, könnten wir uns wirklich in Kürze mit der Kurzweil von Kino oder Kabuki erfreuen.
Ich vermute, wenn Ihr nach Torayama abreist, werde ich Euch begleiten?
Ich betätige mich gern sportlich, ob nun in der Kampfkunst, als auch im Wasser. Ich schwimme gern und gehe Wandern. Natürlich mag ich Malerei ebenfalls und ich musiziere. Da mein Vater ein gewisses Interesse für andere Kulturen hegt, spiele ich auch die Violine. Ins Kino oder Kabuki gehe ich allerdings ebenfalls gerne, da würde ich Euch also sehr gern hin begleiten.
Dann freue ich mich natürlich, Euer Heim, welches auch das Meine sein wird, zu sehen. Unsere Hochzeit wird vermutlich bereits in Kürze stattfinden.
Sie lächelt ebenfalls.
Darf ich Euch nach Euren Interessen fragen?
Meine Fragen sind gewiss nicht so gewichtig, wie was immer Ihr zu sagen habt, auch wenn mein Vater der Shogun ist, Samanosuke-dono, doch frage ich mich, welche Erwartungen Ihr an mich als Eure Ehefrau haben werdet. Ich bin natürlich in den Künsten und der Konversation ausgebildet und weiß die Etikette zu wahren.
Ohayo, Samanosuke-dono, es ist gut, Euch zu sehen.
Sie lächelt verlegen und blickt zu Boden.
Ich nehme an, mein Vater hat Euch informiert.
Als der Daimyo sich nähert, erhebt sich Sakura und lächelt scheu. Was er wohl über sie denken mag?
In der Nähe eines Wasserfalles sitzt Sakura und wartet nun auf ihren Verlobten, den Daimyo. Sie ist schon sehr aufgeregt.
Da hast du Recht. Ich werde dich auch vermissen, kleine Schwester.
Sie legt einen Arm um sie und seufzt. Dass das alles so schnell geht, hat auch sie etwas getroffen.
Sie seufzt und schüttelt den Kopf.
Du bist unmöglich. Machst du dir denn gar keine Gedanken um deine Zukunft?
Hebt über das Verhalten ihrer Schwester eine Augenbraue.
Vater hat für uns beide gute Männer ausgesucht, Chihiro...du hast hoffentlich nicht vor, dich in seiner Anwesenheit so zu benehmen, wie..du es immer tust.
Guten Morgen, Chi-chan.
Bald ist es soweit, nicht wahr?